MMS, CDL - Pro und Contra

Wuhu Kate,
ah, danke & stimmt, die lieben Brüche - sehr viele Beiträge sinds ja noch nicht, ist halt blöd, wenn man den ev noch passenden Moment verpasst und es sich dann über mehrere Seiten hinzieht, gespickt mit OnTopics...

Hab jetzt nochmals dort eine Seite vorgeblättert, so wie es jetzt noch ist, könnte es bleiben, und der traurige Fall von Hrn Biacsics könnte hier im Thread noch mit dem Zitat von drüben ergänzt werden:
... den folgenden Bericht übersehen? Dort kannst Du lesen, was kurz vor seinem Tod alles passiert ist.


Nochmal den vollen Link zu Johann Biacsics Selbsthilfe-Portal johann.dokusammlung.de bzw der Geschichte seines Todes: johann.dokusammlung.de/dieGeschichteVonMeinemTod.html

Mit diesem Link symptome.ch/search//?q=Biacsics&o=date kann man alle Beiträge mittels seinem (richtig geschriebenen ;) ) Namen chronologisch gelistet im Forum finden...
 
Gleerdil sei friedlich, mir ist es wurscht ob das nun eine Chemikalie oder sonst was ist. Haupsache es hilft.
Außerdem Tip von mir nicht zu lange Texte schreiben, liest vielleicht sonst keiner.
Bist du nun für die Anwendung oder dagegen von der Chemikalie.
 
bermibs, ich sehe das auch so, aber hier gibt es Verfechter die behaupten,daß H2O2 auch die guten Bekterien tötet.Und deshalb von der Überlegenheit von CDL sprechen. In der Anwendung ist jedenfalls das Peroxid deutlich angenehmer. Aber in Körperhöhlen muß man beim Peroxid vorsichtiger vorgehen, weil ja wie bekannt eine enorme Gasentwicklung stattfindet. Ist ja alles bei Garz beschrieben.
 
Ich persönlich habe ClO2 schon angewendet, benutze jetzt aber vorzugsweise H2O2. Es ist einfacher zu händeln und ist vor allem geschmack- und geruchlos.


Ich fände einen Allg. Oxidanzien Thread gut.

Nach meinen Infos sind zB Ozon und H2O2 aggressiver als Chlordioxid und greifen daher wg. des höheren Oxidationspotentials auch Körperzellen an - weswegen ich die wenn dann nur äusserlich (H2O2 hervorragend zur Wundversorgung) oder als Mund-.Nasen-Rachenspray einsetze (H2O2). Ausser für kurze Verwendungen. Wie @gefeu1 es mal ausdrückte: das Chloratom nimmt dem CD die Aggressivität.
 
Zuletzt bearbeitet:
... entschärfen ...

Wenn man klare und deutliche Ergebnisse und Erkenntnisse haben will, wenn man sogar Wahrheiten entdecken will, braucht es einen klaren und auch geschärften Verstand, und ebenso klare, deutliche und geschärfte Wahr-nehm-ungen. Dabei können Vermutungen, Spekulationen, Behauptungen, Hypothesen, Theorien natürlich ein Anfang sein, nämlich dafür, genau diese Vermutungen, Spekulationen, Behauptungen, Hypothesen und Theorien so deutlich und verständ-lich wie möglich nachzuweisen, zu zeigen, dass sie Tatsachen und Realitäten entsprechen.

"Wahrscheinlichkeiten" oder "Wahr-schein-lichkeiten" können auch ein Anfang sein für eine Vermutung oder Spekulation, wenn sie nicht nur "Schein-wahr-lichkeiten" sind, also wenn sie nicht nur den Schein wahren sollen, als hätte man schon fast eine Erkenntnis gewonnen und formuliert. Darauf muss man sehr genau, mit geschärften Sinnen achten, wenn versucht wird, eine Vermutung, eine Behauptung, eine Spekulation, wenige Sätze weiter einfach schon zu einer halben Gewissheit und Sicherheit zu machen, und noch einmal wenige Sätze weiter schon gar nicht mehr darüber zu sprechen oder gar nach zu denken, dass man doch von einer Behauptung oder Spekulation oder einer "Schein-wahr-lichkeit" ausgegangen war.

Dazu braucht man unbedingt geschärfte Sinne, Wahrnehmungen und auch klare Begriffe, und auch einen geschärften Verstand. 🤔
 
Danach muss man nicht lange suchen:

In hohen millimolaren Konzentrationen, die nur durch intravenöse Applikation erreicht werden können, wirkt Vitamin C als Prooxidans und führt zur Bildung von Wasserstoffperoxid, das in der Lage ist, Tumorzellen zu schädigen (16).


Peroxid entsteht im Körper auch beim normalen Stoffwechselprozess als Nebenprodukt.
 
Bei der Hochdosis produziert der Körper selbst jedoch vermehrt H2O2.

Das müsstest du mal zeigen, bermibs, einigermaßen "belastbar", also nicht nur als Aussage, Behauptung oder "Wahrscheinlichkeit".
Bestenfalls 1 Link + 1 Zitat daraus, das genau das zeigt als Ergebnis einer Untersuchung oder Messung.
 
Vitamin C ist ein Antioxidans. Bei der Hochdosis produziert der Körper selbst jedoch vermehrt H2O2.
Das würde erklären, warum mein Arzt 4 schwer an Covid erkrankte Risikopatienten mit Vorerkrankungen (einer frisch transplantiert) mit hochdosierten Vit C -Infusionen innerhalb 4 Tagen beschwerdefrei bekam. Er meinte, ClO2 würde da nicht genügen. Er wendet es selbst bei Bedarf an.
 
Das würde erklären, warum mein Arzt 4 schwer an Covid erkrankte Risikopatienten mit Vorerkrankungen (einer frisch transplantiert) mit hochdosierten Vit C -Infusionen innerhalb 4 Tagen beschwerdefrei bekam. Er meinte, ClO2 würde da nicht genügen. Er wendet es selbst bei Bedarf an.

Hast du ihn mal gefragt, warum er dann H2O2 nicht direkt verabreicht und selbst einnimmt ? Die Antwort würde mich sehr interessieren.
 
Das müsstest du mal zeigen, bermibs, einigermaßen "belastbar", also nicht nur als Aussage, Behauptung oder "Wahrscheinlichkeit".
Bestenfalls 1 Link + 1 Zitat daraus, das genau das zeigt als Ergebnis einer Untersuchung oder Messung.
In dem Buch "Heilung des Unheilbaren" von Thomas E. Levy wird alles beschrieben über die hochdosierte Anwendung des Vitamin C bei verschiedenen Krankheiten. Er stützt sich auf die Erkenntnisse von Frederick R. Klenner M.D. viel Fachliteratur als Quellen angegeben zu den verschiedenen Kapiteln.
Wenn du das durch hast müßte dein Wissensdurst gestillt sein.
 
Danach muss man nicht lange suchen:
...

Das hatte ich erstmal nicht gesehen, da mir nicht alle Beiträge sofort angezeigt werden.

Was genau steht dann noch alles in dem recht langen Text?
Zum Beispiel das folgende unter den Überschriften:

Toxisches Wasserstoffperoxid

In hohen millimolaren Konzentrationen, die nur durch intravenöse Applikation erreicht werden können, wirkt Vitamin C als Prooxidans und führt zur Bildung von Wasserstoffperoxid, das in der Lage ist, Tumorzellen zu schädigen (16). Dabei scheint es sich um einen indirekten Wirkmechanismus zu handeln.
Durch die exzessive Vitamin-C-induzierte Reduktion von Metallkationen wie Eisen und Kupfer in Enzym- und Proteinkomplexen sind diese wiederum in der Lage, Elektronen auf Sauerstoff zu übertragen, was zu einer Bildung von Wasserstoffperoxid in der Tumorzelle führt. Dieser Mechanismus konnte an verschiedenen Tumorzelllinien nachgewiesen werden und wurde in Studien an Ratten und Mäusen bestätigt (17, 18).

Solange das Vitamin C im Blut zirkuliert, wird nur wenig Wasserstoffperoxid produziert. Grund hierfür scheint zu sein, dass Wasserstoffperoxid durch das Glutathionsystem in den Erythrozyten und im Plasma effizient entgiftet wird. Erst wenn Vitamin C aus der Blutbahn ins Interstitium übertritt, kommt es zu einer intensiven Bildung von Wasserstoffperoxid, welches dann als zytotoxisches Molekül selektiv Tumorzellen schädigen kann.

Diskutiert wird, dass das extrazelluläre Wasserstoffperoxid in die Tumorzellen diffundiert und dort seine zytotoxische Wirkung über einen ATP-Mangel entfaltet. Weiterhin schädigt es offenbar die Zellmembranen sowie die DNA und beeinträchtigt den Glucosestoffwechsel. Die Wirkung scheint spezifisch bei Tumorzellen zu sein, weil diese im Gegensatz zu gesunden Zellen häufig keine oder nur geringe Aktivitäten von antioxidativen Enzymen wie Katalase, Glutathionperoxidase und Superoxiddismutase aufweisen, die in der Lage wären, Wasserstoffperoxid zu entgiften (19).

In einer Tierstudie wurde die Wirkung von hoch dosiertem parenteral [als Infusion, meine Anmerkung] appliziertem Vitamin C auf drei Tumorentitäten untersucht. Zum einen wurde der Wasserstoffperoxid-Gehalt im Blut und im Interstitium, zum anderen der Einfluss auf das Tumorwachstum gemessen. Bei den Tieren mit intravenöser Vitamin-C-Gabe konnten hohe Konzentrationen an Wasserstoffperoxid im Interstitium, nicht aber im Blut nachgewiesen werden. Zudem reduzierte die Vitamin-C-Infusion das Tumorgewicht und -wachstum um 41 bis 53 Prozent. Bei den Mäusen mit Glioblastomen konnte darüber hinaus die Metastasenbildung verhindert werden (20).

Steigerung der TET2-Aktivität
. . .
Eine hoch dosierte Vitamin-C-Gabe ist kontraindiziert bei einem Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel, da bei dieser Erkrankung die Menge an reduziertem Glutathion vermindert ist. Da hoch dosiertes Vitamin C zur Bildung von Wasserstoffperoxid führt, kann bei einer verminderten Menge an reduziertem Glutathion dessen antioxidative Schutzwirkung nicht aufrechterhalten werden und es kommt zur Schädigung der Zellmembranen von Erythrozyten (37).

Interessant zu lesen, dass ....
... Wasserstoffperoxid durch das Glutathionsystem in den Erythrozyten und im Plasma effizient entgiftet wird.
Es wird auf keinen Fall überall im Körper gebraucht, sondern gegebenenfalls auch entgiftet. Da ClO2 ja eindeutig eine körper- und stoffwechselfremde Chemikalie ist, gehe ich davon aus, dass es auch an diesen oder anderen Stellen im Körperstoffwechsel entgiftet wird.

Und vor allem, ClO2 müsste als starkes Oxidationsmittel (ich weiß, dass das wohl auch immer wieder anders dargestellt wird, aber es ist ein starkes Oxidans, das eigentlich mit jedem Stoff, mit jedem Molekül reagiert, das ihm begegnet) erstmal in den Körper und in den Körperstoffwechsel gelangen, durch mehrere Membranen hindurch, o h n e zu oxidieren.

Wobei es ja bei Körpertemperatur deutlich über 30° und nach einer Einnahme als wässrige Lösung sich relativ schnell aus dieser wässrigen Lösung herauslösen wird, und dann gasförmig vorliegt. Das ist gegeben durch die Temperatur und dadurch, dass sich das Wasser ja relativ schnell auf Schleimhäuten im Mund, der Speiseröhre, und dann im Magen verteilt, und sich dabei relativ schnell auf Körpertemperatur erwärmt. Und ClO2 bleibt nur unter 11° in Wasser gelöst (deshalb soll man die Lösung im Kühlschrank aufbewahren). Und da im Körper die Lösung nicht in 1 x 1 x 1 cm großen Tropfen vorliegt, sondern sich in immer feineren Filmen verteilt, wird sich ClO2 aus der wässrigen Lösung herauslösen.

Was macht der Körperstoffwechsel mit dem dann gasfömig vorliegenden ClO2, das sich aus der wässrigen Lösung herausgelöst hat? Vermutlich spätestens im Magen?
Und dann eben als starkes gasförmiges Oxidans, das mit ziemlich allem reagiert, was ihm begegnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Buch "Heilung des Unheilbaren" von Thomas E. Levy wird alles beschrieben über die hochdosierte Anwendung des Vitamin C bei verschiedenen Krankheiten. Er stützt sich auf die Erkenntnisse von Frederick R. Klenner M.D. viel Fachliteratur als Quellen angegeben zu den verschiedenen Kapiteln.
Was genau hast du gelesen in diesem Buch, Edgar? Der Clou eines Forums ist ja eigentlich das Teilen und Weitergeben von Gelesenem und Erfahrungen. Nicht unbedingt nur ein Titel- und name-dropping. In einer Gesprächsrunde legt man normalerweise auch nicht ein Buch oder einen langen Text auf den Tisch und sagt zu den anderen, lest es gerade mal, ich weiß eh schon, was drin steht, kann euch aber nichts dazu sagen.🤓
 
Hast du ihn mal gefragt, warum er dann H2O2 nicht direkt verabreicht und selbst einnimmt ? Die Antwort würde mich sehr interessieren.
Er selbst nimmt bei Bedarf Chlordioxid, das für gesunde Zellen weniger bedenklich ist als H2O2. Aber bei so schweren Fällen meint er, das genüge nicht. Von COMUSAV liest man andere Einschätzungen. Bei Patienten darf er es nicht selbst einsetzen, es sei denn, er deklariere es als Studie im Sinne der Helsinki Deklaration / 37.
37. Bei der Behandlung eines einzelnen Patienten, für die es keine nachgewiesenen Maßnahmen gibt oder andere bekannte Maßnahmen unwirksam waren, kann der Arzt nach Einholung eines fachkundigen Ratschlags mit Informierter Einwilligung des Patienten oder eines rechtlichen Vertreters eine nicht nachgewiesene Maßnahme anwenden, wenn sie nach dem Urteil des Arztes hoffen lässt, das Leben zu retten, die Gesundheit wiederherzustellen oder Leiden zu lindern. Diese Maßnahme sollte anschließend Gegenstand von Forschung werden, die so konzipiert ist, dass ihre Sicherheit und Wirksamkeit bewertet werden können. In allen Fällen müssen neue Informationen aufgezeichnet und, sofern angemessen, öffentlich verfügbar gemacht werden.
Aber das dürfte für ihn zu aufwändig sein. Da nimmt er sich lieber viel Zeit für die Patienten.
 
@Locke 38 , meine Frage bezog sich darauf, warum dein Arzt eine H2O2 Therapie über den Umweg der Vitamin C Hochdosis vorzieht anstatt es direkt zu verwenden. Rechtliche oder physiologische Gründe ?
 
... Wasserstoffperoxid ...
... dass beide selektive Oxidantien sind, die nur im sauren und anaeroben Milieu wirksam werden können.
Gesunde Zellen und aerobe Bakterien, die mit Hilfe von Sauerstoff Energie gewinnen, werden durch diese Oxidantien nicht geschädigt.
Somit hat Chlordioxid die gleichen Vor- und Nachteile wie Wasserstoffperoxid in der alternativen Medizin.

Um nicht vom eigentlichen Punkt abzulenken, bermibs, müsstest du diese Aussagen und Behauptungen natürlich noch belegen.

Dass ClO2 angeblich "selektiv" wirken würde, wurde hier im Forum, ich weiß nicht mehr in welchem Thread, von User 'Bodo' schon vor langer Zeit widerlegt und daraufhin von gefeu1 auch bestätigt.
Ich habe einmal gezeigt, dass sogenannte Oxidationspotentiale, die angegeben wurden, nicht gegenüber ganzen Zellen bestehen oder gemessen werden, sondern gegenüber Atomen oder Molekülen. Auch das ein Fehler in den Argumentationen.

Alles das wird also seit Jahren immer wieder als Info/Aussage/Behauptung weiter getragen, wie die nachweislich falsche Aussage mit dem "natürlichen Mittel" und der "körpereigenen Produktion". Auch du wirfst hier ein, dass andere Stoffe körpereigen sind, was aber nichts mit ClO2 zu tun hat. Man könnte den Eindruck gewinnen, du möchtest von der eigentlichen Sache, dem eigentlichen Punkt ablenken. Das alles wirkt natürlich nicht gerade seriös und Vertrauen erweckend, wenn immer wieder haltlose Behauptungen verbreitet werden, die ja nicht wahrer werden, wenn man sie überJahre hinweg wiederholt. Sie erscheinen dann eher wie "Glaubenssätze", an die sich eine Szene hält, ohne sie wirklich einmal zu hinterfragen. Oder sie eben wirklich und belastbar zu zeigen und zu belegen. Zeit und Raum gab es dafür schon sehr viel. Sie wurden aber nicht genutzt. Über Jahre hinweg. Wie man hier im Forum deutlichst verfolgen kann! Wenn man es sehen möchte.🧐
 
Da diese Frage offenbar seit Jahren dein Leben zu bestimmen scheint und es ansonsten keinen interessiert ob "körpereigen" oder nicht, warum investierste dann nicht einfach die 40 € Taschengeld statt hier ewig wieder neu davon anzufangen... ;)

Schade für das Forum, obwohl dieser Beitrag absolut nichts zum Threadthema beiträgt und nicht einmal das kleinste Argument für oder gegen irgendwas enthält, füllt er Raum und Platz in diesem Thread. Ewig falsche Behauptungen aus der ClO2-Szene werden einfach immer wiederholt, keinen interessiert es, sie mal wirklich nachzuweisen, oder mal sein Taschengeld dafür auszugeben. Aber man feiert einen sogenannten und selbsternannten "Forscher" ab, der seinen gekauften Doktortitel zurückgegeben hat, angeblich weil der ihm nicht so wichtig wäre. In Wahrheit aber, weil es ihm andere nachgewiesen haben, diesen falschen, gekauften Doktortitel. Das war ihm wohl peinlich, dem Herrn Forscher, der in der ClO2-Szene als echter "Forscher" gesehen wird, obwohl er in einem Interview damals nichtmal klar das Fachgebiet seiner Doktorarbeit sagen konnte. Alles das wurde schon hier im Forum gezeigt, man kann es noch finden. In dem Fall geht es um den Herrn Kalcker. Mir wäre das auch peinlich!
 
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