MMS, CDL - Pro und Contra

Besonders am Anfang einer Kur kann es zu den typischen Entgiftungssymptomen kommen: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Hautprobleme und Durchfall. Durch das Einschleichen kann man diese Erscheinungen jedoch im erträglichen Bereich halten. Ist die anfängliche Entgiftungsphase überwunden, wirkt CDL durch den freigesetzten Sauerstoff belebend und macht den Kopf frei. Bisher hatten wir keine Berichte über die Verschlimmerung von psychischen Erkrankungen. Meine persönliche Erfahrung ist im Gegenteil, dass Nervenprobleme, Depressionen und Schlafstörungen aufgrund von Schwermetallbelastungen oder Bakteriengiften im Laufe einer Kur verschwinden.

Ich mache gerade eine Schaukeltherapie mit CDS & DMSO und hochdosiertem Vitamin C morgens und abends vor dem Essen im Abstand von 1 - 2 Stunden. Das funktioniert gut, mittlerweile spüre ich kaum noch Effekte davon - das bedeutet, dass die Kur erfolgreich war und mein Organismus 'sauber' ist. Ich würde zum Vitamin C noch Gerstengras dazu nehmen, weil CDL auch Vitalstoffe verbraucht, z. B. Magnesium. Das spart dir einen Haufen NEMs als Ergänzung.

Viel Erfolg und berichte von Zeit zu Zeit, wie es dir geht! :)
Also ich hatte mit CDL keine der von dir aufgeführten Unannehmlichkeiten. Und ich habe sehr viel davon eingenommen. Ich habe aber auch keine Erfolge gespürt.
Vit C ist als Tablette nicht zu empfehlen, da der Wirkungsgrad zu gering sei. Liposomales Vit C ist da das Mittel der Wahl. Mir schmeckt es aber zu scheußlich.
 
EdgarW
Vor Monaten schriebst du:
Alle die CDL/MMS oder H2O2 verwenden können sich völlig dem ganzen Alarmismus schenken.
Heute schreibst du im CDL Erfahrungsaustausch:
Und mit 3x3 Tropfen MMS ist sicher nicht Covid-19 erfolgreich zu behandeln. Das sind Märchen, hoffentlich glaubt es hier keiner.
Ich habe inzwischen gesehen, dass du sehr wohl Erfahrungen mit MMS, CDL hast. Hast du einmal eine beginnende Erkältung mit MMS oder CDL behandelt? Und zwar ohne zeitgleiche Einnahme von Vit.C, was bekanntlich die Wirkung aufhebt? Ich schon, zwar meist mit 2x5-6 Tr., und das mehrmals mit promptem Erfolg.
Aber jeder reagiert anders. Vielleicht hätte 3x3 auch geklappt. Das sind keine Märchen, sondern Erfahrungen vieler.

Um meine Erforschung auszudehnen, sollte ich es einmal wagen, die Erkältung sich entwickeln zu lassen und CDL erst später einzusetzen. Aber in Covid-Zeiten lasse ich es lieber nicht so weit kommen.

Mein Arzt, ClO2- Befürworter hat am 3. Juli ungewollt das Experiment gemacht, da er sich bei einem Enkelbesuch mit einer fiebrigen Halsentzündung ansteckte und kein ClO2 zur Hand hatte. Da hat es halt 4-5 Tage gedauert statt 2-3 Stunden.
 
Also ich hatte mit CDL keine der von dir aufgeführten Unannehmlichkeiten. Und ich habe sehr viel davon eingenommen. Ich habe aber auch keine Erfolge gespürt.

Bei den Mengen MMS, die du bereits vorher konsumiert hast, muss man auch davon ausgehen, dass du bereits entgiftet warst. Wenn ein Mittel nach ein paar Tagen Einnahme überhaupt keine Wirkung gegen ein Gesundheitsproblem (welches denn?) zeigt, wird auch eine ständige Steigerung der Dosis nichts bringen.
 
Die Krankenhausinfektionen mit multiresistenten Keimen sind während der Corona-Epidemie stark angestiegen - obwohl die Zahl der Patienten zurückgegangen ist. Die Behandlung solcher Patienten ist besonders teuer und endet häufig mit den Tod.

Eigentlich noch ein Fall für CDL, denn dagegen können Keime prinzipiell nicht resistent werden. Aber diesen Weg hat sich die Gesundheitsbranche selbst verbaut.
 
In diesem Video gepostet im Thread
"Wir wünschen uns würdige Gegner" von Gunnar Kaiser

zeigt Gunnar Kaisers Gesprächspartner Sinan, wie es möglich ist, der Welt das möglicherweise wichtigste Mittel gegen Infektionen vorzuenthalten. Auch intelligente Menschen klammern sich in Krisen an die Aussagen der vermeintlich maßgebenden Instanz.
Sinans Argument war immer wieder: Wenn das stimmen würde, müsste es doch allgemein bekannt sein. Auf diese Einstellung treffe ich immer wieder, wenn ich versuche, anderen von meinen ClO2-Erfahrungen zu berichten. Dass eine Branche, die viel (zu viel) Vertrauen genießt, so skrupellos sein könnte, nicht nur diese Information unter Verschluss zu halten, sondern durch Lügen, Zensur und massive Propaganda dagegen zu kämpfen, ist für die Meisten undenkbar. Deshalb wird es, ohne mich auch nur anzuhören, sofort automatisch als Verschwörungstheorie verdammt.
Das Video ist sehr lang. Ich habe es mir während Arbeit in der Küche stückweise angesehen. Aber schon wenn man nur einen Teil anschaut, sieht man, wie naiv Sinan auf Kaisers Argumente reagiert.
 
Die Krankenhausinfektionen mit multiresistenten Keimen sind während der Corona-Epidemie stark angestiegen
Das sagt der Artikel nicht. Weder wird etwas über die Größe des Anstiegs gesagt noch bezieht sich der Anstieg auf multiresistente Keime. Der Artikel berichtet über im Krankenhaus zugezogene Infektionen allgemein.

Vermutlich sind auch Corona-Ansteckungen im Krankenhaus ein Teil der "nosokomialen Infektionen", wodurch der Anstieg sich vielleicht zum Teil auch erklärt.
 
Hier wird es - leider - auch klar ausgesprochen:
...
Die Zahl der Infektionen, die sich Patienten durch Aufenthalt in Behandlung in deutschen Kliniken zuziehen, hat sich trotz verschärfter Hygienevorgaben während der Corona-Pandemie nicht verringert. Im Gegenteil: Sie ist sogar noch weiter gestiegen. Das geht aus dem neuen Barmer-Krankenhausreport hervor, der in Berlin vorgestellt wurde. Bis Ende des Jahres 2020 gab es demnach deutschlandweit etwa 34.000 zusätzlich Infizierte und bis zu 1.300 weitere Todesfälle aufgrund sogenannter nosokomialer Infektionen, viele davon hervorgerufen durch multiresistente Keime. ...

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Leserbriefe sind auch interessant. Einer ist corona-negativ ins Krankenhaus eingeliefert worden und hat dann innerhalb von Tagen Covid-19 und eine Infektion mit einem multiresistenten Keim bekommen ...

Der Erklärungsversuch von Herrn Straub überzeugt mich nicht, denn mittlerweile weiss doch jeder, dass es eine Überlastung des Personals nie gegeben hat. Im Gegenteil wurden in den Krankenhäusern Intensivbetten abgebaut, um eine Überlastung vorzutäuschen und Milliardensubventionen abzugreifen.
 
Das sagt der Artikel nicht. Weder wird etwas über die Größe des Anstiegs gesagt noch bezieht sich der Anstieg auf multiresistente Keime. Der Artikel berichtet über im Krankenhaus zugezogene Infektionen allgemein.
Der Titel: Mehr Patienten starben an Infektionen durch multiresistente Keime sagt wohl etwas anderes.

Bei der Untersuchung habe das vierköpfige Autorenteam sorgsam darauf geachtet, „nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen“, betonte Augurzky. Tatsächlich nämlich sei die Zahl der Klinikpatienten in der ersten Phase der Pandemie um bis zu 46 Prozent zurückgegangen. Behandelt worden seien zu dieser Zeit vor allem schwerere Fälle mit höherem Infektionsrisiko. Doch selbst wenn man die veränderte Patientenstruktur durch Adjustierung gesondert berücksichtige, zeige sich ein Anstieg des Infektionsgeschehens um fast zehn Prozent in der ersten und um 17,5 Prozent in der zweiten Welle bis Ende 2020.
Das gerade bei uns schon immer durchschnittlich viele Menschen im Krankenhaus an MRSA erkranken, ist ja kein Geheimnis. Es ist ein altbekanntes Problem und liegt mit an der Tatsache, das bestimmte Hygieneprotokolle, die im Ausland schon vor Jahren eingeführt wurden, hier ignoriert werden. Dazu das viele alte Menschen im Krankenhaus Opfer von MRSA-Infektion werden, gibt es mittlerweile zahlreiche jährliche Berichte. Auch einer unserer Moderatoren ist Opfer einer solchen Infektion.
 
Was ist los mit dir, Malvegil? Es steht in der Überschrift, es steht im Artikel und das Problem ist außerdem seit Jahren bekannt. Darüber hinaus ist Besserung nicht in Sicht, es wird eher noch schlimmer werden. Wo liegt also der Fehler?
 
es steht im Artikel
Es steht eben nicht im Artikel, es steht auch nicht in dem Barmer-Bericht, von der der Artikel ausgeht. Die Überschrift ist eine Erfindung gegenüber dem Artikel, und dein Hinweis auf den Artikel enthält nochmal einen "Geschmacksverstärker" ("stark angestiegen").

Was ist los mit dir, Malvegil?
Mir geht es oft so, daß ich hier eine Meldung sehe, die mich interessiert oder wundert, ich dann dem Link folge und feststelle, daß ich die angebliche Neuigkeit dort nicht finden kann. Wieso soll ich das dann nicht anmerken, zumal viele hier eher nur die Überschriften von Artikeln lesen?
 
Es steht eben nicht im Artikel

doch ---->
Bis Ende des Jahres 2020 gab es demnach deutschlandweit etwa 34.000 zusätzlich Infizierte und bis zu 1.300 weitere Todesfälle aufgrund sogenannter nosokomialer Infektionen,---> viele davon hervorgerufen durch multiresistente Keime.
Das ist seit ewig ein gigantisches Problem was massenhaft Leid u Tod bringt, aber da wird nichts wirklich unternommen. Man könnte noch viele Beispiele aufzählen..

Hier sollte es um CD als eine mögliche Lösungskomponente, auch im Hinblick auf die industrielle Massentierhaltung (die aber abgeschafft gehört) als Teil des Problems gehen.

Aber, oh Schreck, dann könnte man es ja nicht mehr dämonisieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch selbst wenn man die veränderte Patientenstruktur durch Adjustierung gesondert berücksichtige, zeige sich ein Anstieg des Infektionsgeschehens um fast zehn Prozent in der ersten und um 17,5 Prozent in der zweiten Welle bis Ende 2020.

Es geht um einen Anstieg um fast 20% bei den Krankenhausinfektionen, die schon vorher auf sehr hohem Niveau waren (400.000 bis 600.000 Fälle pro Jahr).

Es ist ja richtig, dass man solche Artikel kritisch hinterfragen sollte, aber mittlerweile habe ich den Eindruck, dass du die Probleme herbei halluzinierst.
 
Bei den nosokomialen Infekten gibt es einen direkten Zusammenhang mit der Belegungsstärke der Krankenhäuser. Je höher die Belegung um so höher die Infektionsrate. Dabei ist der Anstieg nicht linear, weil duch die höhere Belastung des Personals (einschließlich der Reinigungskräfte) die Hygiene ingesamt sinkt. So ist wenig verwunderlich hier einen Bezug zu Corona zu finden.
 
Je höher die Belegung um so höher die Infektionsrate.

War das so?

Tatsächlich nämlich sei die Zahl der Klinikpatienten in der ersten Phase der Pandemie um bis zu 46 Prozent zurückgegangen. Behandelt worden seien zu dieser Zeit vor allem schwerere Fälle mit höherem Infektionsrisiko. Doch selbst wenn man die veränderte Patientenstruktur durch Adjustierung gesondert berücksichtige, zeige sich ein Anstieg des Infektionsgeschehens um fast zehn Prozent in der ersten und um 17,5 Prozent in der zweiten Welle bis Ende 2020.

In Wahrheit ist die Zahl der Klinikpatienten stark zurückgegangen, was bei diesen Prozentangaben schon berücksichtigt und eingerechnet wurde. Die Auslastung der Intensivbetten wurde durch ihren Abbau bewerkstelligt.
 
Die Behandlung solcher Patienten ist besonders teuer und endet häufig mit den Tod.

Muss man sich angesichts der mittlerweile offensichtlichen Betrügereien in den Krankenhäusern und ihrer Folgen für die ganze Gesellschaft hier nicht die Frage stellen, ob nicht auch hinter der Unfähigkeit, der Krankenhauskeime Herr zu werden, möglicherweise ein gewinnträchtiges Geschäftsmodell steckt? Andere Länder bekommen diese Probleme schließlich in den Griff, ohne Tote und Schwerstbehinderte in Serie zu produzieren.
 
Überschriften in der Presse werden nicht von den Artikelautoren geschrieben und sind manchmal falsch, d.h. an den Aussagen der Artikel vorbei. Das ist hier der Fall.
Hier ein Abschnitt aus dem Artikel, mit eben der Überschrift:

„Indirekter Nebeneffekt der Pandemie“​

Bei der Untersuchung habe das vierköpfige Autorenteam sorgsam darauf geachtet, „nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen“, betonte Augurzky. Tatsächlich nämlich sei die Zahl der Klinikpatienten in der ersten Phase der Pandemie um bis zu 46 Prozent zurückgegangen. Behandelt worden seien zu dieser Zeit vor allem schwerere Fälle mit höherem Infektionsrisiko. Doch selbst wenn man die veränderte Patientenstruktur durch Adjustierung gesondert berücksichtige, zeige sich ein Anstieg des Infektionsgeschehens um fast zehn Prozent in der ersten und um 17,5 Prozent in der zweiten Welle bis Ende 2020.
Auch der prozentuale Anstieg ist aufgeführt:
Der Studie zufolge kam es in den Jahren 2017 bis 2019 durchschnittlich in rund 5,6 Prozent der Fälle in Krankenhäusern zu einer nosokomialen Infektion. Dies geht aus einer Stichprobe von fünf Millionen Fällen hervor. Unmittelbar zu Beginn der Pandemie stieg dieser Wert dann auf 6,8 Prozent an, was einem Zuwachs von über einem Fünftel binnen weniger Wochen entspricht. Das ganze restliche Jahr über blieb die Quote dann bei mehr als sechs Prozent.
Wo ist das Problem?
 
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