Rota
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 22.07.08
- Beiträge
- 2.568
Das Leben im Alter ist bei vielen Menschen davon geprägt, sich mit den Dingen herumzuärgern die zum Besitz gehören. Sie leiden am "Zu viel"
Zumeist haben diese heutigen "Alten" den Krieg miterlebt und die Zeiten, in denen es an fast Allem fehlte "was das Leben ertäglich machen konnte". Da waren Die fein heraus, die noch zu Friedenszeiten ihre Sachen gehortet hatten und die sie dann auf dem Schwarzmarkt eintauschen konnten gegen "Leben erhaltende Dinge". Auch die Schwärme von Städtern, die damals auf dem Land draußen eingefallen sind um ihre "Reichtümer" Schmuck, Möbelstücke, etc. gegen Eier, Brot, Fleisch einzutauschen sind vielen heutigen "Alten" noch gut in Erinnerung.
zu Heute:
....jetzt kam die Bankenkrise, der "Verfall der sogenannten sicheren Papiere" etc, etc und schon sind wir wieder in einer "sogenannten Notzeit" für die es sich rückblickend gelohnt hat alles aufzuheben, was andere auf den Müll geworfen haben.
So denken "Alte" und das macht ängstlich und unsicher, wie es weiter gehen soll und kann. Das macht das Leben nicht gerade angenehm und bequem.
Aber, wer hält das für möglich?
Das scheint sich derzeit umzudrehen in eine andere Lebensphilosophie. Plötzlich ist es IN, wenig zu haben und alles Überflüssige weg zu geben.
Ich finde, das ist eine sehr gute Entwicklung, denn die Armen brauchen viel davon, was andere mit warmer Hand weggeben, ohne daß es kaputt, oder unansehnlich ist.
Was könnte ich also weggeben, auch wenn es ein wenig schmerzt, weil ich an früher denke?
Wie mache ich das, daß es an die richtige Adresse kommt,
wer holt es ab, wenn es zu sperrig ist,
bleibt es auch noch eine "gute Tat", wenn ich mich damit erleichtere von einem lästigen Zustand des "Zu viel"?
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüße
Rota
Zumeist haben diese heutigen "Alten" den Krieg miterlebt und die Zeiten, in denen es an fast Allem fehlte "was das Leben ertäglich machen konnte". Da waren Die fein heraus, die noch zu Friedenszeiten ihre Sachen gehortet hatten und die sie dann auf dem Schwarzmarkt eintauschen konnten gegen "Leben erhaltende Dinge". Auch die Schwärme von Städtern, die damals auf dem Land draußen eingefallen sind um ihre "Reichtümer" Schmuck, Möbelstücke, etc. gegen Eier, Brot, Fleisch einzutauschen sind vielen heutigen "Alten" noch gut in Erinnerung.
zu Heute:
....jetzt kam die Bankenkrise, der "Verfall der sogenannten sicheren Papiere" etc, etc und schon sind wir wieder in einer "sogenannten Notzeit" für die es sich rückblickend gelohnt hat alles aufzuheben, was andere auf den Müll geworfen haben.
So denken "Alte" und das macht ängstlich und unsicher, wie es weiter gehen soll und kann. Das macht das Leben nicht gerade angenehm und bequem.
Aber, wer hält das für möglich?
Das scheint sich derzeit umzudrehen in eine andere Lebensphilosophie. Plötzlich ist es IN, wenig zu haben und alles Überflüssige weg zu geben.
Ich finde, das ist eine sehr gute Entwicklung, denn die Armen brauchen viel davon, was andere mit warmer Hand weggeben, ohne daß es kaputt, oder unansehnlich ist.
Was könnte ich also weggeben, auch wenn es ein wenig schmerzt, weil ich an früher denke?
Wie mache ich das, daß es an die richtige Adresse kommt,
wer holt es ab, wenn es zu sperrig ist,
bleibt es auch noch eine "gute Tat", wenn ich mich damit erleichtere von einem lästigen Zustand des "Zu viel"?
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüße
Rota
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