Themenstarter
- Beitritt
- 05.09.07
- Beiträge
- 303
Hallo,
aller guten Dinge sind drei...
Auf der Suche nach Zahnersatz/Brücken bei denen möglichst wenig die Nachbarzähne in Mitleidenschaft gezogen werden, bzw. nicht/kaum beschliffen werden müssen, bin ich auf folgende Möglichkeiten "gestoßen"
1. Maryland oder Adhäsivbrücken
(im Backenbereich (bedingt) höchstens zum Ersatz von einem fehlenden Zahn geeignet, im Frontzahnbereich nur bis zum Ersatz von zwei Zähnen), wohl einer Studie von 1995 nach zu urteilen, nicht sehr haltbar (bei 1637 Patienten nach 5 Jahren Tragedauer nur noch 66% der Brücken intakt)
Mittlerweile sind aber 12 Jahre ins "Land gegangen", da hat sich sicher Einiges getan...
Bedenklich sicher die Kleber...
2. Ankerkrone in Form von Inlays oder Teilkronen
Zum Beispiel folgende Brückentechnik: UDA-Ankersysteme ohne Beschleifen d. Pfeilerzähne (die Beschreibung habe ich bei einem Zahnarzt gefunden)
Nachteile: statisch nicht so stabil wie eine Vollkrone
bei Inlaybrücken bekommt man wohl keinen Festzuschuß, bei Teilkronen schon (Infos siehe mein zweiter link)
Anwendung nur bei guter Mundhygiene und kariesresistentem Gebiss
3. Bei der minimal-invasiven Zahnersatzmethode mit „Geschiebetechnologie" wird eine Zahnbrücke, die im Inneren eine Art bewegliche Schiene (das „Geschiebe") enthält, von oben dauerhaft in zwei in die Nachbarzähne einzementierte „Anker" eingehängt.
Preesinformation
Nachteil: ist aus Metall
wahrscheinlich geht auch da nur ein Zahn zu ersetzen
wahrscheinlich müssen die Ankerzähne komplett ok sein
Und bei mir sind ja vielleicht bald zwei Zähne zu überbrücken...
Und der eine Nachbarzahn ist schon gefüllt (Teilkrone)
Kennt das jemand von Euch?
Oder hat das vielleicht jemand von Euch?
Und warum schlägt einem das kein Zahnarzt vor (auch nicht beim letzten Mal, als die Pfeilerzähne noch komplett ok waren und das gegangen wäre?????????????????) Warum muß man als PATIENT danach suchen...?
Das kanns doch nicht sein!!!
Liebe Grüße
annouk
aller guten Dinge sind drei...
Auf der Suche nach Zahnersatz/Brücken bei denen möglichst wenig die Nachbarzähne in Mitleidenschaft gezogen werden, bzw. nicht/kaum beschliffen werden müssen, bin ich auf folgende Möglichkeiten "gestoßen"
1. Maryland oder Adhäsivbrücken
(im Backenbereich (bedingt) höchstens zum Ersatz von einem fehlenden Zahn geeignet, im Frontzahnbereich nur bis zum Ersatz von zwei Zähnen), wohl einer Studie von 1995 nach zu urteilen, nicht sehr haltbar (bei 1637 Patienten nach 5 Jahren Tragedauer nur noch 66% der Brücken intakt)
Mittlerweile sind aber 12 Jahre ins "Land gegangen", da hat sich sicher Einiges getan...
Bedenklich sicher die Kleber...
2. Ankerkrone in Form von Inlays oder Teilkronen
Zum Beispiel folgende Brückentechnik: UDA-Ankersysteme ohne Beschleifen d. Pfeilerzähne (die Beschreibung habe ich bei einem Zahnarzt gefunden)
Nachteile: statisch nicht so stabil wie eine Vollkrone
bei Inlaybrücken bekommt man wohl keinen Festzuschuß, bei Teilkronen schon (Infos siehe mein zweiter link)
Anwendung nur bei guter Mundhygiene und kariesresistentem Gebiss
3. Bei der minimal-invasiven Zahnersatzmethode mit „Geschiebetechnologie" wird eine Zahnbrücke, die im Inneren eine Art bewegliche Schiene (das „Geschiebe") enthält, von oben dauerhaft in zwei in die Nachbarzähne einzementierte „Anker" eingehängt.
Preesinformation
Nachteil: ist aus Metall
wahrscheinlich geht auch da nur ein Zahn zu ersetzen
wahrscheinlich müssen die Ankerzähne komplett ok sein
Und bei mir sind ja vielleicht bald zwei Zähne zu überbrücken...
Und der eine Nachbarzahn ist schon gefüllt (Teilkrone)
Kennt das jemand von Euch?
Oder hat das vielleicht jemand von Euch?
Und warum schlägt einem das kein Zahnarzt vor (auch nicht beim letzten Mal, als die Pfeilerzähne noch komplett ok waren und das gegangen wäre?????????????????) Warum muß man als PATIENT danach suchen...?
Das kanns doch nicht sein!!!
Liebe Grüße
annouk