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Mikroimmuntherapie ja oder nein? Chronische EBV-Infektion psychotischer Ausrichtung
Hallo!
Soll ich es wagen oder nicht? Kann mir jemand eine Empfehlung abgeben?
Eine praktizierende Mikroimmuntherapeutin liess durchblicken, dass ich ein gutes Auffangnetz benötige (Aerzte, Therapeuten, Angehörige, Freunde usw.), falls die Behandlung sehr happig würde. Aengste beüglich Behandlungsverlauf und -ausgang melden sich. Wäre die Reise nach Appenzell für mich nicht so weit (8 h hin und zurück), würde ich mir nach Vorliegen der Laborresultate eine Bedenkzeit aushandeln. Will ich mir eine zusätzliche Reise ersparen, muss ich mir innert der kommenden Wochen Gedanken machen, ob ich die Behandlung will oder nicht.
Aufgrund der Einnahme eines Antibiotika Ende Dezember kamen bei mir altbekannte Symptome zurück und auch diesmal sind wiederum zwei neue Organe befallen. Ich halte es im Gegensatz zu früher (dank Wegfall und Ausleitung der toxischen Substanzen Lithium und Quecksilber) inzwischen wieder gut aus und dennoch drängte es mich zu einem Gespräch bei Fr. H., eine auf Mikroimmuntherapie spezialisierte Naturärztin. Der Besuch ergab folgendes:
o Mein Krankheitsverlauf sei typisch und entspreche in jeder Hinsicht dem Krankheitsbild der chronischen Mononukleose (auch genannt: chronisches Pfeiffersches Drüsenfieber). Der Erreger dieser Erkrankung ist der Barr Epstein Virus, genannt EBV. Der Barr Epstein-Virus scheint schlimmstenfalls beteiligt zu sein an der Entstehung von chronischer Müdigkeit CFS, Medikamentenunverträglichkeit MCS, Multipler Sklerose MS und Krebs.
o Frau H. veranlasste eine serologische Untersuchung u.a. auf Barr Epstein- und andere Herpes-Viren.
o Sie versicherte mir, die mikroimmutherapeutische Behandlung würde bei mir eine Heilung der Mononukleose und eine Stabilisierung der gesundheitlichen Verfassung von ca. 80 Prozent bewirken. Allerdings muss zunächst mit einer Verschlimmerung von unbekannter Dauer, vermutlich heftig ausfallend in der altbekannten Symptomausrichtung (bei mir psychotischer Art nicht ausgeschlossen), gerechnet werden.
o Die Zusatzversicherung bezahlt ¾ der anfallenden Kosten.
Herzlichen Dank für jeden konkreten Hinweis!

Hallo!
Soll ich es wagen oder nicht? Kann mir jemand eine Empfehlung abgeben?
Eine praktizierende Mikroimmuntherapeutin liess durchblicken, dass ich ein gutes Auffangnetz benötige (Aerzte, Therapeuten, Angehörige, Freunde usw.), falls die Behandlung sehr happig würde. Aengste beüglich Behandlungsverlauf und -ausgang melden sich. Wäre die Reise nach Appenzell für mich nicht so weit (8 h hin und zurück), würde ich mir nach Vorliegen der Laborresultate eine Bedenkzeit aushandeln. Will ich mir eine zusätzliche Reise ersparen, muss ich mir innert der kommenden Wochen Gedanken machen, ob ich die Behandlung will oder nicht.
Aufgrund der Einnahme eines Antibiotika Ende Dezember kamen bei mir altbekannte Symptome zurück und auch diesmal sind wiederum zwei neue Organe befallen. Ich halte es im Gegensatz zu früher (dank Wegfall und Ausleitung der toxischen Substanzen Lithium und Quecksilber) inzwischen wieder gut aus und dennoch drängte es mich zu einem Gespräch bei Fr. H., eine auf Mikroimmuntherapie spezialisierte Naturärztin. Der Besuch ergab folgendes:
o Mein Krankheitsverlauf sei typisch und entspreche in jeder Hinsicht dem Krankheitsbild der chronischen Mononukleose (auch genannt: chronisches Pfeiffersches Drüsenfieber). Der Erreger dieser Erkrankung ist der Barr Epstein Virus, genannt EBV. Der Barr Epstein-Virus scheint schlimmstenfalls beteiligt zu sein an der Entstehung von chronischer Müdigkeit CFS, Medikamentenunverträglichkeit MCS, Multipler Sklerose MS und Krebs.
o Frau H. veranlasste eine serologische Untersuchung u.a. auf Barr Epstein- und andere Herpes-Viren.
o Sie versicherte mir, die mikroimmutherapeutische Behandlung würde bei mir eine Heilung der Mononukleose und eine Stabilisierung der gesundheitlichen Verfassung von ca. 80 Prozent bewirken. Allerdings muss zunächst mit einer Verschlimmerung von unbekannter Dauer, vermutlich heftig ausfallend in der altbekannten Symptomausrichtung (bei mir psychotischer Art nicht ausgeschlossen), gerechnet werden.
o Die Zusatzversicherung bezahlt ¾ der anfallenden Kosten.
Herzlichen Dank für jeden konkreten Hinweis!
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