Themenstarter
- Beitritt
- 05.04.13
- Beiträge
- 8
Hallo!
Ich war vor zwei Wochen bei einem Radiologen wegen meiner Schilddrüse und habe heute die Ergebnisse bekommen:
TSH 4,97
AK-TPO 5,00
Thyreoglobulin-AK 10
Meine Hausarztin, die mich nun weiter behandelt, nimmt glücklicherweise die amerikanischen Normwerte zugrunde (die gehen wohl bis 2,0) und hat mir nun Thryroxin 75mg verschrieben. Ich soll die ersten vier Tage eine halbe Tablette nehmen (zum Einschleichen) und dann eine ganze.
Ich leide seit 15 Jahren an einer Panik- und Angsstörung. Zudem bin ich in den letzten Jahren aufgegangen wie ein Hefekloß (unter anderem wahrscheinlich wegen Opipramol und Citalopram), aber wohl sicherlich auch wegen der Unterfunktion.
Ich hatte schon Bedenken, dass es eventuell ein Hashimoto sein könnte, aber meine Hausärztin meinte, ich hätte keine Antikörper, also könne das nicht sein.
Ich hoffe nun, dass sich meine körperlichen Symptome (also nicht nur das Gewicht) mit dem Schilddrüsenmedikament auch bessern.
Was haltet Ihr von den Werten und von der medikamentösen Einstellung? Zu wenig? Zu viel?
Liebe Grüße,
Dorana
Ich war vor zwei Wochen bei einem Radiologen wegen meiner Schilddrüse und habe heute die Ergebnisse bekommen:
TSH 4,97
AK-TPO 5,00
Thyreoglobulin-AK 10
Meine Hausarztin, die mich nun weiter behandelt, nimmt glücklicherweise die amerikanischen Normwerte zugrunde (die gehen wohl bis 2,0) und hat mir nun Thryroxin 75mg verschrieben. Ich soll die ersten vier Tage eine halbe Tablette nehmen (zum Einschleichen) und dann eine ganze.
Ich leide seit 15 Jahren an einer Panik- und Angsstörung. Zudem bin ich in den letzten Jahren aufgegangen wie ein Hefekloß (unter anderem wahrscheinlich wegen Opipramol und Citalopram), aber wohl sicherlich auch wegen der Unterfunktion.
Ich hatte schon Bedenken, dass es eventuell ein Hashimoto sein könnte, aber meine Hausärztin meinte, ich hätte keine Antikörper, also könne das nicht sein.
Ich hoffe nun, dass sich meine körperlichen Symptome (also nicht nur das Gewicht) mit dem Schilddrüsenmedikament auch bessern.
Was haltet Ihr von den Werten und von der medikamentösen Einstellung? Zu wenig? Zu viel?
Liebe Grüße,
Dorana