Themenstarter
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- 29.09.12
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@Naturkind
Die Lichtallergie hat sich bei mir die letzten Jahre so gezeigt dass entweder ein Ausschlag der sich anfühlte wie Sonnenbrand aber aussah wie eine leichte allergische Reaktion (war auch nie am ganzen Körper) mit Pusteln und so...auftrat.War meistens am nächsten Tag wieder weg.
Weiters entstanden manchmal komische kleine Brandstellen die aussahen wie eine Fleischwunde, jedoch war alles nicht übermäßig extrem sondern eher mild und eben kurios.
Es ist auch nicht immer aufgetreten sondern nur manchmal und seit dem Sommer 2011 hatte ich es plötzlich nicht mehr bzw kaum noch.
Warum kann ich nicht genau sagen, möglicherweise weil ich früher mal eine Weile die Pille genommen hab und auch das Ritalin mal regelmäßig und so ein AD fürs Schlafen eine Weile genommen habe.
Bin aber nicht zum Hautarzt damit weil wohl zb jeder Neurodermitiker einen viel größeren Leidensdruck als ich hatte und es auch nicht jedesmal aufgetreten ist wenn ich in der Sonne war, sondern eben nur manchmal.
Bin da generell ein wenig kompliziert, dass ich einerseits ewig nicht zum Arzt gehe, und dann will ich plötzlich alles auf den Moment wissen wenn etwas gar nicht mehr verschwindet oder es schlimmer wird.
Kopfschmerzen haben bei mir wohl verschieden Auslöser und äußern sich wie typische Migräne (sind meistens rechtsseitig, oft mit Begleitsymptomen wie Harndrang, Sehstörungen, Übelkeit))
Ich habe sie jetzt nicht jeden Tag (mal dreimal pro Woche, dann wieder einen ganzen Monat nicht) , zum einen ist es häufiger wenn ich viel Trubel oder Stress um mich habe, vor allem am Wochenanfang ist es oft schlimmer oder bei zuwenig Schlaf, bei Anstrengung wenn ich sowieso schon müde bin, manchmal nach Kaffegenuss usw...trinken tu ich ja mehr als genug.
Ich glaube dass ich teilweise sogar zuviel trinke, das Problem mit der Trinkerei scheint wirklich teils schon antrainiert und psychogen zu sein.
Seitdem ich vor etwa 7 Jahren das erste Mal plötzlich Kreislaufprobleme und ähnliche Dinge bekam ,die dann nicht mehr wirklich weggingen und zudem auch öfters befürchtet habe ich hätte vielleicht was an der Niere, habe ich ständig eine Wasserflasche dabei und manchmal verliere ich wohl jegliche Kontrolle über die Trinkmengen.
Es kann dann zb schon mal passieren dass ich ohne großen Durst innerhalb von drei Stunden schon einen Liter intus habe und oft fülle ich die Flasche auch schon wieder neu auf wenn noch die Hälfte drinnen ist.
Durch das viele Trinken kommt es dann wohl wirklich oft zu Harndrang und nachfolgendem Durst und ich bin da womöglich in einem Teufelskreis drinnen.
Vier Liter oder etwas mehr am Tag sind für meine Statur, etwas unter 1,70 und um die 50 kg wohl etwas zuviel, wenn man nicht gerade stark schwitzt und Durst verspürt.
Im Winter habe ich es besser unter Kontrolle und trinke meistens "normal" um die 2 Liter, sobald ich Kreislaufbeschwerden habe oder es draußen warm ist, steigt die Angst vor Dehydration und es geht wieder los.
Die Beschwerden und Symptome haben dieses Problem wohl ausgelöst und es ist seit einigen Jahren zu einer Art "Sucht" geworden, auch im Kopf verankert, klar besser etwas mehr als zu wenig trinken aber irgendwann ist es sicher auch mal zuviel....
Muss ich auch mal probieren etwas zu reduzieren und in den Griff zu bekommen...
Habe mir das Video von Dr. Mutter gerade angesehen, das zweite ist leider an meinem PC die ganze Zeit stehen geblieben, so dass ich es dann abgebrochen habe und nochmal ansehen werde.
Klingt schon sehr plausibel was Dr Mutter da zu sagen hat, nur habe ich das Problem dass ich ohne vollständige Ausbohrung wohl auch keine Ausleitung, zumindest was Amalgam betrifft, machen kann.
Und kein ZA in der Nähe bohrt mit Kofferdamm und Vollschutz aus und die, die etwas weiter weg sind bei denen ist es für mich im Moment nicht finanzierbar. Leider.
Ganz ziehen ist auch keine Lösung, da mir schon hinten zwei ganz gezogen wurden, ich sowieso von Kindheit an zwei fehlende Schneidezähne habe und die zwei kleinen Plomben eher seitlich im Oberkiefer sind, diese Zähne will ich mir nicht ganz ziehen lassen.
Wenn dann eine Ausbohrung aber mit zuwenig Schutz kann ich das in meiner momentanen Verfassung wohl auch nicht riskieren.
Gibt es sonst noch etwas was man tun kann um das Problem zumindest ein wenig zu verbessern, auch wenn die zwei Dinger noch drinnen sind??
Ausleiten würde wahrscheinlich nicht viel bringen wenn noch was da ist.
Was haltet ihr vom normalen Plomben erneuern (anderen Füllstoff reingeben in meinem Fall), der normal ca. alle 10 Jahre gemacht wird?
Kann da auch was schiefgehen?
Anderen Giften aus dem Weg zu gehen darauf achte ich soweit es geht: bei den Nahrungsmitteln schaue ich dass ich in richtigen Läden die richtigen Sachen kaufe, wenn ich schon mal Obst und Gemüse oder andere Dinge aus dem Supermarkt kaufe, dann wasche ich es sehr gut ab bzw lese die Zutatenbeschreibung.
Zuhause habe ich keinen Toner und keinen Drucker, naja Reinigungsmittel schon, zwar keine so aggressiven aber vielleicht könnt ihr mir da noch Alternativen empfehlen??
Zum Duschen nehme ich eine Seife aus dem Reformhaus, Zahnpasta nein (putze mit Mundwasser ohne Flour und ähnlichem, nur Alkohol und Kräuter drin, passe aber auf es nicht zu schlucken wegen dem Alk)
Früher hatte ich normale Zahnpasta...
Von elektromagnetischer Strahlung weiß ich noch zuwenig, mir fällt aber auf dass mir in der Nähe von Aufzügen oft so schwindelig im Kopf wird-wenn ich auf normalem Boden stehe und es mich öfters so eigenartig "stromt" in Kontakt mit Metallen.
Beim Bildschirm merke ich nix, beim Handy auch nicht, nicht mal Kopfschmerzen wenn ich zu lange davor sitze, außer wenn die Haltung nicht passt.
Alle Geräte sind übernacht ganz ausgeschaltet, kein Standby, habe Phasen wo ich weniger am PC bin, Handy ist nicht immer direkt neben mir und manchmal auch am Tag ausgeschaltet.
Wasserrohre: kein Kupfer, kein Blei, normaler Standard
Trinken: Hälfte Mineralwasser ohne Uranbelastung, Hälfte Leitungswasser, wird bei uns regelmäßig überprüft, weiß aber nicht ob man sich drauf verlassen kann. Trinkt und verwendet aber jeder.
Gegen Stress und Sorgen wende ich Selbsthypnose, NLP und Entspannungsübungen an (ca 3 bis 5 mal die Woche).
Verbesserungsvorschläge meiner Lebensweise sind natürlich erwünscht.
Habe letztens auch mal gelesen dass man bei Schwermetallbelastungen wie von Blei oder Quecksilber angeblich Eisen empfiehlt.
Warum bekam ich dann seit einer Eiseneinnahme Symptome ähnlich einer Lebererkrankung?
Und vor allem warum verschwindet das nicht mehr?
Wieso sehen die Fingernägel so komisch aus wie bei einem Organschaden, und das ist aber schon seit Jahren dass die so aussehen? Nur wars mir nie so wirklich bewusst warum die komisch aussehen könnten.....
Kann das alles nur davon kommen?
Oder könnten vielleicht doch schulmedizinisch anerkannte Krankheiten, genetisch oder erworben, noch mit dahinter stecken?
Fragen über Fragen.....
lg catlady
Die Lichtallergie hat sich bei mir die letzten Jahre so gezeigt dass entweder ein Ausschlag der sich anfühlte wie Sonnenbrand aber aussah wie eine leichte allergische Reaktion (war auch nie am ganzen Körper) mit Pusteln und so...auftrat.War meistens am nächsten Tag wieder weg.
Weiters entstanden manchmal komische kleine Brandstellen die aussahen wie eine Fleischwunde, jedoch war alles nicht übermäßig extrem sondern eher mild und eben kurios.
Es ist auch nicht immer aufgetreten sondern nur manchmal und seit dem Sommer 2011 hatte ich es plötzlich nicht mehr bzw kaum noch.
Warum kann ich nicht genau sagen, möglicherweise weil ich früher mal eine Weile die Pille genommen hab und auch das Ritalin mal regelmäßig und so ein AD fürs Schlafen eine Weile genommen habe.
Bin aber nicht zum Hautarzt damit weil wohl zb jeder Neurodermitiker einen viel größeren Leidensdruck als ich hatte und es auch nicht jedesmal aufgetreten ist wenn ich in der Sonne war, sondern eben nur manchmal.
Bin da generell ein wenig kompliziert, dass ich einerseits ewig nicht zum Arzt gehe, und dann will ich plötzlich alles auf den Moment wissen wenn etwas gar nicht mehr verschwindet oder es schlimmer wird.
Kopfschmerzen haben bei mir wohl verschieden Auslöser und äußern sich wie typische Migräne (sind meistens rechtsseitig, oft mit Begleitsymptomen wie Harndrang, Sehstörungen, Übelkeit))
Ich habe sie jetzt nicht jeden Tag (mal dreimal pro Woche, dann wieder einen ganzen Monat nicht) , zum einen ist es häufiger wenn ich viel Trubel oder Stress um mich habe, vor allem am Wochenanfang ist es oft schlimmer oder bei zuwenig Schlaf, bei Anstrengung wenn ich sowieso schon müde bin, manchmal nach Kaffegenuss usw...trinken tu ich ja mehr als genug.
Ich glaube dass ich teilweise sogar zuviel trinke, das Problem mit der Trinkerei scheint wirklich teils schon antrainiert und psychogen zu sein.
Seitdem ich vor etwa 7 Jahren das erste Mal plötzlich Kreislaufprobleme und ähnliche Dinge bekam ,die dann nicht mehr wirklich weggingen und zudem auch öfters befürchtet habe ich hätte vielleicht was an der Niere, habe ich ständig eine Wasserflasche dabei und manchmal verliere ich wohl jegliche Kontrolle über die Trinkmengen.
Es kann dann zb schon mal passieren dass ich ohne großen Durst innerhalb von drei Stunden schon einen Liter intus habe und oft fülle ich die Flasche auch schon wieder neu auf wenn noch die Hälfte drinnen ist.
Durch das viele Trinken kommt es dann wohl wirklich oft zu Harndrang und nachfolgendem Durst und ich bin da womöglich in einem Teufelskreis drinnen.
Vier Liter oder etwas mehr am Tag sind für meine Statur, etwas unter 1,70 und um die 50 kg wohl etwas zuviel, wenn man nicht gerade stark schwitzt und Durst verspürt.
Im Winter habe ich es besser unter Kontrolle und trinke meistens "normal" um die 2 Liter, sobald ich Kreislaufbeschwerden habe oder es draußen warm ist, steigt die Angst vor Dehydration und es geht wieder los.
Die Beschwerden und Symptome haben dieses Problem wohl ausgelöst und es ist seit einigen Jahren zu einer Art "Sucht" geworden, auch im Kopf verankert, klar besser etwas mehr als zu wenig trinken aber irgendwann ist es sicher auch mal zuviel....
Muss ich auch mal probieren etwas zu reduzieren und in den Griff zu bekommen...
Habe mir das Video von Dr. Mutter gerade angesehen, das zweite ist leider an meinem PC die ganze Zeit stehen geblieben, so dass ich es dann abgebrochen habe und nochmal ansehen werde.
Klingt schon sehr plausibel was Dr Mutter da zu sagen hat, nur habe ich das Problem dass ich ohne vollständige Ausbohrung wohl auch keine Ausleitung, zumindest was Amalgam betrifft, machen kann.
Und kein ZA in der Nähe bohrt mit Kofferdamm und Vollschutz aus und die, die etwas weiter weg sind bei denen ist es für mich im Moment nicht finanzierbar. Leider.
Ganz ziehen ist auch keine Lösung, da mir schon hinten zwei ganz gezogen wurden, ich sowieso von Kindheit an zwei fehlende Schneidezähne habe und die zwei kleinen Plomben eher seitlich im Oberkiefer sind, diese Zähne will ich mir nicht ganz ziehen lassen.
Wenn dann eine Ausbohrung aber mit zuwenig Schutz kann ich das in meiner momentanen Verfassung wohl auch nicht riskieren.
Gibt es sonst noch etwas was man tun kann um das Problem zumindest ein wenig zu verbessern, auch wenn die zwei Dinger noch drinnen sind??
Ausleiten würde wahrscheinlich nicht viel bringen wenn noch was da ist.
Was haltet ihr vom normalen Plomben erneuern (anderen Füllstoff reingeben in meinem Fall), der normal ca. alle 10 Jahre gemacht wird?
Kann da auch was schiefgehen?
Anderen Giften aus dem Weg zu gehen darauf achte ich soweit es geht: bei den Nahrungsmitteln schaue ich dass ich in richtigen Läden die richtigen Sachen kaufe, wenn ich schon mal Obst und Gemüse oder andere Dinge aus dem Supermarkt kaufe, dann wasche ich es sehr gut ab bzw lese die Zutatenbeschreibung.
Zuhause habe ich keinen Toner und keinen Drucker, naja Reinigungsmittel schon, zwar keine so aggressiven aber vielleicht könnt ihr mir da noch Alternativen empfehlen??
Zum Duschen nehme ich eine Seife aus dem Reformhaus, Zahnpasta nein (putze mit Mundwasser ohne Flour und ähnlichem, nur Alkohol und Kräuter drin, passe aber auf es nicht zu schlucken wegen dem Alk)
Früher hatte ich normale Zahnpasta...
Von elektromagnetischer Strahlung weiß ich noch zuwenig, mir fällt aber auf dass mir in der Nähe von Aufzügen oft so schwindelig im Kopf wird-wenn ich auf normalem Boden stehe und es mich öfters so eigenartig "stromt" in Kontakt mit Metallen.
Beim Bildschirm merke ich nix, beim Handy auch nicht, nicht mal Kopfschmerzen wenn ich zu lange davor sitze, außer wenn die Haltung nicht passt.
Alle Geräte sind übernacht ganz ausgeschaltet, kein Standby, habe Phasen wo ich weniger am PC bin, Handy ist nicht immer direkt neben mir und manchmal auch am Tag ausgeschaltet.
Wasserrohre: kein Kupfer, kein Blei, normaler Standard
Trinken: Hälfte Mineralwasser ohne Uranbelastung, Hälfte Leitungswasser, wird bei uns regelmäßig überprüft, weiß aber nicht ob man sich drauf verlassen kann. Trinkt und verwendet aber jeder.
Gegen Stress und Sorgen wende ich Selbsthypnose, NLP und Entspannungsübungen an (ca 3 bis 5 mal die Woche).
Verbesserungsvorschläge meiner Lebensweise sind natürlich erwünscht.
Habe letztens auch mal gelesen dass man bei Schwermetallbelastungen wie von Blei oder Quecksilber angeblich Eisen empfiehlt.
Warum bekam ich dann seit einer Eiseneinnahme Symptome ähnlich einer Lebererkrankung?
Und vor allem warum verschwindet das nicht mehr?
Wieso sehen die Fingernägel so komisch aus wie bei einem Organschaden, und das ist aber schon seit Jahren dass die so aussehen? Nur wars mir nie so wirklich bewusst warum die komisch aussehen könnten.....
Kann das alles nur davon kommen?
Oder könnten vielleicht doch schulmedizinisch anerkannte Krankheiten, genetisch oder erworben, noch mit dahinter stecken?
Fragen über Fragen.....
lg catlady
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