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Oft übersehen bei Long Covid: Das Herz
Im Moment würden ungefähr 75 Patienten systematisch nachuntersucht. „Wir haben uns von Anfang an vorgenommen, jeden COVID-Patienten auch nachzuuntersuchen.“ Welche Gefahr man bei Long-Covid-Patienten am ehesten übersehen kann, ist die Myokarditis, wie auch Voshaar betont. „Man muss sich in jedem Fall das Herz anschauen. Auch als Nicht-Kardiologe bin ich der Überzeugung, das Herz-Rhythmustörungen oder eine Herzmuskelschwäche hier sehr leicht übersehen werden können. Denn beides entwickelt sich erst später. Bei der Routine-Untersuchung im Krankenhaus kann das untergehen, wenn jemand mit COVID aufgenommen wird“, so der Mediziner.
Dabei schauen er und sein Team vorrangig, ob die Laborwerte Troponin und BNP hochschlagen. Sie zeigen an, ob der Muskel entzündet oder geschwächt ist. „Jeden zweiten Tag wird bei unseren Patienten der Troponin-Wert geprüft und der BNP-Spiegel gemessen, um zu schauen, ob der Herzmuskel schlechter pumpt als vorher.“ Falls ja, gehe es mit einer Echokardiographie weiter.
„Weil das nicht zur klassischen Routine gehört, betone ich das: Man kümmert sich um den Sauerstoff und die Beatmung, aber man darf auf keinen Fall das Herz vergessen. Das gilt auch für die Nachuntersuchung!“ Auch bei Long-Covid-Patienten, die nach diesen sechs Wochen dann bei einem Allgemeinmediziner oder Lungenfacharzt vorstellig werden, sei das ein wichtiger Punkt. ...
Quelle: https://www.netdoktor.de/laborwerte/eosinophile-granulozyten/Liegen zu viele eosinophile Granulozyten im Blut vor, spricht man von einer Eosinophilie. Sie tritt normalerweise in der Ausheilungsphase einer Infektionskrankheit auf. Es gibt aber auch Infektionskrankheiten, bei denen im gesamten Verlauf Eosinophile zu hoch sind. Dies gilt zum Beispiel für Scharlach, Masern und Gonorrhö. Aufgrund ihrer guten Abwehrleistung bei Wurm- und Parasitenbefall steigt auch in diesen Fällen die Anzahl der Eosinophilen. Weitere Ursachen für eine Eosinophilie sind:
- allergische Erkrankungen (zum Beispiel Asthma oder Heuschnupfen)
- Kollagenosen (Bindegewebserkrankungen wie Lupus erythematodes oder Sklerodermie)
- Chronisch myeloische Leukämie (CML)
- Chronische Eosinophilenleukämie
„Asthma ist eine sehr alte Krankheit. Doch der einzige Fortschritt, den die Medizin bei ihrer Bekämpfung bis heute anzubieten hat ist die Verabreichung von Präparaten zur Linderung der Symptomatik.
Asthma steht in allen Fällen mit Ascarislarven (Spulwurm) im Zusammenhang. Wenn die Eier (nach dem Verschlucken von Schmutz) im Magen schlüpfen, wandern die mikroskopisch kleinen Larven in die Lungen, nicht in den Darm. Der Körper versucht zwar, sie auszuhusten, aber in unserem falschen Bemühen um gutes Benehmen bringen wir Kindern bei, alles zu schlucken, was sie aufhusten. Allerdings ist es ohnehin unvermeidlich, dass ein wenig Auswurf geschluckt wird, so dass die jungen Würmer wieder in den Magen gelangen. Jetzt richten sie sich im Darm häuslich ein. Einige von ihnen bleiben auch im Magen, wo sie Schmerzen verursachen und den Boden für Bakterien und Viren bereiten.
In den meisten Fällen eines Ascarisbefalls sind auch Bakterien des Typs Bacteroides fragilis vorhanden, die wiederum Träger der Coxsackie-Viren (Meningitisvieren) sind. Ob diese Bakterien und Viren in Ihrem Körper gedeihen, hängt davon ab, ob Sie ihnen günstige Bedingungen in Form einer geschwächten Immunabwehr in einem Organ bieten. Die bevorzugten Organe von Bacteroides sind Leber und Gehirn (in Gehirntumoren finden sich immer Bacteroides). Die bevorzugten Befallstellen von Coxsackie-Vieren sind Zahnabszesse und das Gehirn.
Nicht bei allen von Ascaris befallenen Menschen entwickelt sich Asthma, obwohl der Spulwurm immer ein Lungenstadium durchläuft. Hängt es vom Alter ab, ob sich eine Infektion entwickelt? Oder vom Ausmaß des Befalls? Oder von der Jahreszeit?
Husten in früher Kindheit sollte man nicht als „Pseudokrupp“ unterschätzen. …
Asthmaleidende entwickeln eine Allergie gegenüber vielen Verunreinigungen in der Luft wie Pollen, tierischen Hautabschuppungen und Rauch. Die Bildung von Histamin in den Lungen und die engen Zusammenhänge zwischen Histamin und Allergien sind wissenschaftlich gut erforscht. Obschon aber bekannt ist, dass ein Wurmbefall sowohl zur Histaminbildung als auch zu Eosinophilie führt und beides typischerweise bei Asthmapatienten auftritt, werden diese klinisch nicht routinemäßig auf Würmer untersucht. Sie bekommen einfach Mittel zur Erleichterung der Atmung. Hierfür wurden immer mehr und immer bessere (wenn auch toxische) Medikamente entwickelt.“
Quelle: https://web.archive.org/web/2021022...lut-blutkrankheiten/blutbild/kleines-blutbildZu niedrige MCH-Werte können ein Anzeichen für Eisen-, Kupfer- (vitanet.de/ernaehrung/vitalstoffe/mineralstoffe-spurenelemente/kupfer) oder Vitamin-B6-Mangel sein.
Liebe Danijela,Der Neurologe, der diese Untersuchungen gemacht hat, meinte dass ich einfach psychisch krank bin.
Hallo andra,Vor einigen Jahren nahm ich auch hochdosiert B12, Folsäure und B6 (als Injektion) zu mir, danach war mein Eisen völlig im Keller, ich fror ständig, die Haare fielen mir in ganzen Strähnen aus.
Evtl. kann hier auch eine Hämocromatose eine Rolle spielen?:Rote Flecken, aber auch Juckreiz können durch B-Vitamin ausgelöst werden. Immer, wenn mein Schwager B-Komplexe einnahm, v.a. diese mit hohem Niacin-Anteil, war sein Gesicht ganz rot-fleckig.
... Die Hämochromatose ist eine Eisenspeicherkrankheit. Es wird dabei zu viel Eisen im Körper eingelagert, vor allem in Leber und Herz. Mögliche Folgen sind zum Beispiel Leberzirrhose und Herzmuskelerkrankung. Die Hämochromatose kann angeboren oder erworben sein. Sie wird mit Aderlässen oder Medikamenten (Eisenchelatoren) behandelt. Lesen Sie hier mehr über Symptome, Ursachen, Diagnostik und Therapie der Hämochromatose! ....
Andra: „erhöhte Anzahl an Eosinophilen hindeuten (es gibt aber noch andere mögliche Gründe hierfür, wie zum Beispiel Würmer u.a., siehe Beitrag von Malvegil oben).“
So sehe ich es auch Panacea,Bei einem Verdacht auf Würmer und andere Infekte, muss man sehr vorsichtig mit den Vit. und besonders mit Eisen sein. In diese Fall heißt es: liber weniger als zu viel. Aber andere NEM können auch eine Verschlechterung bewirken, weil diese Stoffe die Pathogene füttern und verstärken. Nur wenn der Körper frei von ihnen ist, kann man dann wieder aufbauen.
Ich würde keine Nahrungsergänzungsmittel absetzen, die Du gut verträgst, vor allem, wenn sie niedrig dosiert sind.Ich nehme kein b12 odel Folsäure extra, ich nehme da bloß Multivitaminpreparate (Mitocare).
Vitamin D habe ich schon längst abgesetzt. Und das nahm ich überhaupt nicht hoch dosiert!
Es ist bei mir so, dass ich irgendwie schnell meine Speicher der Vitaminen auffüllen kann. Das war früher auch so.
Also, soll ich jetzt auch die Multivitaminpreparateabsetzten? Die haben eine sehr geringe Dosis von Vitamin B12 und Folsäure.
Dieses Papier berichtet über die Auswirkungen der Supplementierung an allen Schultagen auf die Reinfektion mit Hakenwurm, Ascaris lumbricoides, Trichuris trichiura und Schistosoma mansoni nach 11 Monaten
Kinder erhielten durchschnittlich 2,3 Multimikronährstoff- / Placebo-Tabletten pro Schulwoche, was einer Compliance-Rate von 46% entspricht.
Kinder, denen Multimikronährstoffe verabreicht wurden, hatten eine geringfügig, aber signifikant geringere Intensität der S. mansoni-Reinfektion im Vergleich zu Kindern, denen Placebo verabreicht wurde (5,5 epg gegenüber 7,7 epg, P = 0,047). Mehrere lineare Regressionsanalysen, die den Infektionsstatus zu Studienbeginn kontrollierten, bestätigten dies, da Kinder, die Mikronährstoffe erhielten, mit S. mansoni nur bei 69% der Intensität derjenigen, die Placebo erhielten, erneut infiziert wurden. Mehrere logistische Regressionsanalysen ergaben, dass die Ergänzung mit Mikronährstoffen mit einer niedrigeren S. mansoni-Reinfektionsrate (Odds Ratio = 0,7) verbunden war, obwohl dies nur von grenzwertiger Bedeutung war (P = 0,090).
Es gab keine signifikanten Unterschiede in den Reinfektionsraten oder -intensitäten von Hakenwürmern, A. lumbricoides und T. trichiura
dass COVID-19 auf den Cobalamin Stoffwechsel wirkt indem es die Proliferation von Darmmikroben beeinträchtigt und dadurch zu Symptomen eines Cobalaminmangels beiträgt. Eine solche Annahme basiert auf der Tatsache, dass es Anzeichen und Symptome eines Vitamin B12-Mangels gibt , die denen einer Coronavirus-Infektion ähnlich sind.
Basierend auf dem Ausgang des Falls müssen COVID-19- Patienten auf Vitamin B12-Mangel untersucht und rechtzeitig behandelt werden , um eine mögliche Verschlechterung zu verhindern.
Ich würde keine Nahrungsergänzungsmittel absetzen, die Du gut verträgst, vor allem, wenn sie niedrig dosiert sind.
Hier ist eine Studie mit 977 Schulkindern mit Multivitaminsupplementierung inkl. B12, Folate, Eisen und Vit. D. mit gleichzeitiger Behandlung von Wurmmitteln:
Das Thema, ob bestimmte Nährstoffe Parasiten und Pilze füttern oder nicht, gehört vermutlich in einen anderen oder eigenen Thread?Es heißt aber nicht, dass die Multivitamine ohne Wurmbehandlung gut tun.