Themenstarter
- Beitritt
- 25.07.05
- Beiträge
- 573
Hallo liebe Mitglieder,
ich habe ein Anliegen, da es mir gerade ausgesprochen schlecht geht.
Weiß jemand, ob Botoxinjektionen für MCAS schlecht sein können?
Ich frage deshalb, weil ich wegen meiner chronischen Migräne vor 3 Wochen mehrere Einheiten gespritzt bekommen habe und es mir seit dem sehr schlecht geht.
Sie hatte noch 4 Einheiten übrig und stach sie mir zwischen HWS und BWS rein.
Seit dem habe ich eine Art Gürtel direkt unter Brust ausstrahlend bis in den Rücken oder umkehrt und sehr starkes Sodbrennen. Es kribbelt, brennt und sticht.
Es fing direkt zwei oder drei Stunden nach den Injektionen an. Ich hatte keinen Hunger mehr und am nächsten Tag Sodbrennen ohne Ende. Es ist jetzt zwar schon etwas besser geworden, aber wahrscheinlich liegt es daran, dass ich mich entsprechend ernähre. Nur leichte Kost.
Botox kann ja wirklich viele Nebenwirkungen haben, aber das es Sodbrennen macht steht nicht im Beipackzettel.Es wird ja sogar für den Sphinkter (Schließmuskel im Magen) benutzt um Sodbrennen zu lindern.
Doch lähmt es ja den Muskel und ich frage mich, ob die Injektionen im Rücken dazu geführt haben können, dass Muskeln vom Magen mit gelähmt wurden und der Magen nicht mehr die Kraft hat richtig zu verdauen. Anders kann ich es mir nicht erklären. Oder das Gift schlägt auf den Magen. Doch so lange kann es doch nicht anhalten?
Jetzt kommt noch Atemnot dazu, die mich in den Wahnsinn treibt.
Ich hatte im Januar und Juli diesen Jahres auch schon Behandlungen ohne Probleme, allerdings wurde da A nicht so tief gestochen und B war dazuwischen mehr zeitliches Abstand.
Die Ärztin meint, es sei ausgeschlossen, dass es vom Botox kommt.
Seit 10 Jahren habe ich HIT die in den letzten Jahren immer schlimmer wurde und jetzt steht MCAS im Raum. Auf Fexofenadin spreche ich sehr gut an, aber kann leider nachts nicht schlafen davon und deswegen habe ich es abgesetzt.
LG
ich habe ein Anliegen, da es mir gerade ausgesprochen schlecht geht.
Weiß jemand, ob Botoxinjektionen für MCAS schlecht sein können?
Ich frage deshalb, weil ich wegen meiner chronischen Migräne vor 3 Wochen mehrere Einheiten gespritzt bekommen habe und es mir seit dem sehr schlecht geht.
Sie hatte noch 4 Einheiten übrig und stach sie mir zwischen HWS und BWS rein.
Seit dem habe ich eine Art Gürtel direkt unter Brust ausstrahlend bis in den Rücken oder umkehrt und sehr starkes Sodbrennen. Es kribbelt, brennt und sticht.
Es fing direkt zwei oder drei Stunden nach den Injektionen an. Ich hatte keinen Hunger mehr und am nächsten Tag Sodbrennen ohne Ende. Es ist jetzt zwar schon etwas besser geworden, aber wahrscheinlich liegt es daran, dass ich mich entsprechend ernähre. Nur leichte Kost.
Botox kann ja wirklich viele Nebenwirkungen haben, aber das es Sodbrennen macht steht nicht im Beipackzettel.Es wird ja sogar für den Sphinkter (Schließmuskel im Magen) benutzt um Sodbrennen zu lindern.
Doch lähmt es ja den Muskel und ich frage mich, ob die Injektionen im Rücken dazu geführt haben können, dass Muskeln vom Magen mit gelähmt wurden und der Magen nicht mehr die Kraft hat richtig zu verdauen. Anders kann ich es mir nicht erklären. Oder das Gift schlägt auf den Magen. Doch so lange kann es doch nicht anhalten?
Jetzt kommt noch Atemnot dazu, die mich in den Wahnsinn treibt.
Ich hatte im Januar und Juli diesen Jahres auch schon Behandlungen ohne Probleme, allerdings wurde da A nicht so tief gestochen und B war dazuwischen mehr zeitliches Abstand.
Die Ärztin meint, es sei ausgeschlossen, dass es vom Botox kommt.
Seit 10 Jahren habe ich HIT die in den letzten Jahren immer schlimmer wurde und jetzt steht MCAS im Raum. Auf Fexofenadin spreche ich sehr gut an, aber kann leider nachts nicht schlafen davon und deswegen habe ich es abgesetzt.
LG