"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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RT De scheint mir eine seltsame Quelle für Nachrichten:

Grüsse,
Oregano
 
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RT gegenüber bin ich auch skeptisch, aber bei Kindern und Jugendlichen, sowie jungen Erwachsenen würde ich schon sehr viel kritischer darauf schauen:

Studien: Hat die Stiko das Risiko nach einer Impfung bei Kindern unterschätzt?
Das Risiko für Kinder, an einer Herzmuskelentzündung nach Verabreichung des mRNA-Impfstoffs zu erkranken, ist Forschern zufolge höher als bislang angenommen.

Berlin - Aus einer aktuellen Studie geht offenbar hervor, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) das Risiko für eine Herzmuskelentzündung bei Kindern nach einer Corona-Impfung als zu gering eingeschätzt hat. Wie die Welt berichtet, heißt es in der israelischen Studie: Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren bekommen neunmal häufiger solche Herzprobleme als bislang angenommen. Mädchen erkrankten allerdings seltener und auch insgesamt falle das Risiko nach wie vor verhältnismäßig gering aus.Die Stiko hatte nach langem Zögern im Sommer eine Empfehlung für die Impfung von über 12-Jährigen mit dem Moderna- oder Biontech-Vakzin ausgesprochen. Dem Bericht zufolge waren Statistiker bislang von 1,2 Betroffenen unter 100.000 Geimpften zwischen 18 und 29 Jahren ausgegangen. Die neuen Daten ergäben nun ein anderes Bild: Unter 100.000 geimpften 18- bis 29-Jährigen seien elf Menschen betroffen. Damit liege die Erkrankungsrate neunmal höher als bis dato bekannt.

Hongkong und Norwegen empfehlen Kindern ab 12 nur noch Erstimpfung
Andere Wissenschaftler kamen in einer weiteren Studie zu dem Schluss, dass nach der zweiten Impfdosis doppelt so viele an einer Herzmuskelentzündung Erkrankte gemeldet werden wie nach der ersten, heißt es. Dementsprechend haben mehrere Staaten umdisponiert: Hongkong, Norwegen und andere Länder empfehlen Kindern ab 12 Jahren nur noch die erste Dosis.

Die israelischen Wissenschaftler haben überdies offenbar festgestellt, dass gemessen am Mittelwert aller Altersgruppen und Geschlechter in den drei Wochen nach der Zweitimpfung beziehungsweise in den sechs Wochen nach der Erstimpfung durchschnittlich 2,13 weitere Menschen unter 100.000 beobachteten Personen an einer sogenannten Myokarditis, also an einer Herzmuskelentzündung, erkrankt sind. Zuvor waren Forscher auch hier von weniger Fällen ausgegangen.

Kanadische Behörde: Herzmuskelentzündung tritt häufiger nach Moderna-Impfung auf
In Kanada ist kürzlich eine Datenanalyse erschienen, der zufolge Herzmuskelentzündungen häufiger bei Menschen, die sich mit dem Moderna-Vakzin haben impfen lassen, auftreten, als bei denjenigen, die sich den Biontech-Impfstoff haben spritzen lassen. Die Erkrankung trete häufiger bei Impflingen auf, die unter 30 Jahre alt seien, so die Gesundheitsbehörde. Außerdem seien Männer häufiger von der Nebenwirkung betroffen als Frauen.

Nur sehr wenige Betroffene erkrankten schwer und befanden sich schnell wieder auf dem Weg der Besserung, heißt es. Dennoch haben Schweden und Finnland die Impfung mit dem Moderna-Vakzin für alle unter 30-Jährigen ausgesetzt. Dänemark geht nicht ganz so weit: Deutschlands Nachbarland verimpft das Moderna-Vakzin künftig nicht mehr an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

In den Studien zu den 5-11jährigen sind anscheinend keine Herzmuskelentzündungen aufgetreten, aber bei ca. 1500 teilnehmenden Kindern bedeutet das noch garnichts. Dafür bräuchte es noch viel mehr Probanden und wird wahrscheinlich erst deutlich, wenn Hunderttausende geimpft wären, das wurde wohl auch im RT Artikel eigentlich gemeint, denke ich.

Ich hoffe, dass die StiKo diesmal hart bleibt und keine Empfehlung dafür ausspricht und auch hier nicht zu einer Zulassung kommt.
 
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Mich würde interessieren, wer tatsächlich über Todesfälle von Geimpften berichten kann, die man auf die Impfung zurückführt, die nicht per Hörensagen oder durch entfernte Dritte übermittelt wurden.
Ich kenne 3 ältere Damen, eine allerdings bereits 85 J., war eine gute Freundin meiner Mutter; alle drei sind kurze Zeit nach der zweiten Impfung gestorben "plötzlich und unerwartet", keine war krank. Klar, mit 85 J. kann man das auch auf das Alter zurück führen.
Zwei Frauen aus meinem engeren Bekanntenkreis sind seitdem krank, die eine hat mit Herz- und Blutdruck zu kämpfen, die andere Beinschmerzen, Armschmerzen, Rückschmerzen, es tut mal hier mal dort weh, kein Arzt findet was bisher.

Es ist schwierig Todesfälle oder krankmachende Nebenwirkungen statistisch festzuhalten. Da das gar nicht gewünscht ist. Außerdem, wie will man beweisen, dass die Nebenwirkung oder Tod auf die Impfung zurück zu führen ist. Pathologisch wirds eher verhindert.

Pathologe geht von mehr Impftoten aus

Am 1. August 2021 schrieb die Ärztezeitung „Heidelberger Chef-Pathologe fordert mehr Obduktionen von Geimpften“ (3). Dies sei nötig, um die Wirkung der Impfstoffe besser zu verstehen. Peter Schirmacher, geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg, geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer aus. Seiner Ansicht nach sind deutlich mehr Menschen an der Impfung verstorben, als offiziell kommuniziert wird.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/corona-todesfaelle

Umfragen werden in den MSM selbstverständlich nicht geschrieben und sind nicht gewünscht um den Menschen die Gelegenheit zu geben ihre Erfahrungswerte mitzuteilen.

- wurde hier bereits gepostet, das Video dazu -
Ein zufälliges Experiment von einem Psychologen, der auf YouTube Menschen vor kurzem gebeten hat, in den Kommentaren zu schreiben, ob er/sie aus dem Umfeld jemanden kennt, der durch eine Impfung krank wurde oder gestorben ist Die Reaktionen waren überwältigend mit über 5000 Kommentaren in kurzer Zeit, und viele berichten über Gestorbene oder schwere Impfreaktionen im Umfeld (wurde von YouTube anschließend gelöscht, Prozess läuft) - das besonders beunruhigende daran: sehr viele der Kommentatoren berichteten, dass die Ärzte hier keinen Zusammenhang zur Impfung herstellen wollten.
 
Ich vermute, dass bei den Verantwortlichen ein psychischer Widerstand dagegen ist, die Impffolgen genauer zu erforschen. Abgesehen von der Haftung, die der Staat den Herstellern abgenommen hat, ohne vom Gewinn zu profitieren, müssten sie es verantworten, trotz sich mehrender Berichte über bedenkliche Beobachtungen, Impfdurchbrüche und kurze Wirksamkeit mit immer rigorosen Methoden die Impfung vorwärts zu treiben. Fehler zuzugeben fällt schon normalen Menschen schwer, Politikern und Wissenschaftlern aber noch mehr, da sie befürchten, an Ansehen zu verlieren. Was sie jedoch verlieren, ist das Vertrauen weiter Teile der Bevölkerung.
 
Ich vermute, dass bei den Verantwortlichen ein psychischer Widerstand dagegen ist, die Impffolgen genauer zu erforschen.
Einerseits würde das psychologisch einleuchten, aber wie erklärt sich dann das Hin und Her mit AstraZeneca? Das hat das Vertrauen in diesen Impfstoff komplett ruiniert, und nach deiner Theorie hätte man auf diesen Stopp besser verzichtet und blind weitergeimpft.
 
... da sie befürchten, an Ansehen zu verlieren. Was sie jedoch verlieren, ist das Vertrauen weiter Teile der Bevölkerung.
Ich denke, sie haben doch auch schon längst ihre Selbstachtung aufgegeben, je länger diese Zustände herrschen und mit immer neuen Ausreden verteidigt werden, die auch schon längst geradezu lächerlich und absurd wirken!
 
Bis März 2022 sollen alle Maßnahmen aufgehoben sein, so die momentanen Verlautbarungen der Regierung. Lockdowns, Schulschließungen und Ausgangssperren etc soll es garnicht mehr geben. Man will das Vertrauen der Bevölkerung wieder zurück gewinnen, heißt es.

Wenn das so eintrifft, würde das vielen dystopischen Prognosen widersprechen, aber ob diejenigen dann auch zugeben würden, dass sie sich geirrt haben?
 
Wenn das so eintrifft
Wahrscheinlich ähnlich glaubwürdig wie dass alle Maßnahmen aufgehoben würden, nachdem jeder ein Impfangebot hatte. Es wird keine Normalität mehr geben, kann es auch nicht, denn das Finanzsystem ist am Ende. Was man den Leuten dann als Narrativ verkauft, ob Coronalockdown oder Klimalockdown oder eine andere Bedrohung ist sekundär.
 
Hallo zusammen,

Sahra Wagenknecht verkündete: dass es an der Zeit sei, dass der "Panikmodus" beendet werde. Dem Bürger müsse eine Impfentscheidung selbst überlassen werden... Ist das nun Fakt, wie bereits Spahn vor Wochen äüsserte... eine entgültige Beendigung der Zwangsmassnahmen?
Warum kommt mir dabei das Wort "Hinhaltetaktik" in den Sinn? Denn Ausgangssperren und Schliessungen sollen ende November aufgehoben werden, aber 2G und 3G sowie Maskenpflicht sollen bis ende März nächsten Jahres bestehen bleiben!

Nun, der Bürgen hat zumindest "eine" Perspektive... zumindest der Geimpfte. Ob nun geprüft wird, was die Impfungen an Schutz und Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen tatsächlich gebracht haben? Und der Sinn und Zweck der Impfungen aufgeklärt wird? Ob nun wohl endlich bekannt gegeben wird, was in den Impfstoffen tatsächlich enthalten ist? Und wer kümmert sich nun um die Menschen, die eine schwere Nebenwirkung davontrugen? Um die Menschen, die ihre Existenz oder ihr Leben verloren? Wer gibt den Opfern eine Stimme?


Ich habe das Gefühl, der Bürger wird weiter, und von obersten Stellen belogen,
dieser nette Herr ist sicher nicht daran interessiert Fakten zu veröffentlichen und die Sinnlosigkeit vieler Impfungen ans Licht zu bringen:
Der Oberbürgermeister von Weimar erliess... dass "Corona- Patienten nicht mehr gezählt und nicht mehr auszuweisen seien", also Diese nicht mehr zu melden. Er sorgt sich wohl darum, dass die hohe Zahl der vollständig geimpft-/ Erkrankten, den (ich fasse es nicht) "Coronaleugnern und den Impfgegnern" in die Hände spielen würden! So spricht ein "wahrer Volksvertreter".


Grüsse
zausel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sahra Wagenknecht verkündete: dass es an der Zeit sei, dass der "Panikmodus" beendet werde. Dem Bürger müsse eine Impfentscheidung selbst überlassen werden...
Leider war sie bei einer der letzten Abstimmungen im Bundestag 'mit nationaler Tragweite' auch nicht mit dabei - und wenn es jetzt genau an 1 Stimme gelegen hätte? Vielleicht genau an ihrer 1 Stimme? Was gab es für sie, und für andere, in dem Moment wohl Wichtigeres zu tun, als an dieser Abstimmung teilzunehmen? Sahra Wagenknecht war da leider nicht anwesend. Ich kann sie seitdem nicht mehr wirklich ernst nehmen!
 
Sahra Wagenknecht war da leider nicht anwesend. Ich kann sie seitdem nicht mehr wirklich ernst nehmen!
An den Taten werdet ihr sie erkennen - und leider höre ich sie immer nur reden. Mich hat ihre Abwesenheit bei dieser Abstimmung auch enttäuscht und sehe sie nun aus einem anderen Blickwinkel
Vielleicht gab es ja auch krankheitsbedingte Gründe - aber dann hätte man wohl etwas machen können, wenn man diese Abstimmung für wichtig halten würde.
 
28. 10. 2021 | Weil der Weimarer Oberbürgermeister zwischenzeitlich die Informationen über den Impfstatus von Krankenhauspatienten unterdrücken wollte, bekommen wir jetzt aus Weimar wöchentlich Informationen darüber, wer wegen und wer nur mit Corona ins Krankenhaus kommt. Die Zahlen entlarven die Pandemie-Maßnahmen in Thüringen und ganz Deutschland.

Seit dieser Woche gibt es – wie berichtet – den Corona-Wochenbericht der Stadt Weimar mit Informationen darüber, ob neu Hospitalisierte wegen oder nur mit Corona ins Krankenhaus aufgenommen werden. Grund der erhöhten Transparenz ist der missglückte Versuch des Oberbürgermeister, Informationen über den Impfstatus von Krankenhauspatienten zu unterdrücken, um nicht „Corona-Leugnern“ und „Impfgegnern“ in die Hände zu spielen. Die Informationen zum Wegen-oder-mit sollen zeigen, dass die meisten der geimpften „Corona-Patienten“ im Krankenhaus aus anderem Grund als Corona im Krankenhaus sind.

Wir sind gespannt auf die weiteren Wochenberichte und hätten solche Informationen gern aus dem ganzen übrigen Deutschland.


https://norberthaering.de/news/weimar-3/


Hier eine Wochenübersicht aus Weimar betreffend die 42. Kalenderwoche:
https://stadt.weimar.de/fileadmin/r...1/Corona_Wochenbericht/Wochenbericht_KW42.pdf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier eine Wochenübersicht aus Weimar betreffend die 42. Kalenderwoche:
Das ist interessant und aufschlußreich. Offenbar kommen von den Alten ziemlich viele aus anderen Gründen ins Krankenhaus, sind aber auch nebenbei mit Sars-CoV-2 infiziert und sind vermutlich deshalb nicht daran erkrankt, weil sie geimpft sind.

Bei der Gruppe der unter 60-Jährigen gab es solche Fälle zumindest in dieser Woche keine.
 
Wuhu,
naja, ob es einen Unterschied macht, ob ich nun wegen einem "natürlichen" Virus-Infekt ins Spital komme oder womöglich durch eine ev ein-, zwei-, drei-fach Impfung ausgelöst/forcierte Krankeit? :unsure:
 
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Vermuten heisst: nicht wissen... oder evtl. doch unterdrückt?

Bei der Gruppe der unter 60-Jährigen gab es solche Fälle zumindest in dieser Woche keine
Wer soll den Daten der Stadtverwaltung denn glauben, wenn so ein (ums höflich auszudrücken) !fehlgriff! von Bürgermeister alles, was mit Geimpften und C zu tun hat... unterdrücken will! mmhh?

Für mich sind die Daten und Zahlen auf Grund dessen... absolut unglaubwürdig.
 
ich frage mich

Von wie vielen Menschen die geimpft sind .
die sich aber nach der Impfung symptomlos infiziert haben, ohne es zu wissen
aber nachträglich Auswirkung der Infektion spüren ,
irrtümlich als Impflangzeitfolge deklarieren ?

weil nicht primär daran gedacht wird , das eine Infektion stattgefunden hat nach/trotz der Impfung

die Dunkelziffer wird ja wohl sehr hoch sein , denke ich mir


ob man das einschätzen könnte ?
 
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togian
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