"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Der Journalist Boris Reitschuster - vielen bekannt aus der deutschen Bundespressekonferenz, die ja eine Veranstaltung von Journalisten ist, und nicht vom 'Bund', wie es der Name vielleicht denken lässt - über Thomas Eglinski, der sich Gedanken gemacht hat, was 'unsere' Fußballprofis dazu bringen könnte, sich nicht impfen zu lassen.

reitschuster.de/insider-erklaert-zum-fall-kimmich-warum-profis-sich-nicht-impfen-lassen/

Es geht um Vertrauen, Vertrauen in Firmen, Konzerne und Institutionen, und Vertrauen in sogenannte Entscheider, auf dem Spielfeld entscheiden diese Spieler ja selber. Mehr oder weniger, wenn ihre Manager das richtige Gehalt ausgehandelt haben .....
Hier das 12-min-Video zum Beitrag:

Der Fall Kimmich - YouTube

Die Gründe und die Argumentation kann jeder für sich durchdenken und für sich übernehmen, das hat nichts mit Fußball oder Sport zu tun.
 
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Und wie frei sind die gegensätzlichen Narrative hier im Forum? Wie frei von persönlichen Angriffen, von Panikmache, von Halbwahrheiten/Unwahrem? Wie frei von persönlichen Unterstellungen, Verachtenswertes auf Verdacht? Wie frei von Unhöflichkeiten, rechthaberischer Arroganz und Besserwisserei? Wie frei, dass man andere wegen ihrer gegenteiligen Meinung verurteilt und abstempelt oder sich darüber lächerlich macht? Usw usf.
Mir geht es um das Narrativ, das uns als das einzig Gültige vorgesetzt wird, das nicht hinterfragt werden darf, das alle ausgrenzt, die Einwände vorbringen, so qualifiziert sie auch sein mögen. Da dieses Narrativ entscheidende Fragen offenlässt, da es sehr den Eindruck erweckt, als sei es von Krisenprofiteuren diktiert, entstehen andere, die aus dem mangelnden Vertrauen in die offiziellen Maßnahmen verständlicherweise genährt werden, wie Reitschusters Video zum Fall Kimmich verdeutlicht.
reitschuster.de/insider-erklaert-zum-fall-kimmich-warum-profis-sich-nicht-impfen-lassen/
 
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Auch bei Reitschuster.de ein Beitrag von Sylvie Weber zum Thema:


- Über die Motivation, Finanzierung, Neutralität und Objektivität der Faktenchecker -
Ursprünglich gegründet, Regierungsfakten oder Äußerungen von Politikern auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen, sind sie mittlerweile zu Instrumenten von Regierungen und den großen Tech-Firmen mutiert. Im Zuge der Corona-Pandemie erreichte das Faktenchecken ungeahnte Ausmaße: Die harten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie wurden als „alternativlos“ und die wenigen regierungsberatenden Wissenschaftler als alleinige seriöse Quelle dargestellt. Und die Faktenchecker unterstützten diese Argumente unisono. Sie urteilten selbstsicher und ohne Zweifel, widerlegten selbst Argumente angesehener, hochdotierter und langjährig in ihrem Fachgebiet forschender Experten.
Aber sind Faktenchecker wirklich die neutralen, unabhängigen, seriösen und objektiven Quellen, die sie vorzugeben scheinen? Recherchieren sie die reinen Fakten? Oder gilt auch hier: „cui bono?“, wer profitiert?
Weiterhin problematisch ist die häufig fehlende Fachexpertise in den Recherchezentren. Hier urteilen Journalisten über angesehene Wissenschaftler und Experten ihres Faches. Am Beispiel von Dr. Wolfgang Wodarg lässt sich belegen, wie falsch das Team von Correctiv im März 2020 mit seiner Einschätzung lag. Viele Behauptungen des Faktenchecker-Portals sind mittlerweile auch offiziell widerlegt.
 
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Falls jemand ernsthaft darüber nachdenkt, ob er u.a. wegen der Corona-Entscheidunen in Deutschland auswandern möchte, sollte sich überlegen, ob das evtl. der richtige Ort für ihn ist ;):


Grüsse,
Oregano
 
Oder anders gesagt - bist Du nicht skeptisch geworden, dass eine Studie publiziert wurde, aus der "hervorgeht", dass alle die ein Mittel genommen haben, dass zu Gefäßschäden führt dadurch länger leben als jene die das schädliche Mittel nicht bekommen haben?

Wäre das "höchste der Gefühle" nicht, dass die Impfgruppe gleich der Nichtimpfgruppe wäre bei den "sonstigen Todesursachen"? Und somit "bewiesen" wäre, dass die Impfung nicht schadet?

Propaganda schön und gut, aber so ein offensichlicher Schmarrn ist mE einfach zu viel des Guten. (wobei - anscheinend good enough, dass er verlinkt wird *seufz*)

So einfach kannst du es dir nicht machen. Erstens kann ein "Mittel dass zu Gefäßschäden führt" (deine Behauptung, der ich mich nicht in dieser Allgemeinheit anschließe) ja auch zugleich eine positive Wirkung in einem anderen Gebiet, zum Beispiel dem Immunsystem, haben. Bei Grippeimpfung hat man Ähnliches zeigen können.

Zweitens ist es natürlich möglich (und wird sogar von den Studienautoren selbst eingestanden), daß die beiden Gruppen sich unterscheiden (höheres Einkommen, bessere Gesundheit, alles denkbar). Aber auch dann haben offensichtlich die einen Vorteil, die zu der Impfgruppe gehören.

Daß die Studie methodischer Schmarrn ist, das ist nichts, was ich von vornherein für unmöglich halte. Deshalb hatte ich ja geschrieben "muß man erstmal wegdiskutieren". Aber ich habe jetzt noch keine echten Argumente zur Entkräftung gelesen.

Und daß ein Booster die Sterblichkeit weiter senken würde, hast du dir einfach ausgedacht. Das sagt die Studie nicht.

Bin gespannt, warum Du die CDC Daten verlinkt hast...🤔 (habs ehrlich gestanden für einen Scherz gehalten)
Ev. hab ich ja was überlesen/falsch verstanden?
Weil sie dein Narrativ entkräften könnten, die Impfung brächte einfach alle kränklichen Menschen um, so daß sie hinterher nicht mehr an Covid sterben können. Die Daten entkräften auch die Relevanz von Einzelgeschichten von nach Impfung Verstorbenen, die hier so fleißig und rührend gesammelt werden. Diese Fälle gibt es sicher, aber sind sie statistisch häufiger als erwartet, das ist doch die Frage, die sich mit dem Sammeln von Einzelmeldungen auch nicht beantworten läßt, sondern nur mit breiten statistischen Auswertungen.
 
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Naturalnews.com ist ein relativ bekanntes Informationsportal für alternativmedizinische Themen in den USA.
Ja, und? Kennen sie sich deshalb in Fragen des Unternehmensrechts aus? Der einzige "Beweis" ist ein kommentarloser Screenshot aus einer Datenbank, in der "Businesses" gelistet sind. Gleich der erste Eintrag ist Schwachsinn. Das ist nicht das CDC, sondern offenbar eine Sub-Firma, die das Gebäudemanagement der CDC zur Aufgabe hat. Mehr Zeit widme ich dieser schwachsinnigen "Enthüllung" (das CDC sei ein privates Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht) nicht.
 
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Wuhu,
... ob das evtl. der richtige Ort für ihn ist...
für einen selbst eventuell schon (wer Berge etc pp mag), doch dieser Ort wird wohl eher was gegen zuviel Zuwanderung haben, da ja ach so konservativ (als ob das immer nur schlecht wäre, ausschließliche Progressivität tut ja idR auch nicht gut) - abgesehen davon, dass der Schweizer Staat da was dagegen haben tät (falls man keine Arbeitsstelle/Erlaubnis hat müsst man schon ein sehr hohes finanzielle Pölsterchen mitnehmen) :rolleyes:

Da wäre zB der europäische "Osten" wohl eher geeignet, oder ziemlich weit entfernte "Insel"-Staaten...
 
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Wuhu,
... das CDC sei ein privates Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht ...

der/die/das CDC (inkl anhängendem NIH/Fauci) mag zwar kein privates Unternehmen sein, doch agier(t)en leitende Köpfe tw so, als wäre es eines, um einer bestimmten Sparte ihrer (Gesundheits-) Branche gewisse Vorteile oder überhaupt erst ein "Produkt" für diese Branche herzustellen: youtube.com/watch?v=moyotZFLjjg
19.08.2020 Interview with David E Martin "Das Coronavirus vom Krankheitserreger zum Gewinn machen" (deepl-Ü)
Artikel zum Video: organicconsumers-org.translate.goog/campaigns/covid-19


David E Martin, bekannt seit seiner Arbeit/seinem Buch: "Apostel der Macht: Diebstahl eines Imperiums" (amazon.de)
Dr. David E. Martin, politischer Berater des US-Kongresses und des EU-Parlaments für globale Finanzen und Ethik, erlangte internationale Bekanntheit durch seine Datenanalyse, die er vor der globalen Finanzkrise 2008 veröffentlichte. Seine Erkenntnisse aus dem wirklichen Leben und sein Zeugnis der Korruption in den höchsten Kreisen haben zu einem Roman über die Wahrheit geführt, die uns widerfährt. In einer Welt, in der die Menschen nur die alltäglichsten Entscheidungen kontrollieren können, gibt es diejenigen, die die Nationen auf höchster Ebene manipulieren. Sie sind Diebe von Imperien und Imperatoren der Welt. Begleiten Sie Dr. Cyrus Alexander in David Martins Erstlingsroman auf seiner Reise um den Globus.
Von den windgepeitschten Steppen der Mongolei über die schwüle Wüste Dubais bis hin zu den Rooftop-Bars von Manhattan verwebt dieser epische Thriller die weltpolitischen Ereignisse der letzten zwölf Jahre zu einem Bildteppich, der so glaubwürdig ist, dass Sie sich fragen werden, wo die Grenze zwischen Fantasie und Realität verläuft. Die Dreistigkeit, alle G-7-Vermögenswerte direkt vor der Nase der selbsternannten Elite der Welt zu stehlen, ist so erstaunlich, dass sie nicht versteckt werden müsste. Keiner würde es glauben. Eine Verschwörung zum Sturz jener mächtigen Männer, die angeblich die Puppenspieler der Welt sind, übersteigt die Vorstellungskraft der meisten und lässt Namen wie Rockefeller, Morgan, Kennedy, Rothschild, Oppenheimer, Blankfein und Goldman an ihren Köpfen kratzen. Die Manipulatoren werden manipuliert, während die Macht schnell bis zu den schattenhaften, wolkenverhangenen Spitzen von Lug und Trug fließt. (deepl-Ü)

Eine Gesundheitsbehörde sollte/dürfte soetwas eben nicht tun, ganz im Gegenteil.
 
Am Beispiel von Dr. Wolfgang Wodarg lässt sich belegen, wie falsch das Team von Correctiv im März 2020 mit seiner Einschätzung lag. Viele Behauptungen des Faktenchecker-Portals sind mittlerweile auch offiziell widerlegt. So hat z. B. selbst Herr Wieler am 6.10.2021 in der Bundespressekonferenz von der Vergleichbarkeit von Influenza- und Corona-Viren gesprochen. Mehrere Studien haben mittlerweile auch festgestellt, dass in der Bevölkerung eine Kreuzimmunität mit anderen Corona-Viren besteht.
Quelle: https://reitschuster.de/post/fakten...oder-verteidiger-des-oeffentlichen-narrativs/

@Gleerndil: Das würde ich gern diskutieren. Was genau waren denn die Einschätzungen/Behauptungen von Correctiv im März 2020?
 
Manch einer empfindet "Wochenblick" als unseriöse Quelle.

Ich überlege mir, weshalb sich Prof. DDr. Martin Haditsch von einer unseriösen Quelle interviewen lassen sollte?

Ich finde interessant, was er zu sagen hat:
Gleich zu Beginn stellt der in Oberösterreich tätige Experte heraus, dass die aktuelle Situation vor allem eine mediale Pandemie ist. Die Massenmedien verbreiten lediglich das erwünschte Narrativ der Mächtigen. Diese würden nicht evidenzbasiert agieren: „Offensichtlich wurde eine günstige Situation wahrgenommen, um unter Berücksichtigung und Bezugnahme auf medizinische Aspekte politisch zu agieren.“

Prof. DDr. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie. Schon sehr früh erhob Haditsch seine Stimme gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen und setzte seine umfassende Expertise für die Aufklärung ein. Im AUF1-Interview bei Elsa Mittmannsgruber schätzte er die aktuelle Corona-Situation ein.

  • DDr. Martin Haditsch begab sich auf Spurensuche rund um die Welt
  • Corona-Politik ist medizinisch nicht zu rechtfertigen
  • Gefährliches Spike-Protein wirkt giftig
  • Corona-Antikörper nur kurz nach Impfung vorhanden
  • Geimpfte stehen quasi auf einer Tretmine
  • Kranke Geister betreiben gefährliche Viren-Experimente wie in Wuhan-Labor

https://web.archive.org/web/2022031...eit-covid-geimpfte-stehen-auf-einer-tretmine/
 
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Fast wie eine Ironie des Schicksals - mehrere bekannte Impfgegner -Aktivisten sind in den USA an Covid-19 verstorben. Einige davon bereuten auf dem Totenbett, dass sie sich nicht impfen ließen bzw. wollten nach ihrer Genesung für die Impfung eintreten, so der Bruder und die Ehefrau einiger Betroffenen.




Natürlich ein gefundenes Fressen für die Impfbefürworter, werden einige sagen und viele zeigten auch eine Art Schadenfreude -
aber darum geht es mir nicht und ich empfinde auch keine Schadenfreude, sondern Mitgefühl für die Angehörigen.

Die Fragen, die sich mir aber stellen - hätten diese überlebt mit der Impfung und welche Verantwortung übernimmt man, wenn man grundsätzlich vor der Impfung radikaler warnt bzw. Panik macht? Diejenigen, die es bereut hatten, sich nicht impfen zu lassen, gingen auch darauf ein und machten sich Vorwürfe, dass sie womöglich Leben auf dem Gewissen haben, weil sie dazu (teilweise auch sehr radikal) angehalten haben, sich nicht impfen zu lassen.

Ich finde, das ist ein Dilemma, mit dem man sich auseinander setzen sollte, wenn man strikt gegen eine Impfung propagiert.
 
Ich finde, das ist ein Dilemma, mit dem man sich auseinander setzen sollte, wenn man strikt gegen eine Impfung propagiert.
Das gilt auch für die andere Richtung.

Es ist ein Dilemma, wenn jemand strikt für die Impfung propagiert.
Das machen unsere MSM, jeden Tag, es gibt das überall etliche Male täglich zu hören.

Es gibt in letzter Zeit genug Personen, auch Prominente, die plötzlich und unerwartet sterben und geimpft waren.
 
Es gibt in letzter Zeit genug Personen, auch Prominente, die plötzlich und unerwartet sterben und geimpft waren
Da würde ich allerdings auch unterscheiden, zwischen Verdachtsfällen, Vermutungen und Hörensagen, als dass man wirkliche Belege für "genug" hat.

Ich kenne mittlerweile sehr viele Personen face-to-face also persönlich, die geimpft sind und sich ihres Lebens erfreuen, darunter kein einziger Todesfall. Dafür kenne ich selbst drei Ungeimpfte, die an Covid-19 verstorben sind.

Mich würde interessieren, wer tatsächlich über Todesfälle von Geimpften berichten kann, die man auf die Impfung zurückführt, die nicht per Hörensagen oder durch entfernte Dritte übermittelt wurden. Nicht aus Nachrichten oder Tweets irgendwelcher sozialer Medien, sondern, die man auch tatsächlich persönlich gekannt hat, bzw. mit den Angehörigen in einer vertrauenswürdigen Verbindung steht.

Ich bezweifle nicht, dass es diese gibt, aber dass das "genug" sind, und was immer man darunter verstehen mag, dafür habe ich meine Zweifel...
 
Es gibt in letzter Zeit genug Personen, auch Prominente, die plötzlich und unerwartet sterben und geimpft waren.
Es sterben immer Menschen, mit oder ohne, vor oder nach einer Impfung. Was man erwarten sollte, ist eine sorgfältige Aufarbeitung der Folgen einer Impfung, die nur eine Notzulassung hat. Diese findet aber nicht statt, wenigstens nicht in dem Maß, das nötig wäre. Vermutlich soll die Öffentlichkeit nicht verunsichert werden. Aber gerade das passiert, wenn man hört und liest vielleicht sogar im eigenen Umfeld, dass junge Menschen, sogar Kinder, nach Impfung einen Herzinfarkt erleiden, und immer beruhigt wird, das habe nichts mit der Impfung zu tun.
Der Eindruck, dass eine offene Aufarbeitung dieser Fälle sorgfältig vermieden wird, macht misstrauisch. Wie bereits erwähnt, (Reitschuster), das Vertrauen ist gestört.
 
Der Eindruck, dass eine offene Aufarbeitung dieser Fälle sorgfältig vermieden wird,
Vermieden wird es ja nicht, wenn man die Sicherheitsberichte des PEI anschaut, aber du hast Recht, dass dies zu wenig kommuniziert wird und Transparenz fehlt, eben auch aus dem Grund um die Bevölkerung nicht zu sehr zu verunsichern. AstraZeneca war ja auch in den Schlagzeilen, wurde gestoppt und danach mit eingeschränkter Empfehlung verimpft, wie auch der Vertrag nicht mehr erneuert wurde.

Mich stört ebenso die Verimpfung an Jugendliche und Kinder, das würde ich nicht empfehlen. Den Impfaktivismus allgemein halte ich auch für überzogen, das gilt aber auch für den A. dagegen.

Der Grund für den Impfaktivismus sehe ich nicht speziell im Profit von Pharma, sondern dass die meisten Regierungen sehr davon überzeugt sind, dass der Nutzen der Impfung das Risiko überwiegt und sie völlig fixiert auf eine bestimmte Impfquote sind und Panik davor haben, dass wenn diese nicht erreicht würde, das Ganze außer Kontrolle geraten könnte im Winter, u.a. auch im Hinblick, dass 4000 Betten abgebaut wurden und 20% des Pflegepersonals gekündigt hat und weitere erwägen zu kündigen.

Bei Lanz gab es eine interessante Debatte, er meinte, warum machen wir das nicht so wie die Dänen. Maßnahmen wurden bereits im Frühsommer zurückgefahren, daraufhin haben sich freiwillig mehr Menschen impfen lassen, weil sie darüber mehr Vertrauen in die Regierung bekamen und die Abwägung, dass beim Weglassen aller Maßnahmen, ein höheres Risiko für eine Infektion gegeben ist, viele dann doch überzeugt hat, aber dies eben auf einer freiwilligen Entscheidung basiert ist.

Und die Gesellschaft hat sich darauf geeinigt, dass wenn es keine Maßnahmen mehr gäbe, eine bestimmte Anzahl von Opfern durch Covid-19 tolerieren müsse. Er sehe das auch so, dass die Debatte eigentlich darum gehen müsse.
 
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Hallo zusammen,

Ob ein Impfstoff sicher ist, würde man nur erfahren indem man ihn verabreicht, und... so sei das nun einmal!
Hier ist die Rede von 5-11jährigen Kindern.
Eingeräumt hat das ein beratendes Mitglied der FDA, Dr. Eric Rubin.
Für mich bedeutet das, dass Kinder offensichtlich die "Versuchskaninchen für einen BP Impfstoff sein sollen. Schlimmer geht nimmer!


Grüsse
zausel
 
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