"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Selbstverständlich ist ein jeder von uns bereit, den entsprechenden staatlichen Vorgaben nachzukommen und damit zu erfüllen, jedoch sehen wir uns außerstande, das hierfür erforderliche Personal zu stellen, nachdem dieses hierfür nicht ausgebildet ist, solche Kontrollen durchzuführen, weiter unser Personalstamm stets knapp bemessen ist. Deshalb fordern wir Sie auf, für die nachstehend notierten Geschäftszeiten unseres Betriebes entsprechend qualifiziertes Personal hierher abzuordnen. Ansonsten würden wir uns außerstande sehen, den staatlichen Vorgaben zu entsprechen.
Bei uns im Fitnessstudio wurde ein Lehrgang von den Johannitern (die Johanniter-Hilfe ist ein Ordenswerk des Johanniterordens, eine evangelische Hilfsorganisation) bei allen Angestellten des Fitnessstudios kostenlos durchgeführt, wo sie lernten, wie man einen Schnelltest durchführt.

Somit sind alle Angestellten des Fitnessstudios befugt bei den Nichtgeimpften Mitgliedern, selbst mitgebrachte Schnelltests durchzuführen.
 
in Ö solls zwar nur einen halben Schritt "weiter" gehen, dafür davon aber gleich 2 x - auch an bestimmten Arbeitsplätzen soll es die 3G-Regel geben: krone.at/2534972
An bestimmten Arbeitsplätzen ist relativ, Orangerl. Mir fällt kein Arbeitsplatz ein, wo man überhaupt keine Kollegen hat. Also gilt 3G praktisch für jeden.

Problematisch ist das Thema jedenfalls. Arbeitsrechtler schreiben:


Aber der Teufel steckt wie so oft im Detail. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Architekten der künftigen Regelung dessen bewusst sind, dass eine staatlich verordnete generelle 3G-Arbeitsplatz-Regel juristische Komplikationen mit sich bringen und sich als arbeitsrechtliches Minenfeld entpuppen könnte.
Eine solche 3G-Regel am Arbeitsplatz ist im Grunde auch eine mit "geimpft oder genesen" 2G-Regel (und im Endeffekt 1G-Regel, also nur noch geimpft), weil sich nicht jede/r das leisten wird können, da man ja relativ oft einen entsprechender Test machen muss, den man alsbald auch selbst bezahlen muss...
Die Gurgeltests sind ja bis März noch gratis, vermutlich wegen 3G am Arbeitsplatz. Kommt drauf an, wie die Regelung ausschaut: wenn 1 PCR-Test pro Woche reicht, muss man 1x/Woche gratis gurgeln, ähnlich den persönl. Dienstleistern und den Angestellten im Gesundheits-, Pflege- und Bildungsbereich, die das eh schon seit einem Jahr praktizieren müssen.

Und da die Hoffnung zuletzt stirbt, hoffe ich, dass dieses Prozedere nur bis zum nächsten Frühling gilt.
 
Also sind alle Skeptiker, die sich von der Sinnhaftigkeit aller Maßnahmen nach umfangreicher Recherche nicht überzeugen lassen, pubertierend und unaufgeklärt? Ist das nicht ein bisschen arrogant?
Bitte hier bei der Wahrheit bleiben und meinen Beitrag nicht nach eigenem Gutdünken ändern: ich habe keineswegs von "allen" und "pubertierenden" geschrieben und Deine Wortwahl ist hier deplaziert....
 
Wuhu Eva,
ja, aber...
An bestimmten Arbeitsplätzen ist relativ, Orangerl. Mir fällt kein Arbeitsplatz ein, wo man überhaupt keine Kollegen hat. Also gilt 3G praktisch für jeden.

Problematisch ist das Thema jedenfalls. Arbeitsrechtler schreiben:
facebook.com/photo/?fbid=282196163906155
... ich kann mir vorstellen, dass jemand, der in einem Büro alleine sitzt und keinen Kontakt zu Kollegen hat, davon ausgenommen werden müsste - wobei da freilich die gesamte Firma respektive die Chefitätinnen wohl alle über einen Kamm scheren...
Die Gurgeltests sind ja bis März noch gratis, vermutlich wegen 3G am Arbeitsplatz. Kommt drauf an, wie die Regelung ausschaut: wenn 1 PCR-Test pro Woche reicht, muss man 1x/Woche gratis gurgeln, ähnlich den persönl. Dienstleistern und den Angestellten im Gesundheits-, Pflege- und Bildungsbereich, die das eh schon seit einem Jahr praktizieren müssen.
Naja, bei einer 5-Tage-Woche wären es zumindest 2 PCR-Tests, Antigen-Tests (so sie überhaupt dafür als "geeignet" eingestuft werden) müsste man ja dzt täglich machen; Auch wenn diese Test noch bis nach Oktober (Wortlaut SPÖ) oder gar bis in den kommenden Frühling "gratis" wären, so finden sie ja dennoch Niederschlag im Staatshaushalt - also bleibt es trotz allem am "Bürger" hängen, egal ob die Kosten respektive Tests überhaupt sinnvoll sind.
Und da die Hoffnung zuletzt stirbt, hoffe ich, dass dieses Prozedere nur bis zum nächsten Frühling gilt.
Eh, wer weiß, was bis dahin noch alles so passiert :cool:
 
Habe hier einen neuen Thread eröffnet:

Dorthin könnte man den Beitrag von Valneva verschieben (Vielleicht in den 1. Beitrag?) Danke dir!
Ich habe den relevanten Teil von Lauriannas Beitrag zum Impfstoff von Valneva dorthin verschoben.

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bitte hier bei der Wahrheit bleiben und meinen Beitrag nicht nach eigenem Gutdünken ändern: ich habe keineswegs von "allen" und "pubertierenden" geschrieben und Deine Wortwahl ist hier deplaziert....
Ich fühle mich immer betroffen, wenn die Medien ständig von den "dummen Menschen" schreiben, die sich nicht impfen lassen.


Interessant:

Wer verfolgt hat, dass in Österreich 52 Ärzte mit einem offenen Brief an den Ärztekammerpräsidenten gewandt haben und sich scharf vom Impfpflicht-Kurs sowie den Besteuerungs-Ideen der Ärztekammer-Führung distanziert haben:


betonen die Mediziner, dass sie von den jüngsten Aussagen des Kammerpräsidenten “zutiefst enttäuscht” seien. Sie ermahnen deshalb die Standesvertretung: “Wir wollen politisch weder einer direkten noch einer indirekten Impfpflicht das Wort reden und wir wollen in der Politik keine Steuerbegünstigungen für Geimpfte anregen, wie das seitens des Präsidenten kürzlich geschehen ist. Diese Aktivitäten sehen wir nicht als ärztliche Aufgaben an.”

Mit dem gegen das von der Ärztekammer eingeleitete Disziplinarverfahren gegen die 52 maßnahmenkritischen Ärzte jedenfalls blitzte die Ärztekammer ab:


„Die vom Disziplinarbeschuldigten getätigten inkriminierten Äußerungen, die er als solche nicht bestreitet, stellen Werturteile dar, die auf einer faktischen Grundlage beruhen. Diese Äußerungen unterfallen daher sowohl der verfassungsgesetzlich gewährleisteten Freiheit der Meinungsäußerung (Artikel 10 EMRK) als auch der Freiheit der Wissenschaft (Artikel 17 StGG).“

Auch interessant:

Notfallärztin nannte Impfung “Dreck”

Wie willkürlich die Disziplinarkommission der Ärztekammer agiert, zeigt auch der Fall einer steirischen Notfallärztin. Sie hatte sich nach der erfolgreichen Behandlung zweier lebensbedrohlicher Impfnotfälle im Affekt kritisch über die Covid Impfung geäußert und wurde danach bei der Ärztekammer Steiermark vernadert und von ihrem Arbeitgeber entlassen. Die Ärztin wurde hier jedoch von der ÄK-Diziplinarkommission „freigesprochen“. Vernadert wurde die Ärztin offensichtlich von einem SPÖ-Landtagsabgeordneten und Gewerkschafter in jener Einrichtung, in welcher zwei Impfnotfälle gleichzeitig aufgetreten waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Notfallärztin nannte Impfung “Dreck”

Sie hatte sich nach der erfolgreichen Behandlung zweier lebensbedrohlicher Impfnotfälle im Affekt kritisch über die Covid Impfung geäußert und wurde danach bei der Ärztekammer Steiermark vernadert und von ihrem Arbeitgeber entlassen. Die Ärztin wurde hier jedoch von der ÄK-Diziplinarkommission „freigesprochen“. Vernadert wurde die Ärztin offensichtlich von einem SPÖ-Landtagsabgeordneten und Gewerkschafter in jener Einrichtung, in welcher zwei Impfnotfälle gleichzeitig aufgetreten waren.
Das ist krass.

Wir haben eine Krankenschwester in der Familie, die kennt auch Krankenschwestern / -pfleger und Ärzte, die nennen den Impfstoff "Dreckszeug"; sind deshalb nicht geimpft.

Aber in den Medien wird natürlich nur von Ärzten und Pflegepersonal geschrieben, die freudig geimpft sind und ihre Plage haben mit den Ungeimpften 😴
 
Ich habe heute mit meiner Mutter gesprochen, die in die Tagespflege geht. Es sind dort momentan 20 ältere Herrschaften zwischen 75 und 92. Thema ist dort natürlich auch Impfung und Corona.

Alle sind geimpft und meine Mutter meinte, als ich nach Impfnebenwirkungen fragte, dass sie auch darüber gesprochen haben und keiner damit Probleme hatte. Zuvor verstarben jedoch neun Personen, die nicht geimpft waren an Corona. Einhellig ist man dort der Meinung (auch die Pfleger), dass die Impfung weitere Todesfälle verhindert hat.

Als ich Skepsis über die Impfung und vor allem auch Boosterimpfung äußerte, lachte sie nur und meinte, ihre Schwester (86) habe sich vor 4 Wochen eine dritte Impfung geben lassen, ohne irgendwelche NW. Das sei übertrieben, diese Angstmacherei davor. Sie lasse sich jetzt auch wie jedes Jahr gegen Grippe impfen.

Ich schreibe dies um auch zu verdeutlichen, wie unterschiedlich die Wahrnehmung und Auffassung zu der Impfung ist. Ich stehe da irgendwo dazwischen - abfällige Bemerkungen über die Impfstoffe halte ich, wie auch übergroßes Lob ohne über mögliche Risiken nachzudenken, für unzutreffend.
 
Allgemein: je aggressiver für etwas Werbung gemacht wird , desto besser, gesünder, heilbringender (und wichtiger, es zu haben) ist dieses Etwas ...
Wenn es so toll alles wäre, müsst man doch keine so aggressive Werbung machen, meine ich.
Dann genügte doch tägl. eine kurze Info im ARD oder Heutejournal und Tageszeitung.

Mir fällt dazu spontan ein, passt nicht zum Thema, nur kurz:

wie früher Werbung für Milch gemacht wurde.
Da hieß es überall: "Kinder trinkt Milch, dann werdet ihr groß und stark und die Knochen werden fest", in den Schulen gab es Milch, im Kindergarten, auf Arbeit; Milch war einfach alles, Grundnahrungsmittel, Gesundheit, Freiheit, Schönheit, super war alles mit Milch, die Milch machts :)

Und heute: wie war das nochmal mit der Milch? :oops:
 
Als ich Skepsis über die Impfung und vor allem auch Boosterimpfung äußerte, lachte sie nur und meinte, ihre Schwester (86) habe sich vor 4 Wochen eine dritte Impfung geben lassen, ohne irgendwelche NW. Das sei übertrieben, diese Angstmacherei davor. Sie lasse sich jetzt auch wie jedes Jahr gegen Grippe impfen.

Ich schreibe dies um auch zu verdeutlichen, wie unterschiedlich die Wahrnehmung und Auffassung zu der Impfung ist. Ich stehe da irgendwo dazwischen - abfällige Bemerkungen über die Impfstoffe halte ich, wie auch übergroßes Lob ohne über mögliche Risiken nachzudenken, für unzutreffend.
Das wundert mich, dass all die Personen die Impfung so gut vertragen haben, das ist schön für die alten Leute!
Ich kenne auch ein paar ältere Leute, denen gings gut nach der Impfung, die Eltern einer Bekannten haben die Impfung vertragen.

Die Mutter hatte allerdings während der Impfphasen zweit Notaufenthalte im Krankenhaus wegen extrem hohen Blutdruck, der Vater hatte Augenherpes nach der zweiten Impfung, das musste mit Antibiotika behandelt werden und operiert, nichts Großes, aber langwierig. Das hat selbstverständlich keiner mit der Impfung in Verbindung gebracht (nur ich habe still schweigend daran gedacht - wobei ich das natürlich nicht weiß).

Dann kenne ich von meiner Mutter 85 J. (nicht geimpft), einige Bekannte, die im Altersheim sind und Betreuten Wohnen, einige haben die Impfung recht gut vertragen ohne was zu beanstanden. Allerdings sind im letzten halben Jahr so viele gestorben wie nie dort, eine große Anlage. Es gibt endlich mal freie Plätze, wie lange nicht mehr, die Wartezeiten waren früher immens. So hat sich meine Mutter dort mal vormerken lassen, für den Fall der Fälle. (Hoffe aber, dass sie dort nie einen Platz brauchen wird, momentan ist sie nämlich noch recht fit, Gott sei Dank!).

Mara
 
Die Kontrollen, ob geimpft oder nicht, sind sehr lückenhaft. Ich hatte neulich in einem Krankenhaus zu tun (ich habe eine Kranke begleitet). Weder am Eingang, wo wir einen Fragebogen ausfüllen mußten, auf dem auch nach der Impfung gefragt wurde (ankreuzeln) noch später wurde irgendein Nachweis verlangt. Was ich nicht gut finde.

Dafür mußten wir anschließend in einem Lokal die Impfpässe vorzeigen . In den Lokalen hier im Ort hat noch nie jemand danach gefragt..

Grüsse,
Oregano
Es ist überall unterschiedlich, das habe ich auch schon festgestellt.

Kürzlich war ich drei Tage zu Infusionen im Krankenhaus in der nächsten mittelgroßen Stadt. Dort hätte kein Begleiter "ungeprüfte" mit rein gedürft, die Besucher standen Schlange vor der Information und wurden einzeln abgefertigt mit Kontrollen der Impfnachweise oder Testbescheinigung oder Genesungsbescheinigung.

Patienten, wie ich, hatten alle in der Aufnahme einen Schelltest und eine PCR-Test - egal ob geimpft, genesen, getestet oder ungeimpft.
Erst nach dem Ergebnis des Schnelltestes wurde man aufgenommen.
Später erst wurde ich von einer Krankenschwester gefragt ob ich geimpft sei, dann würde sie das eintragen. Ich hab die Krankenschwester dann natürlich auch gefragt ob sie geimpft ist, das war sie nicht :unsure:
 
Das wundert mich, dass all die Personen die Impfung so gut vertragen haben, das ist schön für die alten Leute!
Ich kenne auch ein paar ältere Leute, denen gings gut nach der Impfung, die Eltern einer Bekannten haben die Impfung vertragen.
Ich weiß nicht, das liegt oft auch an der subjektiven Wahrnehmung. Meine Freundin ist Leiterin eines Pflegeheimes. Sie sagt, bei ihr hatten ausnahmslos alle Bewohner/innen die Impfung ohne Probleme vertragen und ausnahmslos alle Bewohner haben sehr hohe Antikörper nach der Impfung. Andererseits sind einige Bewohner an Corona verstorben. Sie ist absolute Impfbefürworterin, immer schon. Wenn sie sich reisebedingt impfen lassen musste, meinte sie, sie hat jetzt wieder ganz ein tolles Immunsystem, weil es jetzt aufgrund der Impfungen gestärkt ist.

Andere Freundinnen von mir wiederum erzählen mir ganz ein anderes Bild vom gleichen Pflegeheim. Bewohnerinnen geht es schlecht und das wird gar nicht wahrgenommen. Die Pfleger/innen sind einfach so überfordert, viel zu viele Bewohnerinnen für viel zuwenig Pfleger/innen.

Ich will damit absolut nichts kleinreden, überhaupt nicht, oder gar Geschriebenes nicht ernst nehmen. Im Gegenteil, für mich ist es beruhigend, wenn ich höre, dass jemand nicht auf die Impfung reagiert, wie zB meine Mama, wo es hoffentlich so bleibt, sie bekommt morgen ihre 3. Impfung. Dagegen beunruhigt es mich sehr, wenn ich es erlebt, dass jemand so schwer erkrankt auf die Impfung, dass er (sie) nicht mehr arbeiten kann.
 
wie zB meine Mama, wo es hoffentlich so bleibt, sie bekommt morgen ihre 3. Impfung. Dagegen beunruhigt es mich sehr, wenn ich es erlebt, dass jemand so schwer erkrankt auf die Impfung, dass er (sie) nicht mehr arbeiten kann.
Ich wünsche deiner Mutter alles Gute eva,
für ihre Boosterimpfung (wobei mir das widerstrebt), dass ihr das gut bekommt.

Ich hab so das Gefühl, dass sehr alte Menschen die Impfungen entweder vertragen oder daran sterben.

Ich denke auch, dass es auf die subjektive Wahrnehmung ankommt, ich hatte in meinem Post geschrieben, wie ich das wahrgenommen habe mit den Impfungen der Leute im Altersheim oder bei den Eltern meiner Bekannten.

Gute Nacht allerseits,
Mara
 
sie hat jetzt wieder ganz ein tolles Immunsystem, weil es jetzt aufgrund der Impfungen gestärkt ist.
Wenn die Dame sich da bloß nicht täuscht.
Denn jede Impfung schwächt das Immunsystem und treibt durch die Adjuvanzien wie Aluminium und Co den Antikörpertiter in die Höhe.
Ein hoher Antikörpertiter ist keine Garantie für bessere Immunität.
Gruß
Maheeta
 
Sie ist absolute Impfbefürworterin, immer schon.
Andere Freundinnen von mir wiederum erzählen mir ganz ein anderes Bild vom gleichen Pflegeheim.
Hallo evalesen und Mara,
wenn ich das so lese, kann ich dazu sagen:
wenn ich Impfbefürworter wäre, würde ich sicher nur gut über Impfungen sprechen. Zumal wenn ich nie Probleme mit Nebenwirkungen gehabt hätte.

Wenn ich jedoch Impfskeptiker wäre und miterlebt hätte, was Impfungen an Nebenwirkungen haben können, würde ich sicher nicht gut darüber reden und meine Erfahrungen teilen.

Manchmal lässt sich der Ein.- oder Andere beeinflussen, ohne zu hinterfragen, glaubt, was "Obere" sagen und schwimmen immer mit dem Strom. Das ist aus meiner Sicht nicht IMMER gut. Manchmal wird gelogen und betrogen, nur um des Profitwillens.

Nicht jeder durchschaut. Nicht jeder hinterfragt. So war es und so wird es bleiben. Man muss seinen eigenen Weg gehen und für sich selbst... aus seinem eigenen Bauch heraus... dass wählen, dass man selbst akzeptieren kann.

Mein ganzes Leben, habe ich Dinge für mich persönlich nur nach gründlicher Abwägung durchgeführt. Egal in welcher Lebenslage oder Situation. Hatte ich ein gutes Gefühl sagte ich ja... war das Gegenteil der Fall, habe ich nein gesagt. Und beide Entscheidungen habe ich (wenn nötig) auch mir Nachdruck verteidigt und mich nur dann umentschieden, wenn jemand mir nachweisen, bzw. verdeutlichen konnte, dass ich falsch lag.

Für mich persönlich bin ich mir dieser Einstellung immer gut gefahren und mein leben war gut. Selbst mit meinen Erkrankungen. Ich habe immer selbst entschieden zu was ich bereit oder nicht bereit war und bin.

Viele Menschen leben in einer Blase. Haben eingefahrene Einstellungen und hassen es, wenn sich herausstellt, dass sie sich falsch entschieden oder zu sehr vertraut haben. Gesunde Skepsis kennen Viele nicht mehr, ebenso in etwa wie mit der Milch einige Beiträge vorher.

Ich wünsche es niemandem, dieses ekelhafte Gefühl der Hilflosigkeit, wenn man alles verloren hat, krank wird, weil man zu sehr vertraut hat.

Ich traue keinem mehr über den Weg, wenn er mir etwas aufzwingen will!

Liebe Grüsse
zausel
 
wenn ich das so lese, kann ich dazu sagen:
wenn ich Impfbefürworter wäre, würde ich sicher nur gut über Impfungen sprechen. Zumal wenn ich nie Probleme mit Nebenwirkungen gehabt hätte.

Wenn ich jedoch Impfskeptiker wäre und miterlebt hätte, was Impfungen an Nebenwirkungen haben können, würde ich sicher nicht gut darüber reden und meine Erfahrungen teilen.
Ja genau, Zausel, so meinte ich das. Wenn man ein sehr positives Gefühl bei der Impfung hat, wird man Beschwerden, die nicht in unmittelbarem zeitl. Zusammenhang mit der Impfung stehen, nicht der Impfung zuordnen. Wobei ich unter zeitl. Zusammenhang den gleichen bzw. max. den nächsten Tag verstehe.

Das ist, glaube ich, normal, und selbst wir im Forum sagen, wenn Beschwerden ca. 1 - 2 Wochen nach Impfungen auftreten, naja, wir wissen ja nicht, ob es von der Impfung kommt oder nicht.

Es braucht Häufungen und Statistiken, dh ein bestimmter Personenkreis wird ein paar Wochen, am besten ein paar Monate lang nach allen Beschwerden gefragt, dazu braucht es eine Kontrollgruppe, die Corona hatte und eine Kontrollgruppe, die weder Impfung noch Corona hatte. Das wäre ja der Sinn der Studie Phase III für die Zulassung von Impfungen, aber das Problem ist hier, dass die von der Pharma finanziert wird und das ist halt nicht glaubwürdig. Das Ganze müsste völlig interessensunabhängig passieren und das wird vermutlich nicht möglich sein. Zuviele Interessen auf beiden Seiten. So müssen wir uns alle auf unsere eigene Wahrnehmung verlassen.
 
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Denn jede Impfung schwächt das Immunsystem und treibt durch die Adjuvanzien wie Aluminium und Co den Antikörpertiter in die Höhe.
Ein hoher Antikörpertiter ist keine Garantie für bessere Immunität.
Gibt es hierzu irgendwo Beweise? Bitte keine Vermutungen anstellen....

Hierüber gibt es wesentlich andere Berichte:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gibt es hierzu irgendwo Beweise? Bitte keine Vermutungen anstellen....
Ich denke ebenfalls, wie auch @Maheeta das schrieb, dass eine Covidimpfung / evtl. hohe Antikörper, nichts über den evtl. Krankheitsverlauf aussagen. Eher noch, dass der Körper geschwächt wird und auf Mutationen besonders schlimm reagieren kann.

Kurz gesagt bedeutet es, dass der Impfstoff nicht Ihre Immunität gegen die Infektion stärkt, sondern die Fähigkeit des Virus, in Ihre Zellen einzudringen und diese zu infizieren, was zu einer schwereren Erkrankung führt, als wenn Sie nicht geimpft worden wären.

Dr. Mercola: Covid-19-Impfung kann zur Verstärkung der Krankheit bei Widerbefall und Bildung von Mutationen führen

Hier auch noch ein interessanter Artikel darüber was Prof. Dr. med. Ulrich Heininger, Mitglied der "Ständigen Impfkommission" (STIKO) dazu schreibt .... oder auch
das Robert-Koch-Institut (RKI), Bundesseuchenbehörde schreibt am 1. Febr. ...
die widersprüchlichen Aussagen des RKI zu diesem Thema wo es im Epidemiologischen Bulletin (EpiBull) Nr. 30 von 2012 heißt....
Hier zu lesen: https://www.impfkritik.de/antikoerpertiter/index.html

oder auch hier:

Es zeigt sich immer deutlicher, dass die nur gegen Teile des Spike Proteins gerichteten Antikörper, wie sie typischerweise durch Impfung mit den Gentechnik-Präparaten erzeugt werden, die Entstehung von dagegen resistenten Varianten forciert. Damit einher geht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit auch von schwereren Erkrankungen.

Eine kürzlich auf medRxiv veröffentlichte Studie zeigt, dass vollständig geimpfte Personen mit höherer Wahrscheinlichkeit resistente und infektiösere Varianten in sich tragen.

https://blog.viciente.at/geimp…er-resistenten-varianten/
 
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