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Hallo Mellio,
wir teilen so zu sagen das selber Schicksal..
meine Mutter ist ebenfalls seit 16 Jahren manisch- Depressiv.
und ich kenne deine Angst nur zu gut..
ein Arzt wollte mir damals diese Angst nehmen, er meinte diese Krankheit würde immer eine Generation überspringen.. dh. meine Kinder könnten diese Krankheit auch bekommen..aber mich könnte es nicht treffen..
vor etwas mehr als 2 Jahren bin ich durch Zufall zu einer klassischen Homöopathin gegangen..es ging damals um mein Knie.. da diese Behandlung jedoch Körper-Seele und Geist heilt, hab ich nach und nach unter der Behandlung gemerkt, dass ich viel mehr darunter gelitten habe, als ich dachte.. und sehr ähnlich Züge hatte.. mit ler weile weiß ich, dass man solche "Symtome" nur bekommen kann, wenn man dafür dispositioniert ist.. dh es muss dich nicht treffen und deine Kinder auch nicht...
kann aber eigentlich jeden treffen..
und ich war durch bestimmte Umstände, die Krankheit meiner Mutter, die Angst, Überforderung, immer unter Druck sein, alles regeln müssen..und meiner Disposition.. nicht mehr weit von einer psychischen Erkrankung entfernt.. mit der klassischen homöopathischen Behandlung, habe ich dem gut entgegengewirkt..
Wenn du magst, erzähl mal, was du so für Stimmungsschwankungen hast..oder was dich bedrückt?
Liebe Grüße
Sandra![]()
Die Krankenakte Sennhauser – Von Höhenflügen, Schnellzügen und Entgleisungen
Vor genau 30 Jahren fing alles an: Sennhauser war Leutnant der Artillerie, stand mitten im Studium als er ausrastete. Als er Schnellzüge stoppte, Autos zum Rückwärtsfahren animierte und buchstäblich mit Geld um sich warf, brachte ihn die Polizei in die Klapsmühle.
Heute ist Sennhauser Dozent an der Kaderschule in St. Gallen. Vor zwei Jahren schaffte er das berufliche Comeback. Hingegen endete letzten Sommer seine Ehe nach über zwanzig Jahren mit einer Scheidung, die er selber nicht wollte, aus ‚Vernunftgründen aber einwilligte‘, wie er selber sagt.
Reporter Marc Gieriet hat den 53jährigen Ostschweizer Rolf Sennhauser während Wochen begleitet und mit ihm auch jene Klinik besucht, die den Beginn einer langen Krankengeschichte bedeutete. Die Geschichte Sennhausers könnte auch die Geschichte von Tausenden anderen Menschen in der Schweiz sein. Laut einer Studie der Universität Bern leiden 800'000 Personen unter ernsthaften psychischen Störungen. Trotzdem lösen psychische Krankheiten immer noch Unbehagen in der Bevölkerung aus.
Archiv Sendung vom 28.01.2009, Reporter, SF 1 (hier kann die Sendung angeschaut werden)
Ich habe einfach wahnsinnige Angst davor, dass auch bei mir Anzeichen erkennbar sind, hoffe jedoch, dass es sich nur um "normale" Stimmungsschwankungen handelt...