Lyrica 50mg

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06.07.19
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Hallo an alle

Ich habe mich gerade hier angemeldet, um Informationen zu bekommen.


Mein Arzt ( Rheuma Arzt ) hat mich Lyrica 50 mg, 1 Abends, gegeben, wegen Schmerzen so dass ich schlafen kann. Ich habe mit diese Tabletten leider nicht durchschlafen können. Mein Problem ist dass ich nach 3 Tagen die Tabletten aufgegeben habe, weil die Nebenwirkungen zu stark waren.

Mein Arzt sagte dass ich am Morgens wie eine Hang Over bekommen werde...aber dass was ich erlebte war ein Horror;
ich war wie eine Zoombie, habe immer geheult und war aggressiv, auch Verstopfung (dass ist für mich sehr heikel weil letzte März 50 cm Darm entfernt geworden ist, und ich andere Essgewohnheiten habe, und so wird es auch bleiben) Meine Kinder machten sich viel Sorgen...
Heute spüre ich immer noch vom diese Nebenwirkungen aber normal sehen kann ich wieder.

Meine Frage ist, hätte ich weiter diese Tabletten nehmen sollen? Ich habe es leider nicht mehr ertragen. Meine Schmerzen waren wie vorher, also hat es nicht gegen meine Schmerzen gewirkt. Kann es sein dass es erst später gegen die Schmerzen wirkt? Lieber diese Schmerzen als wie ein ganz andere Mensch rumlaufen wie in ein Nebel....
 
Hallo Yo,

Erst einmal herzlich Willkommen bei uns :wave:

Meine Frage ist, hätte ich weiter diese Tabletten nehmen sollen? Ich habe es leider nicht mehr ertragen. Meine Schmerzen waren wie vorher, also hat es nicht gegen meine Schmerzen gewirkt. Kann es sein dass es erst später gegen die Schmerzen wirkt? Lieber diese Schmerzen als wie ein ganz andere Mensch rumlaufen wie in ein Nebel....

Womöglich hätte ich auch so gehandelt, dein Arzt sollte allerdings informiert werden das du Lyrica abgesetzt hast, sicherlich gibt es andere besser verträgliche Präparate welche dir deine Schmerzen erträglicher machen.

INFO: Lyrica : Welche immensen unerwünschten Nebenwirkungen auftreten können.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Erbrechen
- Blähungen
- Verstopfung
- Refluxkrankheit
- Vermehrter Speichelfluss
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit im Mund
- Appetitsteigerung
- Appetitlosigkeit
- Gewichtszunahme
- Gewichtsverlust
- Geschmacksstörungen
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Gangunsicherheit
- Sedierung
- Benommenheit
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen, wie:
- Schlaflosigkeit
- Ungewöhnliche Träume
- Koordinationsstörung
- Delirium (Verwirrtheit)
- Orientierungslosigkeit
- Unruhe
- Euphorie
- Reizbarkeit
- Aufmerksamkeitsdefizit-Störung (ADS)
- Halluzinationen
- Panikattacken
- Zittern
- Depressionen
- Stimmungsschwankungen
- Teilnahmslosigkeit (Apathie)
- Persönlichkeitsveränderungen
- Selbstmordgedanken
- Gedächtnisstörungen
- Sprachstörungen
- Missempfindungen, wie:
- Brennen auf der Haut
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Bewegungsstörungen
- Bewegungsstarre des ganzen Körpers
- Krampfanfälle
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Sehstörungen, wie:
- Augenzittern
- Doppeltsehen
- Verschwommenes Sehen
- Ausfälle im Gesichtsfeld des Auges
- Augenschmerzen
- Eingeschränkte Bildung von Tränenflüssigkeit (wichtig für Kontaktlinsenträger)
- Tränendes Auge
- Augenschwellungen
- Erhöhte Geräuschempfindlichkeit
- Trockene Nase
- Rachenentzündung
- Anfälle von Atemnot
- Allergische Reaktionen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Schwitzen
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Niedriger Blutdruck
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Störungen in der Erregungsleitung des Herzens vom Vorhof zur Kammer (AV-Block), evtl. mit dadurch bedingten Herzrhythmusstörungen
- Beklemmendes Gefühl im Brustbereich
- Störungen beim Wasserlassen
- Blasenschwäche
- Veränderung des Blutbildes, wie:
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Anstieg der Leberwerte
- Unterzuckerung
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin)
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Rückenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Muskelzuckungen
- Muskelkrämpfe
- Gelenkschmerzen
- Allgemeine Schwäche
- Durstgefühl
- Schüttelfrost
- Störungen der Sexualfunktion, wie:
- Ejakulationsstörungen (Störungen beim Samenerguss)
- Potenzstörungen
Diese erschreckend viele Nebenwirkungen sollten vor der Einnahme bekannt sein/ heißt : Beipackzettel von vorne bis hinten durchlesen und dann unter Umständen selber entscheiden ob dieses Präparat etwas für dich bzw. deine schmerzen ist.

Magst du uns mitteilen seit wann du Schmerzen hast und ob sie etwas mit der Darm-OP zu tun haben!

Gruß ory
 
Hallo Ory

Ich habe seit 20 Jahren schmerzen. Mit 17 eine Sturz gehabt, aber bin nicht zu Arzt gegangen, weil ich dachte es wird schon gut kommen. Seit 20 Jahren immer wieder Arzt Besuche und viele Verschiedene Physiotherapien, Schmerzmittel die nie geholfen hat usw usw. Seit 2 Jahren strahlt diese Schmerzen in mein Rechte Bein, bis Zechen, jede Schritt schmerzt.
Meine vorherige Rheuma Arzt meinte dass ich Morbus Bechterew habe, aber die MRI hat nichts gezeigt..sehr kompliziert.

Weil ich wegen meine Schmerzen am Nacht immer aufwache, hat der Arzt diese Lyrica gegeben. Ich habe nicht die Nebenwirkungen vor Einnahme glesen, weil ich die Arzt vertraut habe, aber jetzt habe ich gesehen was für ein Medikament er mich gegeben hat.

Ich bin der Meinung, dass wenn es mir noch schlechter geht mit Medikamente, sehe ich kein Grund, diese zu nehmen..macht nur Angst.
 
Hallo Oregano

Nein dass kenne ich nicht. Muss ich mal der Arzt nächste Termin anfragen...
 
Hallo Yo,

hier wird beschrieben, was "Schmerztherapie / Schmerztherapeut"bedeutet:
https://schmerzliga.de/schmerztherapie.html

Du könntest auch überlegen, Mitglied in der Dt. Schmerzliga zu werden ?

Je nachdem, was für ein Arzt die Diagnose MB stellen möchte, kann das auch falsch sein:
...
Je mehr Hinweise es gibt, daß auch bei Morbus Bechterew eine frühe Therapie medizinisch geboten ist, umso wichtiger ist eine rasche Diagnose.

Sieper empfiehlt Hausärzten ein einfaches Screeningschema, das sie bei Patienten mit LWS-Schmerzen anwenden können, die länger als drei Monate bestehen.
Das Ziel ist klar: Nicht jeder Patient mit diesem Problem muß zum Rheumatologen, aber trotzdem sollte möglichst kein Bechterew-Patient übersehen werden.

- Zunächst sollte das Alter der Patienten berücksichtigt werden. 95 Prozent aller Bechterew-Kranken seien bei den ersten Symptomen jünger als 45 Jahre, so Sieper. Ein Symptombeginn im höheren Alter macht einen Bechterew eher unwahrscheinlich.
- Auch der nächste Screeningschritt ist ein klinischer: Gibt es Hinweise für einen entzündlichen Rückenschmerz? Damit ist in erster Linie die Morgensteife gemeint, die durch körperliche Aktivität nach etwa einer halben Stunde besser wird. Ist die Antwort "ja", sei eine Überweisung zu einem Rheumatologen gerechtfertigt. "Die Wahrscheinlichkeit eines Morbus Bechterew liegt dann bei etwa eins zu fünf", so Sieper bei einer Veranstaltung von Wyeth.
- Wer den M. Bechterew noch etwas weiter einkreisen möchte, der kann den Labortest auf das HLA-B27-Antigen veranlassen. "Ist er positiv, dann liegt die Wahrscheinlich eines Morbus Bechterew bei eins zu drei", so Sieper.
- Weitere Hinweise geben typische Symptome wie Fersenschmerz durch eine Entzündung der Sehnen-Ansatzpunkte oder eine anteriore Uveitis. Beides ist aber zu selten, um für das Screening hilfreich zu sein.

Was er Hausärzten nicht empfehle, sei eine Röntgen- oder MRT-Untersuchung der Sakroiliakal-Gelenke, so Sieper. Denn die Interpretation dieser Befunde sei fehleranfällig und sollte deswegen einem Rheumatologen vorbehalten bleiben.
...
https://www.aerztezeitung.de/medizi.../360834/drei-punkte-bechterew-diagnostik.html

Grüsse,
Oregano
 
Lyrica (Wirkstoff Pregabalin) ist nur indiziert wenn eine small fibre neuropathie vorliegt.
D. h. normale neurologische Untersuchungen zeigen nichts an, es wird eine sogenannte Stanze
der Haut (kleiner Eingriff) gemacht, um zu sehen, ob eine Schädigung der „kleinen Nerven“ vorliegt.
Wie kann ein Rheumatolge solch ein Mittel verschreiben, das massive Nebenwirkungen hat,
ohne gesicherte Diagnose?
Für eine rheumatische Erkrankung zu diagnostizieren müssen Autoimmunwerte bestimmt werden (ana, anca, p-anca) und viele mehr.
Für rheumatische Erkrankungen werden in der Regel Cortison, MTX, etc. verordnet.
Das ist alles sehr teuer und wird oft nicht gemacht.
Ich war selbst schon in einer Schmerzklinik. Um ein wirksames Schmerzmittel heraus zu finden, bedarf es vorher dringend einer validen Diagnose.
Der Chefarzt hat mir zumindest mal erklärt wie das theoretisch abläuft. Man kennt bis heute ca. 13 Schmerzrezeptoren, an denen ein Schmerzmittel andocken kann.
Das potenteste Schmerzmittel ist Morphin. Es kann in einer geringen Dosis probiert werden ohne Diagnose. Wenn das nichts hilft, helfen auch andere Standard Schmerzmittel leider nicht.
Ich weiss nicht, ob Dir das weiterhilft......trotzdem gib nicht auf. Alles Gute.
LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
um einen arzt, der medis mit so extrem schlimmen nebenwirkungen verschreibt, sollte man einen riesengroßen bogen machen.

und grundsätzlich sollte man immer erst den beipackzettel gründlich lesen bevor man etwas schluckt bzw. bevor man es kauft (im inet gibt es alle beipackzettel).

leider muß man oft erst zu -zig ärzten und physiotherapeuten gehen bis man einen findet, der wirklich gut ist (hab es selbst u.a. bei einem bandscheibenvorfall erlebt, durch den es wegen fehldiagnosen und falschbehandlungen zusätzlich zu den permanenten heftigen schmerzen auch noch zu lähmungen im bein gekommen war).

an deiner stelle würde ich zu einem guten orthopäden gehen (mal im bekanntenkreis usw. rumfragen, ob jemand einen kennt. die bewertungen inet sind leider oft nicht der wahrheit entsprechend) und ein mrt machen lassen. dabei sieht man wesentlich mehr als beim röntgen.

und wenn die schmerzen nachts schlimmer sind als tagsüber, auch mal schauen, ob matraze und lattenrost noch gut bzw. für einen selbst gut sind.

wobei das allerdings keine so große rolle spielt, wenn man den rücken durch entspannung (rückenschmerzen, auch sehr heftige, sind sehr oft durch mehr oder weniger extreme muskelverspannungen bedingt) und ein wirklich gutes und individuell geeignetes rückentraining fit macht. wird leider nicht immer richtig gemacht, auch bei den physios nicht. ich hatte früher durch physiotherapien oft nur verschlimmerungen der beschwerden bis hin zu einer totalen versteifung des re. schultergelenks. gsd hab ich das dank mehr infos dann alles selbst wieder hinbekommen und seitdem trotz kaputter bandscheiben usw. und uralter durchgelegener billigmatraze usw. schon seit 20 jahren garkeine rückenschmerzen mehr und auch alle gelenke funktionieren trotz arthrose, meniskusschaden usw. seitdem wieder normal und schmerzfrei.

man kann also durchaus auch ohne schmerzmittel usw. schmerzfrei werden (hab es auch bei etlichen anderen miterlebt). man sollte sich aber nicht auf ärzte usw verlassen, sondern sich selbst umfassend informieren und dann nach einem wirklich guten arzt und physiotherapeuten suchen. die sind eher selten, aber es gibt sie.


lg
sunny
 
Hallo Yo36,

Medikamente, die Du nicht verträgst, solltest Du nicht nehmen.

Bei Rheuma würde ich eher auf MSM (organischer Schwefel, 1000-3000mg/Tag), Omega 3 und Zink setzen.
Damit gibst Du Deinem Immunsystem die Chance etwas gegen Deine Entzündungen zu tun.
Zucker würde ich auf jeden Fall reduzieren.

Alles Gute
 
Hallo Yo36,
Meine vorherige Rheuma Arzt meinte dass ich Morbus Bechterew habe, aber die MRI hat nichts gezeigt..sehr kompliziert.
Leider ist die Interpretation selbst bei Radiologen/Rheumatologen oftmals unzureichend, womöglich wäre eine nochmalige Begutachtung der MRT Aufnahme bei einem orthopädischen Rheumatologen oder/und von einem Neurologen ratsam/sinnvoll.

Ein wenig zur Beruhigung ; ;) Normalerweise kann selbst im Anfangsstadium von Morbus Bechterew der behandelte Arzt eine Entzündung im Kreuz-Darmbein-Gelenk durch eine MRT erkennen, auch eine bereits abgelaufene Entzündung im ISG ist zusehen, allerdings wenn dort wirklich nichts zu sehen ist/war, würde ich eine andere Ursache für die Schmerzen in Erwägung ziehen.

Gruß ory
 
Hallo Yo,

in einem Zitat in #7 steht
Was er Hausärzten nicht empfehle, sei eine Röntgen- oder MRT-Untersuchung der Sakroiliakal-Gelenke, so Sieper. Denn die Interpretation dieser Befunde sei fehleranfällig und sollte deswegen einem Rheumatologen vorbehalten bleiben.
Demnach ist es nicht einfach, von einem MRT ausgehend Morbus Bechterew zu erkennen bzw. auszuschließen.
Die dort genannten und in einem späteren Beitrag genannten Werte sollten unbedingt bestimmt werden.

Weitere Fragen:

- Wie sehen Deine Zähne aus, hast Du wurzelbehandelte Zähne, Metallkronen, Amalgamfüllungen oder was überhaupt?
- Hast Du jemals Antibiotika genommen, evtl. mehrfach, die zu den Fluorchinolonen gehören wie z.B. Citrobay, das häufig gegen Blasenentzündungen verschrieben wird?
https://www.ptaheute.de/news/artikel/tagesthemen-warnen-vor-ciprofloxacin/
- Weißt Du etwas von Nahrungsmittelunverträglichkeiten = Allergien und/oder Intoleranzen bei Dir?
Beispiel Fructose-Intoleranz, Gluten-Intoleranz, Zöliakie, Histamin-Intoleranz u.a.: Die können u.a. auch zu Gelenkschmerzen führen.
https://utopia.de/ratgeber/nahrungsmittelunvertraeglichkeiten/

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Oregano

Danke für Antworten!

Ja Allergien habe ich; Gluten, Lactose (ich vermeide Lebensmittel mit diese Inhalt) Latex, Pollen, Schimmel, Putzmittel.

Ich habe nur 1 Zahn der neue Wurzel bekommen hat. Amalgam habe ich nichts.

Antibiotika habe ich nur 1 mal in mein Leben genommen, 2009.

Letzte MRT war 2018 und hat nichts negatives gezeigt...In 1 Woche sehe ich diese Rheumatolog wieder. Mal schauen wohin er mich senden wird, weil seine Meinung nach habe ich keine Rheuma.. Ich werde wie ein Kasperli behandelt.:mad::mad::mad: Aber irgendwann werde ich ein gute Lösung finden.


@sunny sunlight

Matratze un Lattenrost habe ich 2 mal gewechselt, viel Geld aber kein Wirkung. Ja seit 20 Jahren habe ich so viel Spezialisten gesehen und alle Cremen und Physios gemacht...

Ich habe eine Beckenboden insuffizienz, und dieses beeinflusst auch.
Schuheinlagen helfen leider Nicht.

In Spital als ich operiert geworden bin, habe ich natürlich Morphin bekommen und dann bin ich durch geschlafen. Dass einzie mal ein Ganze Nacht durchgeschlafen.
Mit andere Schmerz Mittel niemals durchgeschlafen.

Ich werde oft nicht geglaubt, komme mich wie eine Simulantin her, wie eine kriminelle.... Es wird versucht mich einzureden dass alles in mein Kopf ist.

Grüsse

Yo36
 
Ich habe eine Beckenboden insuffizienz, und dieses beeinflusst auch.
Schuheinlagen helfen leider Nicht.

natürlich nicht. bei einer beckenbodeninsuffienz muß man entsprechende übungen zur muskelstärkung machen. wie auch viele frauen nachdem sie ein kind bekommen haben. oder ältere frauen, die das auch schon mal haben.
ist einfach und so unauffällig, daß man sie überall machen kann. aber man muß sie halt sehr oft und sehr lange machen, sonst bringt es nichts.

wenn die schuheinlagen dafür sein sollten, war wieder ein ..... am werk. falls sie für die füße sein sollten, bringt auch da eine spez. fußgymnastik und entsprechende schuhe auf dauer sehr viel mehr.


lg
sunny
 
Hallo Yo36,

wenn Geld keine Rolle spielt, könntest du mal ein hochprozentiges CBD-Öl probieren. Es soll gegen Schmerzen helfen und gleichzeitig den Schlaf verbessern. Es muss aber laut meinem Arzt, der dies seinen Patienten empfiehlt, mind. 20%iges sein. Das kostet halt ein bisschen was. Aber einen Versuch wäre es wert.

LG
 
auch bei cbd sollte man vorher seinen arzt fragen,
Sie hat ja ihren Arzt gefragt und der hat ein Medikament verschrieben, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein breiteres Spektrum an möglichen Nebenwirkungen hat, wie CBD. Aber klar, kann man natürlich machen...
Dass jeder die Tipps hier auf eigene Gefahr prüft, sollte selbstverständlich sein unter erwachsenen Menschen.


außerdem ändert es nichts an den ursachen und nur, wenn man die beseitigt , wird man auf dauer gesund.

1. Woher weißt du das? Du kennst doch die Ursache gar nicht, falls es überhaupt DIE EINE Ursache gibt, kannst also folglich auch nicht wissen, wie ursächlich CBD-Öl hier wirken könnte.
Schlaflosigkeit und chronischer Schmerz sind mMn auch nicht sehr gesundheitsförderlich.

2. Warum darf man neben der Suche und Beseitigung von Ursachen, nicht auch an der Lebensqualität durch Schmerzlinderung und verbesserten Schlaf arbeiten?


LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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