Themenstarter
- Beitritt
- 03.12.11
- Beiträge
- 181
Hallo Leute,
ich will hier mal dieses Thema anschneiden und hoffe auf Erfahrungs- Ideenaustausch.
Seit der Borreliose haben sich bei mir mehrere Dinge bezüglich der Atmung bzw. der Lungen zum Negativen verändert. Ich habe ein ständiges Druckgefühl auf der Brust, was auch hoch Richtung Kehlkopf/Hals zieht, als ein Engegefühl kann man es auch beschreiben.
Die Atmung verläuft nicht mehr so rund und flüssig und wie von selbst wie früher, sondern ist sehr flach. Wenn ich richtig tief Luft holen will muss ich es bewusst tun, mich daran erinnern, aber auch dann scheint mir, die Lungen füllen sich nicht so wie normal. Ein Lungenfunktionstest vor anderthalb Jahren hatte eine Kapazität von 87 % ergeben, was die Ärztin damals aber als normal deutete.
Ich habe auch den Eindruck, dass mein linker Lungenflügel schlechter versorgt wird als der rechte, das könnte aber auch mit meiner gesamten Linksseitensymptomatik zu tun haben.
Zum Thema Nase: Seit der Borreliose sind die Schleimhäute dort eindeutig ausgetrocknet (auch meine Augen sind trockener). Das führt dann wahrscheinlich dazu, dass die Atemluft schlechter gereinigt wird und belastet die Lungen zusätzlich. Was könnte man da tun? Inhalieren? Womit?
Es ist auch so, dass ich einen Hang habe durch den Mund zu atmen, komischischerweise gerade, wenn ich mich entspanne. Habe auch den Eindruck, ich kann durch die Nase nicht mehr genug Luft einziehen, könnte aber auch mit der Enge an Hals/Brustkorb zu tun haben. Geruchssinn ist übrigens auch schlechter geworden.
Könnte es sein, dass die Borrelien gezielt die Atmung behindern oder traue ich ihnen damit doch zuviel zu?
Sammeln sich eigentlich Borrelien in der Lunge an? Ich würde ja vermuten eher nicht, da sie ja keinen Sauerstoff mögen.
Was macht ihr für Erfahrungen in der Richtung?
Danke schonmal.
ich will hier mal dieses Thema anschneiden und hoffe auf Erfahrungs- Ideenaustausch.
Seit der Borreliose haben sich bei mir mehrere Dinge bezüglich der Atmung bzw. der Lungen zum Negativen verändert. Ich habe ein ständiges Druckgefühl auf der Brust, was auch hoch Richtung Kehlkopf/Hals zieht, als ein Engegefühl kann man es auch beschreiben.
Die Atmung verläuft nicht mehr so rund und flüssig und wie von selbst wie früher, sondern ist sehr flach. Wenn ich richtig tief Luft holen will muss ich es bewusst tun, mich daran erinnern, aber auch dann scheint mir, die Lungen füllen sich nicht so wie normal. Ein Lungenfunktionstest vor anderthalb Jahren hatte eine Kapazität von 87 % ergeben, was die Ärztin damals aber als normal deutete.
Ich habe auch den Eindruck, dass mein linker Lungenflügel schlechter versorgt wird als der rechte, das könnte aber auch mit meiner gesamten Linksseitensymptomatik zu tun haben.
Zum Thema Nase: Seit der Borreliose sind die Schleimhäute dort eindeutig ausgetrocknet (auch meine Augen sind trockener). Das führt dann wahrscheinlich dazu, dass die Atemluft schlechter gereinigt wird und belastet die Lungen zusätzlich. Was könnte man da tun? Inhalieren? Womit?
Es ist auch so, dass ich einen Hang habe durch den Mund zu atmen, komischischerweise gerade, wenn ich mich entspanne. Habe auch den Eindruck, ich kann durch die Nase nicht mehr genug Luft einziehen, könnte aber auch mit der Enge an Hals/Brustkorb zu tun haben. Geruchssinn ist übrigens auch schlechter geworden.
Könnte es sein, dass die Borrelien gezielt die Atmung behindern oder traue ich ihnen damit doch zuviel zu?
Sammeln sich eigentlich Borrelien in der Lunge an? Ich würde ja vermuten eher nicht, da sie ja keinen Sauerstoff mögen.
Was macht ihr für Erfahrungen in der Richtung?
Danke schonmal.