Juppy
in memoriam
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- 07.11.09
- Beiträge
- 1.471
LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"
Wenn viele selber so gut über die Technik Bescheid wissen, braucht man dazu hier ja keine Fragen zu stellen.
Ich sehe das hier eher als Hilfestellung über die Technik zu reden.
Das will man wahrscheinlich nicht, darum wird ja auch die Situation der Betroffenen nicht verbessert.
Ein Betroffener muss sich wohl oder Übel mit der Technik auseinander setzen um sein Problem zu verbessern, dass ist erstmal die einzige wichtige Aufgabe für ein EHS Betroffener .
Oder glaubt denn hier jemand, dass sein Problem ohne die Technik zur Abschirmung usw. sich von alleine bessert ?.
Lieber steigert man sich in was hinein, was überhaupt keinen E-Smog abgibt.
Bei der ganzen Bestrahlung ist es wichtig sich damit logisch auseinander zu setzen.
Da helfen auch keine Glasperlen oder sonstige Gerätschaften.
Lieber will man bedauert werden, wie schlecht es einem geht.
Die Situation der Bestrahlung wird sich nicht ändern, dass sollte man begreifen.
Es wird leider noch mehr werden, auch wenn es sich noch so schlimm anhört.
Da ist es angebracht die Erkrankung soweit zu verbessern, damit das Leben erträglicher wird.
Und dazu braucht man das Wissen und die dazu benötigte Technik.
Und damit meine ich erstmal messen ob da was ist, oder wie stark die Strahlung ist, um nicht schon bei einem ausgeschalteten Handy in Panik zu kommen.
Gruss
Juppy
Hallo Rota,
ich meinte eigentlich gerade die "selbsternannten Technik-Spezialisten" hier, die m.E. und meines Wissens gar nicht den entsprechenden Hintergrund haben, um technische Fragen wirklich beurteilen zu können.
Viele Grüße und nix für Ungut!
Binnie
Wenn viele selber so gut über die Technik Bescheid wissen, braucht man dazu hier ja keine Fragen zu stellen.
Ich sehe das hier eher als Hilfestellung über die Technik zu reden.
Das will man wahrscheinlich nicht, darum wird ja auch die Situation der Betroffenen nicht verbessert.
Ein Betroffener muss sich wohl oder Übel mit der Technik auseinander setzen um sein Problem zu verbessern, dass ist erstmal die einzige wichtige Aufgabe für ein EHS Betroffener .
Oder glaubt denn hier jemand, dass sein Problem ohne die Technik zur Abschirmung usw. sich von alleine bessert ?.
Lieber steigert man sich in was hinein, was überhaupt keinen E-Smog abgibt.
Bei der ganzen Bestrahlung ist es wichtig sich damit logisch auseinander zu setzen.
Da helfen auch keine Glasperlen oder sonstige Gerätschaften.
Lieber will man bedauert werden, wie schlecht es einem geht.
Die Situation der Bestrahlung wird sich nicht ändern, dass sollte man begreifen.
Es wird leider noch mehr werden, auch wenn es sich noch so schlimm anhört.
Da ist es angebracht die Erkrankung soweit zu verbessern, damit das Leben erträglicher wird.
Und dazu braucht man das Wissen und die dazu benötigte Technik.
Und damit meine ich erstmal messen ob da was ist, oder wie stark die Strahlung ist, um nicht schon bei einem ausgeschalteten Handy in Panik zu kommen.
Gruss
Juppy
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