Grüss,
der ganzen Hitze zum Trotz, die Sonne strahlt "kalt" Energie ab. Licht ist erst als solches sichtbar, wenn es auf etwas trifft. Im Raum ist das Licht nicht sichtbar. Ebenso die Energiestrahlung nicht als Wärme empfindbar, erst die bestrahlte Seite des Mondes erwärmt sich, die Schattenseite ist auf dem absoluten Nullpunkt bei -237°C. Erst wenn Energie auf "etwas" trifft und dieses "etwas" erregt wird, entsteht Wärme. Denn, wäre die Sonne heiss, müsste es auf den Bergspitzen, wo man näher an der Sonne ist und wo die Strahlung noch ungefilterter durchkommt heisser anstatt kälter sein. Je näher man dem Meeresspiegel kommt, um so wärmer wird es doch. Also ist Wärme eine Sache der Reibung, womit wir wieder bei jener Liebe sind, wofür die alten Griechen den Begriff Eros anwandten.
Wenn zwei sich lieben, dann ist das so wie wenn man in einen Wirbel gezogen würde: erst ein langsames einander umkreisen, dann bewegt man sich in den Mittelpunkt des Wirbels, die Bewegung wird schneller und man kommt sich immer näher und....
Fliessende Liebesenergie wird - davon gehe ich aus - nur schon rein theoretisch niemanden kalt lassen. Ob Liebes- und Lebensenergie dasselbe ist, weiss ich natürlich nicht wirklich - mit der Rute nachgefragt kommt JA!
Es ist schon interessant, welche Exkurse eine Diskussion über die Liebe zulässt...
herzlichst - Phil
PS. Das mit der Sonne und kalten Fusion kann in Callum Coats, Naturenergien verstehen und nutzen - Viktor Schaubergers geniale Entdeckungen nachgelesen werden. Omega Verlag Aachen