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Hier ein Zitat von Margie aus der Kryptopyrrolurie-Rubrik, das hier wichtig sein könnte:
Grüße
Kate
(Hervorhebung von mir)An den Leberwerten kann man oft nicht erkennen, ob die Leber geschädigt ist. Die Leber macht keine Schmerzen, die Leberwerte sind oft noch bei einer Leberzirrhose normal.
Man kann sich deshalb in dem Glauben wiegen, dass man keine Leberprobleme hat bei normalen Leberwerten.
Ich hatte früher oft normale Leberwerte und sie sind auch zur Zeit fast alle im Normbereich. Nur wenn man sie öfters bestimmt, gibt es dann und wann doch Erhöhungen und man kann daraus ableiten, dass doch etwas nicht stimmt.
Evtl. fällt im Ultraschall mal auf, dass die Leber vergrößert ist, dass sie (leicht) inhomogen ist. Das wäre ein Anhaltspunkt für eine kranke Leber.
Eine nicht invasive Möglichkeit eine kranke Leber zu erkennen, ist das Fibro-Scan, auch Elastographie genannt. Das Gerät, ähnlich einem Ultraschallgerät misst mit Stoßwellen die Elastizität der Leber und kann dann eingrenzen, ob man eine Fibrose oder eine Zirrhose hat. Das Gerät gibt es in Deutschland noch nicht sehr oft und die Untersuchung soll zwischen 90 und 150 Euro kosten.
Grüße
Kate