Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
sag ich dochHallo Alanis!
die Galle liegt ja praktisch "in" der Leber.
daß die Steine direkt aus der Galle kommen, find ich NOCH unwahrscheinlicher,
denn die Galle ist ja insgesamt nur recht klein.
LG
Gina
sag ich doch![]()
Es kommt darauf an wie man es sieht. Die Schwangerschaftsübelkeit würde ja nicht eintreten wenn man nicht schwanger wäre. Also kann auch die Schwangerschaft als Ursache gesehen werden. Jedoch hat die Übelkeit wiederum ja auch eine Ursache, wie z.B. hormonelle Umstellung oder Helicobacter P.. Diese Dinge wiederum haben auch wieder eine Ursache usw.Ein Auslöser ist kein Ursache. Wenn die Betroffene in der Schwangerschaft unter besonderer Übelkeit leidet, dann hat das Ursachen und die liegen mit Sicherheit nicht in der Schwangerschaft. Denn bei fast allen anderen Menschen führt die Schwangerschaft nicht zu besonders schwerer Übelkeit. Es müssen also zwangsläufig andere Ursachen vorliegen.
Dann haben wir wohl aneinander vorbei geredet.Ich meine damit aber nicht das Mittelalter, sondern die letzten 100 Jahre.![]()
Geschehenes kann man nicht wieder ungeschehen machen. Genausowenig kann ich eine Explosion wieder rückgängig machen. Sie ist nun mal passiert. Ich kann höchstens den Schaden, der dabei entstanden ist beheben und ich kann gegebenfalls weiteren Schaden verhindern. Das wollt ich eigentlich damit sagen.Doch das können wir. Es dauert nur doppelt so lange, die Folgen wieder aus der Generationenfolge zu entfernen, als sie hineinzubekommen. Es müßten sich also die kommenden zehn Generationen gesund ernähren, um die ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten auszumerzen. Ich weiß, daß das illusorisch ist, aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben...![]()
Es ist tatsächlich so (warum und weshalb wissen selbst die Äzte nicht). Ich muss aber dazu sagen, dass mein Bruder nicht gerade das beste Beispiel für die Diskussion ist, da er im medizinischen Sinne doch sehr aus der Reihe tanzt und man ihn schlecht mit der Allgemeinheit vergleichen kann.Bei Magenbeschwerden hätte ich dem zugestimmt, aber bei Steinbildungen wohl weniger..Ich bezweifle ein wenig, daß die Steinbildung wirklich auf einem echten Gendefekt beruht, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. In jedem Fall würde ich in dieser Situation die Ernährung konsequent korrigieren. Schaden kann das nicht - nur nützen. Hilft mitunter auch gegen cholerisches Verhalten...
![]()
Ich glaub, wir werden hier nicht zu einem gemeinsamen Konsens kommen.Die Grenze liegt nachweislich dort, wo die moderne Ernährung anfing - vor rund 120 Jahren. Siehe "Gefährdete Menschheit".
Dem widerspreche ich dir auch nicht.Aber die ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten tun es.
Sheep schrieb:Ich habe nur gesagt, dass man die Fehler, die die Vorfahren machten, nicht mehr auszubügeln sind. Sie sind nun mal vorhanden! Wir können dem nur entgegensteuern und viell. schlimmeres verhindern. Aber rückgängig machen können wir Fehler nicht!
Joachim schrieb:Ich erwähnte ja schon, daß Krankheitsursachen aus drei möglichen Bereichen kommen: Ernährung, Schadstoffe, belastende Lebenssituationen - wobei die rein ernährungsbedingten Krankheiten mit 80% den Hauptteil ausmachen. Die Ursachen können durchaus in mehreren dieser Bereiche liegen, müssen es aber nicht.
Eine neue Disziplin, die "Epigenetik", räumt mit alten Vorstellungen auf: Gene sind nicht starr, sondern ein Leben lang formbar. Wir selbst können sie durch den Lebensstil, etwa die Ernährung, an- oder ausschalten. Genetisch beeinflussten Krankheiten lässt sich so vorbeugen. Sogar über das eigene Leben hinaus: bei Kindern und Kindeskindern
Eine Extraportion Vitamin B12, ein bisschen Folsäure, eine Prise Cholin - allesamt Stoffe, die sich in vielen in Apotheken erhältlichen Nahrungsergänzungsmitteln finden. Randy Jirtle von der Duke University im amerikanischen Durham und sein Mitarbeiter Robert Waterland setzten die aufgepeppte Diät dicken, gelben Mäusen vor, die in der Wissenschaft unter dem Namen Agouti-Mäuse laufen. Das Agouti-Gen in ihrem Erbgut ist es, das den Tieren ein gelbes Fell verleiht, sie gefräßig macht. Die Weibchen bekamen das Futter zwei Wochen vor der Paarung und während der Schwangerschaft. Wenn Agouti-Mäuse Nachwuchs bekommen, wird dieser normalerweise ebenso gelb, ebenso fett und ebenso krankheitsanfällig, wie es die Eltern sind. Die Mehrzahl der Nagerkinder in Jirtles Experiment schlug jedoch aus der Art: Sie waren überwiegend schlank und braun. Außerdem fehlte den Sprösslingen die Veranlagung für Krebs und Diabetes. Durch einen subtilen Prozess war das Agouti-Gen abgeschaltet worden. Und das, ohne einen einzigen "Buchstaben" im Erbgut der Nager umzuschreiben.
Die Studien von Pembrey lassen vermuten: Ernährung, Verhalten und Umweltbedingungen der heute Lebenden haben einen immensen Einfluss auf die Gesundheit der Nachkommen – auch weit entfernter. Das bedeutet: Wir müssen in dieser Hinsicht Verantwortung für unsere Kinder und Kindeskinder übernehmen. Entsprechend könnten einige heute verbreitete Krankheiten weit zurückliegende epigenetische Ursachen haben.
ch habe im Internet gelesen, dass die Steine, die ausgeschieden werden, lediglich verhärtete Klümpchen Olivenöl seien. Ist das wahr?
A. Es gibt Bemühungen seitens einiger bekannter Kräuterhändler, Ärzte und Institutionen, die Leberreinigung in Verruf zu bringen, indem sie behaupten, diese Gallensteine seien aus dem Olivenöl gebildete Seifensteine oder eine Reaktion der Leber auf die große Menge Olivenöl. Diese Personen haben ihre eigenen Beweggründe, auf die ich nicht eingehen werde. Sie haben offensichtlich nie eine Leberreinigung durchgeführt, sonst wäre Ihnen bewusst, woraus diese Steine bestehen und was im Körper vor sich geht, wenn sie ausgeschieden werden.
1. Olivenöl hat nicht diesen Fäulnisgeruch, den Gallensteine haben. Und der Geruch ist auch nicht der von Stuhl.
2. Olivenöl kann nicht diese relativ harte Konsistenz annehmen, auch wenn es in einem Labor chemisch verändert würde. Es ist sowieso unmöglich, da das Olivenöl sehr kurze Zeit im Magen-Darm-Trakt verweilt und es dort keinerlei Verdickungsstoffe gibt.
3. Analysen der Mehrzahl der ausgeschiedenen Gallensteine bestätigen, dass alle Bestandteile der Galle vorhanden sind. Es können auch organische Stoffe vorhanden sein. Die meisten entfernten Steine bestehen aus viele Schichten alter, grüner Galle, die sich nicht über Nacht bilden können. Die restlichen Steine sind typische verkalkte Steine aus der Gallenblase.
4. Die Olivenölmischung passiert die Leber gar nicht, wie sie es machen würde, wenn sie mit Nahrung vermischt wäre. Daher tut die Leber während der Leberreinigung nichts anderes als Gallensteine und Galle freizusetzen. Weder Leber noch Dünndarm sind in der Lage, als Seifensteinfabrik zu fungieren.
5. Wenn die Leber und die Gallenblase völlig sauber sind, werden keine Gallensteine mehr ausgeschieden. Würden diese Steine aus Olivenöl bestehen, wären sie auch dann vorhanden, wenn alle Gallengänge frei sind. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Es gibt keine solche "Leberreinigung".
Sowas wird einem von haltlosen Scharlatanerie-Betrügern,wozu auch die meisten Apotheker gehören,aufgeschwätzt.
Die Deutschen geben für unwirsames Dreckszeugs gerade nochmal soviel Geld aus wie für ihre Krankenversicherung,inclusive Zuzahlungen.
Arzt
Lithosol löst Gallensteine einfach auf
In der Öffentlichkeit ist noch immer unbekannt, dass es seit etwa 100 Jahren ein Mittel gibt, welches Nieren- und Gallensteine auflöst und so eine Operation erspart. Das früher unter dem Namen Choliton hergestellte Mittel heisst jetzt Lithosol, ist aber heute nur sehr schwer erhältlich.
Die Lithosol-Rezeptur ist kein Geheimnis. Wer die Mühe und den Aufwand nicht scheut, kann sich die Pülverchen selbst zusammen mischen. Einfacher ist es aber, sich von seinem Arzt ein Rezept ausschreiben zu lassen und Lithosol bei u.a. Adresse zu bestellen
Eine Portion enthält: Stärke 1 Stärke 2 Stärke 3
Kaliumsulfat 0,001g 0,001 g 0,001 g
Natriumchlorat 0,009 g 0,009 g 0,009 g
Natriumsulfat 0,022 g 0,022 g 0,022 g
Kaliumtartrat 0,050 g 0,050 g 0,050 g
Karlsbader Salz 0,100 g 0,100 g 0,100 g
Magnesiumperoxyd 0,050 g 0,050 g 0,050 g
Lithiumcarbonat 0,165 g 0,220 g 0,330 g
Natriumbicarbonat 2,038 g 1,983 g 1,873 g
Weinsäure 1,065 g 1,065 g 1,065 g
Benötigt werden:
20 Packungen der Stärke 1
10 Packungen der Stärke 2
10 Packungen der Stärke 3
Eine Kur mit Lithosol ist sehr einfach durchzuführen:
Das Pulver wird in Wasser aufgelöst und gleich morgens getrunken
* 10 Tage je eine Portion der Stärke 1
* 10 Tage je eine Portion der Stärke 2
* 10 Tage je eine Portion der Stärke 3
* 8 Tage Pause
* 10 Tage je eine Portion der Stärke 1
Bei sachgemäßer Anwendung sind Nebenwirkungen von Lithosol bisher nicht bekannt, auch nicht bei längerem Gebrauch. Auch sind keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und keine Gegenanzeigen bekannt. Wenn notwendig, kann die Lithosol-Kur beliebig oft wiederholt werden.