Themenstarter
- Beitritt
- 28.04.04
- Beiträge
- 279
hi sternenfee!
das kann ich gut nachfühlen. ich bin (als ehemaliger leistungssportler) eine regelrechte "kohlenhydrate-fress-maschine" gewesen - mit dem festen glauben meiner gesundheit etwas gutes zu tun brot, müsli, kartoffeln, nudeln, reis standen auf meinem standardspeiseplan
die umstellung widerstrebt einem zunächst, weil man gewohnheiten abstreifen muss. außerdem ist man in vielen jahren stark emotionalisiert worden. tausende unterbewusster bilder von knusprigem brot, dampfenden "mama-miraculi"-nudeln und diverse werbebotschaften und empfehlungen haben einen festen glauben in den meisten menschen veranktert, diese form der ernährung sei die richtige. dies zu durchbrechen widerstrebt einem zunächst, was aber spätestens dann aufhört, wenn die ersten erfolge eintreten.
was bleibt also? dazu würde ich dich auch gerne auf den thread unter "ernährung", "was braucht der mensch denn wirklich" verweisen (dies ist ja eigentlich der richtige ort, um die thematik zu dikutieren).
https://www.symptome.ch/threads/was-braucht-der-mensch-denn-wirklich.1430/
ein toller effekt, der sich einstellt, wenn man die kohlenhydrate-bomben weglässt ist, dass man weniger essen benötigt und keine heißhungerattacken mehr bekommt - kohlenhydrate machen durchaus süchtig.
ich esse hauptsächlich viel gemüse, eier, sauerkraut (vorsicht bei histaminintoleranz - die erledigt sich aber von selbst, wenn durch die ernährungsumstellung auch autoimmune prozesse zum erliegen kommen), biologisches fleisch (v. a. geflügel, rind und auch schwein, ein wenig möglichst unbelasteten fisch), mit salzwasser eingeweichte und wieder getrocknete nüsse, ein wenig obst, etwas quark und käse (darüber lässt sich allerdings streiten), butter, kokosöl, olivenöl, lebertran etc.
ich kaufe ausschließlich biologische produkte.
das klingt alles etwas spartanisch, schmeckt aber richtig lecker.
lg
wikinger
das kann ich gut nachfühlen. ich bin (als ehemaliger leistungssportler) eine regelrechte "kohlenhydrate-fress-maschine" gewesen - mit dem festen glauben meiner gesundheit etwas gutes zu tun brot, müsli, kartoffeln, nudeln, reis standen auf meinem standardspeiseplan
die umstellung widerstrebt einem zunächst, weil man gewohnheiten abstreifen muss. außerdem ist man in vielen jahren stark emotionalisiert worden. tausende unterbewusster bilder von knusprigem brot, dampfenden "mama-miraculi"-nudeln und diverse werbebotschaften und empfehlungen haben einen festen glauben in den meisten menschen veranktert, diese form der ernährung sei die richtige. dies zu durchbrechen widerstrebt einem zunächst, was aber spätestens dann aufhört, wenn die ersten erfolge eintreten.
was bleibt also? dazu würde ich dich auch gerne auf den thread unter "ernährung", "was braucht der mensch denn wirklich" verweisen (dies ist ja eigentlich der richtige ort, um die thematik zu dikutieren).
https://www.symptome.ch/threads/was-braucht-der-mensch-denn-wirklich.1430/
ein toller effekt, der sich einstellt, wenn man die kohlenhydrate-bomben weglässt ist, dass man weniger essen benötigt und keine heißhungerattacken mehr bekommt - kohlenhydrate machen durchaus süchtig.
ich esse hauptsächlich viel gemüse, eier, sauerkraut (vorsicht bei histaminintoleranz - die erledigt sich aber von selbst, wenn durch die ernährungsumstellung auch autoimmune prozesse zum erliegen kommen), biologisches fleisch (v. a. geflügel, rind und auch schwein, ein wenig möglichst unbelasteten fisch), mit salzwasser eingeweichte und wieder getrocknete nüsse, ein wenig obst, etwas quark und käse (darüber lässt sich allerdings streiten), butter, kokosöl, olivenöl, lebertran etc.
ich kaufe ausschließlich biologische produkte.
das klingt alles etwas spartanisch, schmeckt aber richtig lecker.
lg
wikinger
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