Themenstarter
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Ich habe noch etwas gefunden. Was auch immer bei mir mit meiner Leber / Galle nicht stimmt, mir hilft es jedenfalls. Die Schulmedizin konnte mir zu meinem Leber / Gallenproblem und zu meinen inzwischen auftretenden Herzproblemen nichts sagen. Ich spüre nur, dass mir Taurin gut tut. Wenn man aber schon Vitamin B6 hochdosiert einnimmt, muss man vermutlich mit der Menge des Taurins aufpassen.
Lg Blondie76
Anwendungen
Angewendet wird es hauptsächlich zur Stärkung der Sehkraft, bei Epilepsie und Angstzuständen, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck (in Verbindung mit Kalzium) und zur Entgiftung.
Der Bedarf an Taurin kann bei folgenden Bedingungen, Beschwerden und Krankheiten erhöht sein
bei Mangel an den Aminosäuren Methionin, Cystein und an Vitamin B6
bei gestörter Fettverdauung (z.B. bei Erkrankung von Leber, Gallenblase oder Bauchspeicheldrüse)
bei erhöhter oxidativer Belastung (Schadstoffe etc.) b
eim Risiko für Netzhautkrankheiten (grauer Star)
bei erhöhtem Blutdruck oder Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten
bei Arteriosklerose
bei chronisch-degenerativen Krankheiten
bei chronischen Leberkrankheiten
bei Epilepsie
Taurin ist an einer Reihe von physiologischen Prozessen beteiligt, z.B. der Konjugation von Gallensäuren, der Osmoregulation, der Detoxifikation von Xenobiotika, der Stabilisierung von Zellmembranen, der Steuerung des zellulären Kalziumstroms und der Modulation der neuronalen Erregbarkeit. Erniedrigte Taurinspiegel werden mit Netzhautdegeneration, retardiertem Wachstum und Kardiomyopathie in Verbindung gebracht. Taurin wird klinisch zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Hypercholesterinämie, Anfallsleiden, Augenerkrankungen, Diabetes mellitus, Alzheimer-Krankheit, Leberfunktionsstörungen, Mukoviszidose und Alkoholismus eingesetzt.
Taurin
Lg Blondie76