Themenstarter
- Beitritt
- 16.11.04
- Beiträge
- 17.157
Originaltitel: Cancer Risk and Estimated Lithium Exposure in Drinking Groundwater in the US
Jiajun Luo, PhD, MPH1,2; Liang Zheng, MD, PhD3; Zhihao Jin, MPH4; et al
JAMA Netw Open - Published Online: February 20, 2025 - 2025;8;(2):e2460854. doi:10.1001/jamanetworkopen.2024.60854
Volltext:
Die folgenden Zitate stammen daraus - übersetzt mit DeepL-Translator (kostenlose Version), mit Hervorhebungen von mir:
Bedeutung:
Ausgangspunkt waren klinische Studien, in denen über Zusammenhänge zwischen einer Lithiumbehandlung und einem verringerten Krebsrisiko bei Patienten mit bipolarer Störung berichtet wurde.
Ergebnisse laut Abstract :
Sekundärquellen:
Ein Mangel an essentiellem Lithium erhöht das Krebsrisiko (Sensationsstudie!) | Dr. Michael Nehls auf YouTube
Lithium & Krebs - macht Trinkwasser den Unterschied? | Dr. Jens Freese auf Instagram
www.kettner-edelmetalle.de
Weitere Threads zum Thema Lithium als Spurenelement (nicht als Medikament gegen die bipolare Störung):
www.symptome.ch
www.symptome.ch
www.symptome.ch
Jiajun Luo, PhD, MPH1,2; Liang Zheng, MD, PhD3; Zhihao Jin, MPH4; et al
JAMA Netw Open - Published Online: February 20, 2025 - 2025;8;(2):e2460854. doi:10.1001/jamanetworkopen.2024.60854
Volltext:
Die folgenden Zitate stammen daraus - übersetzt mit DeepL-Translator (kostenlose Version), mit Hervorhebungen von mir:
Bedeutung:
In dieser Kohortenstudie mit 252 178 Personen aus dem All of Us Research Program war eine höhere Lithiumexposition im Grundwasser mit einem geringeren Risiko für alle untersuchten Krebsarten insgesamt und geschichtet nach Frauen und Männern verbunden.
Ausgangspunkt waren klinische Studien, in denen über Zusammenhänge zwischen einer Lithiumbehandlung und einem verringerten Krebsrisiko bei Patienten mit bipolarer Störung berichtet wurde.
Ergebnisse laut Abstract :
Schlussfolgerung der Autoren:Insgesamt wurden 252 178 Teilnehmer eingeschlossen (mittleres Alter 52 Jahre [IQR, 36-64 Jahre]; 60,1 % Frauen). Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 3,6 Jahre (IQR, 3,0-4,3 Jahre), und es wurden 7573 Fälle von Krebserkrankungen ermittelt. Eine höhere geschätzte Lithiumexposition war durchweg mit einem geringeren Krebsrisiko verbunden. Im Vergleich zum ersten (niedrigsten) Quintil der Lithiumexposition betrug die HR für alle Krebsarten 0,49 (95% CI, 0,31-0,78) für das vierte Quintil und 0,29 (95% CI, 0,15-0,55) für das fünfte Quintil. Diese Assoziationen wurden für alle untersuchten Krebsarten sowohl bei Frauen als auch bei Männern, bei langfristig ansässigen Personen und sowohl in den westlichen als auch in den östlichen Bundesländern festgestellt. (..)
In dieser Kohortenstudie mit 252 178 Teilnehmern war die geschätzte Lithiumexposition im Grundwasser mit einem geringeren Krebsrisiko verbunden. In Anbetracht der spärlichen Belege und der unbekannten Mechanismen dieses Zusammenhangs ist eine weiterführende Untersuchung gerechtfertigt.
Sekundärquellen:
Ein Mangel an essentiellem Lithium erhöht das Krebsrisiko (Sensationsstudie!) | Dr. Michael Nehls auf YouTube
Lithium & Krebs - macht Trinkwasser den Unterschied? | Dr. Jens Freese auf Instagram
Lithiummangel als unterschätzte Krebsgefahr: Neue US-Studie belegt dramatische Risikosteigerung
🚨 SCHOCKIERENDE US-STUDIE ENTHÜLLT: Lithiummangel im Trinkwasser könnte Krebsrisiko um 71% erhöhen! 📊 4.700 Brunnen untersucht - die Ergebnisse sind alarmierend 🇩🇪 Deutschland besonders betroffen: 80% der Messwerte im kritischen Bereich 💧 Was bedeutet das für unser Trinkwasser? Die Fakten...

Weitere Threads zum Thema Lithium als Spurenelement (nicht als Medikament gegen die bipolare Störung):
Lithium - Das Supermineral für Gehirn und Seele
Ende Mai 2018 bringt der VAK Verlag ein Buch des medizinischen Leiters der Walden Behavioral Care in Waltham,Massachusetts und Professors am Medical School Department of Psychiatry und Dartmouth College Department of Psychiatry James Greenblatt auf den Markt: Lithium - Das Supermineral für...
Lithiumaufnahme über das Trinkwasser
Prof. Dr. Michael Ristow von der Friedrich-Schiller-Universität Jena belegt, dass Lithium bereits in geringer Konzentration eine lebensverlängernde Wirkung hat. Eine höhere Lithiumaufnahme über das Trinkwasser verbessert auch die psychische Grundstimmung und wird mit einer verminderten...
Niedrig dosiertes Lithium bei CFS
Ich bin auf einen Blog eines US-Arztes über niedrig dosierte Lithium-Therapien gestoßen, in dem er die Studienlage dazu zusammenfaßt. Einige Wirkungen könnten bei CFS interessant sein. Es geht dabei nicht um die hochdosierten Lithium-Therapien mit giftigen Lithium wie bei der Bipolaren Störung...