Hallo Joachim,
ich danke Dir für Deine freundliche Berichterstattung.
Das sehe ich genau so wie Du und ich habe es ja auch sehr oft am eigenen Leib verspürt, man muss die eigentlichen Ursachen der Krankheiten abstellen. Ja, so einfach ist das wirklich!
Nur für viele Menschen stellt sich das als ein großes Problem heraus.
In all den Jahren wurde wild drauf los gelebt und plötzlich kommt der totale Zusammenbruch wenn Krebs diagnostiziert wird.
Es zeigt sich in vieler Hinsicht Angst, Ohnmacht und Hilflosigkeit.
In manchen Fällen wird die Zeit knapp und man verliert den Wettlauf mit der Zeit!
Die Ärzte sitzen in solchen Fällen am längeren Hebel. Chemo und Operation werden als letzten Ausweg in Aussicht gestellt, - man willigt ein.
Ich denke mir mal, wenn die Auszüge der Stachelannone, eine Frucht des Baumes "Annona muricata", 10.000 mal besser ist wie eine Chemotherapie, und dabei auch keinerlei Nebenwirkungen entstehen, dann dürfte das doch im ersten entscheidenden Moment für den Krebskranken eine viel besser Lösung sein.
Danach hat man dann genügend Zeit um die Ursache zu finden und abzustellen.
Hier habe ich soeben einen Link gefunden:
Frucht der Stachelannone 100mal strker fr die Krebsbekmpfung als Chemotherapie
L. Gr.
Eisenstein
Hallo Eisenstein,
Die enthaltenen Acetogenine stören den Energiehaushalt der Krebszelle. Das kann durchaus das Wachstum eines Tumors beeinflussen, nur ändert eine solche Behandlung natürlich überhaupt nichts an der Ursache der Krankheit. Schließlich bekommt man keinen Krebs, weil man bisher diese Früchte nicht gegessen hat (bzw. den Tee daraus getrunken hat). Krebs kann man aber nur heilen oder verhüten, indem man die eigentlichen Ursachen der Krankheit abstellt. Alles andere - und damit auch die Behandlung mit dieser Frucht - ist zwangsläufig nur eine rein symptomatische Linderungsbehandlung.
