Themenstarter
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Ich versuche seit Jahren von der Techniker Channabis gegen meine Schmerzen erlaubt zu bekommen. Erfolg, immer wieder absagen, weil der "Medizinische Dienst" sich wieder mal besser auskennt als der Patienten. Sie meinen, "ich könne ja gegen die x-Fache Ablehung klagen".
Ich bekomme Morphium verschrieben, das für einen Darmverschluss, in Verbindung mit gigantischen Schmerzen sorgte, wei der Darm seine Arbeit enstellte. Gegen die Schmerzen half es NICHTS. Nur wie gesagt für neue Schmerzen, da kann man ja nicht genug davon haben, deshalb bekommt man von den ach so gescheiten Leuten der TKK noch ein paar mächtige mehr Schmerzen. Wer die Schmerzen bei Darmverschluss nach 9 Tagen kennt, hat da keine Fragen mehr!! Und dass es im schlimmsten Fall zum Tod führen kann, wird von den Kassen auch gerne in Kauf genommen. Patienten gibts ja wie Sand am Meer, da kann man schon mal auf einen Verzichten.
Oxycodon 10/5 mg Darmverschluss
Diklo 75 SN 3x Täglich extreme Leberwerte
Ibo 600 3x Täglich extreme Leberwerte
Pregabalin-Neuraxpharm 75mg Wirkungslos
Kortison 10 - 30mg Hilft gut, aber da ich es jetzt schon weit mehr als 3 Jahre nehme, werden die massiven Probleme damit kommen. Gegen die Schmerzen hat der ganze Mist, ausser das Kortison, nichts, oder jedenfalls so gut wie nichts, geholfen!!
Also alles was krank macht oder einen gar umbringt, wie Morphium, kann man bekommen. Klar, daran können ja die Pharmafirmen gut verdienen, die Patienten werden damit extrem krank, bis tödlich krank, was die Krankenhäuser und Pharmafirmen wieder freut. Gesunde Patienten, wie es vielleicht mit Channabis passieren könnte, wollen die ja nicht. An denen ist nichts zu verdienen.
Gibt es Krankenkassen die offener sind für Channabis? Dann würde ich gerne dahin wechseln. Die TKK verklagen ist ja Sinnlos und teuer. Zu teuer!!
Ich bekomme Morphium verschrieben, das für einen Darmverschluss, in Verbindung mit gigantischen Schmerzen sorgte, wei der Darm seine Arbeit enstellte. Gegen die Schmerzen half es NICHTS. Nur wie gesagt für neue Schmerzen, da kann man ja nicht genug davon haben, deshalb bekommt man von den ach so gescheiten Leuten der TKK noch ein paar mächtige mehr Schmerzen. Wer die Schmerzen bei Darmverschluss nach 9 Tagen kennt, hat da keine Fragen mehr!! Und dass es im schlimmsten Fall zum Tod führen kann, wird von den Kassen auch gerne in Kauf genommen. Patienten gibts ja wie Sand am Meer, da kann man schon mal auf einen Verzichten.
Oxycodon 10/5 mg Darmverschluss
Diklo 75 SN 3x Täglich extreme Leberwerte
Ibo 600 3x Täglich extreme Leberwerte
Pregabalin-Neuraxpharm 75mg Wirkungslos
Kortison 10 - 30mg Hilft gut, aber da ich es jetzt schon weit mehr als 3 Jahre nehme, werden die massiven Probleme damit kommen. Gegen die Schmerzen hat der ganze Mist, ausser das Kortison, nichts, oder jedenfalls so gut wie nichts, geholfen!!
Also alles was krank macht oder einen gar umbringt, wie Morphium, kann man bekommen. Klar, daran können ja die Pharmafirmen gut verdienen, die Patienten werden damit extrem krank, bis tödlich krank, was die Krankenhäuser und Pharmafirmen wieder freut. Gesunde Patienten, wie es vielleicht mit Channabis passieren könnte, wollen die ja nicht. An denen ist nichts zu verdienen.
Gibt es Krankenkassen die offener sind für Channabis? Dann würde ich gerne dahin wechseln. Die TKK verklagen ist ja Sinnlos und teuer. Zu teuer!!
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