Krank und keine Diagnose, alles vielleicht von der Psyche?

Hallo LenaHH
Der Weg zu Jesus Christus ist steinig und schwer, aber für jeden zu schaffen, man braucht ihn nur rufen, er ist immer noch unter uns und heilt. Ich kann nur jeden kranken empfehlen sich an Jesus Christus unserem Heil - and zu wenden und sich von ihm be-hand -eln zu lassen.
1) Das trinken der Göttlichen Heilmittel nahm mir zuerst einmal meine Schmerzen.
2 ) Durch die öffentliche bitte in meiner Homepage , das Jesus Christus mir helfen möge, bekam ich nur wenige Wochen später auf Weihnachten 2009 meine Karma Reinigung, die 3 Jahre anhielt.
3 ) Habe das Göttliche Licht gesehen
4 ) Wurde durch Jesus von dem Dämonen Lupus befreit und habe das auch noch fotografiert.
4 ) Danach habe ich das Feuer des Heiligen Geistes empfangen , auch das habe ich fotografiert und sogar gefilmt und wurde das zweite mal getauft und somit von meinen Sünden rein gewaschen.Ich bin ein Gottes Kind, das sich auf anderen Dimensionen befindet.
Alles ist auf meiner Homepage erklärt worden.
Viele Grüße
 
Du hast nichts mehr zu verlieren. Bitte hau mich und schlage mich, für meinen Vorschlag

Hallo Beiträge durch gesehen. Hallo Lena, nichts da mit schlagen für deinen Vorschlag.
Ein bisschen seelischer Beistand ist schon angebracht.

MDK, medizinischer Dienst der Krankenkassen.

Ich habe ein Gutachten erhalten. Demenzbedingte Fähigkeitsstörungen, geistige Behinderung, psychische Störungen, Schizophrenie sind die weiteren psychischen Diagnosen. (medizinisch vom Fachpersonal ,Psychiater per Ferndiagnosen)

Nicht weiter schlimm. Der MDK hat das Hoheitsrecht und damit das oberste Sagen, was mit einem pathologisch psychisch gestörten Menschen passiert.

Wegen der Colitis Ulcerosa war ich das erste Mal im Jahre 2006 beim MDK. Der MDK Bericht liegt mir nun vor. Vom MDK werde ich schon damals als faul dumm und Simulant bezeichnet. Angaben über die Colitis Ulcerosa gibt es gar nicht.
Im MDK Gutachten 2007 wird unmissverständlich die Colitis Ulcerosa als psychische Störung bewertet. Es steht geschrieben, alle an chronischen Darmerkrankungen leidenden Menschen sind psychisch gestört und müssen sich einer Psychotherapie unter ziehen. Die geistige Behinderung wird angegeben, schwere psychische Störungen, sexuelle Störungen werden angegeben. Mit diesem Gutachten erhalte ich praktisch Arbeitsverbot. Mein weiterer Arbeitskreis sollte in einer Behindertenwerkstatt, ohne Kontakt erfolgen. Kurz nach diesem Gutachten wurden alle Versuche einer körperlichen Behandlung Reha nicht gestattet. Dafür bekam ich ohne weitere Untersuchung ohne Angaben von Gründen die Berentung und Dauerunterbringung für Jahre in der Psychiatrie.
Dumm muss ich wirklich sein. Der Glaube an das deutsche Gesundheitswesen.

Schlimmer geht's nimmer.

Dani

P.s.es gab einen Informant, welcher die Vortäuschung einer Krankheit zum Zwecke des Fernbleibens von der Arbeit angegeben hat. Im Gutachten von 2006 wird auf den Informant eingegangen. Der Name wird genannt.
 
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Oha. Frage mich wirklich wie du das alles schon so lange aushälst :( .

Ich habe gestern per Email ein Termin angefragt bei einem
`Geistheiler`, der seit 25 Jahren heilt.
Sie heilen direkt und vor Ort sofort spürbar.
Ich hoffe auf eine Zusage.
Falls er mir helfen kann, musst du auch unbedingt dorthin.
Ich bin sozusagen -dein Versuchskaninchen- :).

Hier ein TV-Bericht vom SWR über ihn:
SWR Mediathek - Heiler auf dem Prüfstand

Und die Website:
Willkommen bei - Pjotr Elkunoviz Allumfassende Heilung Mainz

Also, drückt mir die Daumen das ich Termin bekomme :)
Aufgrund der vielen Anfragen durch den TV Bericht, muss ich auf eine Antwort für Termin noch etwas warten.
 
Trotz Öl geht es mir immer noch nicht besser. Der medizinische Dienst der Krankenkasse war da und die Krankenkasse auch. Es wurde fest gestellt, ich muss mich in eine geschlossene Psychiatrie begeben. Meine Einsicht dazu, ist der beste Weg der Besserung. Mir fehlt diese Einsicht.
Ein psychiatrisches Gutachten wurde über mich erstellt. Ich war nicht dabei, kenne den Psychiater nicht, hatte nie Kontakt. Mir ist nur der Name bekannt und seine Tätigkeit als Chefpsychiater einer Psychiatrie. Informationen aus den Internet.

Hier meine aktuellen psychosomatischen von der Norm abweichenden Blutwerte. Manche in kurzer Zeit wiederholt. (Dezember- März)

Eosino. Granulozyten 7.7 % (0.0-5.0),
Eosino. Granulozyten 0.61 GPt/l (0.00-0.49),
Kreatinin 98 µmol/l (44-80),
eGFR n.CKD-EPI 57 ml/min/1,73(lskomm),
Creatinkinase 3.41 µmol/sl (kleiner 2,78),
LDH 3.61 µmol/sl (2,25-3.55),
Leukozyten i.U 51-300 pro µl (kleiner10),
Erythozyten i.U.UF 48.4 MPt/l (kleiner 30.9),
Leukozyten i.U. UF 33.1 Mpt/l (kleiner 27)
Kreatinin 1.02 mg/dl (0.50-0.90),
GOT 46 U/l(-35),
Gamma-GT 86 U/l (-40),
GPT 59 U/l (-35),
leicht auffällig glom. Filtrationsrate 60 ml/min (5:cool:,
Gesamt-IgE 746 KU/l (kleiner 100),
Leukozyten 11.3 Gpt/l (3.90-10.2),
Neutro.abs 8.01 Gpt/l (1.50-7.70),
Creatinin 108 µmol/l ,
GFR aus Crea 66.80 ml/min (größer 90),
Glukose 5.83 mmol/l (33-5.5).

Mi scheint, da stimmt was nicht. Kommt das vom Tavor rund 2x1mg pro Woche?

Dani

Mein Name ist wirklich Jennifer. ich musste mich mit dem anderen Namen Dani ein bisschen verstecken.
 
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Hallo,

Kann mir mal jemand dies erklären? Was bedeutet das?

im OSOPHAGUS weißfleckige Auflagerungen, teilweise konfluierend, nicht abspühlbar.


Steht in einem Befund aus dem Jahre 2008 und im Befund von 10/2013.
Damals wude ich zur Behandlung in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Medikament 300mg bis 600mg Seroquel wurde angesetzt.

Danke

Jen
 
Ich nehme kein Seroquel.
Damals nach vier Wochen Psychiatrie ohne Besserung entlassen. Erhöhung auf 600mg.
Rettungswageneinsatz. Lähmung der Atmung und Sprache.

Aber was ist das

im OSOPHAGUS weißfleckige Auflagerungen, teilweise konfluierend, nicht abspühlbar.
Den Befund habe ich seit wenigen Tagen.
Ich nehme überhaupt keine Psychopillen, bestimmt schon 5 Monate nicht, die Drogenpsychopillen helfen nicht.

Danke

Jen
 
Hallo, mein Sonnenstrahl!

Du siehst mich mit einem Fragezeichen vor der Stirn! :confused: Hoffentlich kann dir das noch jemand verdolmetschen...

Ich drück dich!

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo Dani,

vielleicht hast Du einen Pilz in der Speiseröhre?:

...
Die Gefahr einer Pilzinfektion besteht auch während einer Therapie mit verschiedenen Medikamenten (s.o.) Durch diese Behandlung wird der Körper oft in seiner Widerstandsfähigkeit erheblich geschwächt. Die Mikroorganismen haben es jetzt leichter, sich auszubreiten. Haben sie einmal die Schleimhaut der Speiseröhre befallen, bilden sie dort gelblich-weiße, fest haftende Beläge. Diese Beläge bestehen aus Pilzfäden (Pilzmyzel) und breiigen Überresten zerfallener Gewebsteile (Detritus).
....
MedizInfo®: Pilzinfektionen der Speiseröhre

Grüsse,
Oregano
 
Hallo, Ja es ist ein Pilz. Mittlerweile hat sich dieser in der Schleimhaut eingenistet. Statt Psychiatrie und Seroquel muss ich noch intensiver an meiner Ernährung arbeiten.

Die Ansicht von Kirchenvertretern über Schwule, Lesben und Transsexuelle.
Politik - 29.01.2014
Sachsen-Anhalt

Pastor will Schwule „heilen“

Homosexualität ist auch in der evangelischen Kirche nicht unumstritten.
Foto: dpa

Von Hendrik Kranert-Rydzy
Ein evangelischer Pfarrer und Ex-CDU-Landtagsabgeordneter aus Sachsen-Anhalt bietet Therapien an, mit denen er Schwule und Lesben „heilen“ will. Im Kuratorium seines Vereins sitzen auch bekannte CDU-Politiker.


Artikel URL: www.ksta.de/politik/homosexualitaet-pastor-will-schwule-heilen

Copyright © 2013 Kölner Stadtanzeiger​
 
Hallo, Ja es ist ein Pilz. Mittlerweile hat sich dieser in der Schleimhaut eingenistet. Statt Psychiatrie und Seroquel muss ich noch intensiver an meiner Ernährung arbeiten.

Hallo Dani,

hast Du gelesen, daß man den Pilz mit Nystatin oder anderen Mitteln bekämpfen sollte? Ich glaube nicht, daß die Ernährung allein genügt.

...
Nystatin hemmt die Pilzvermehrung
Eine Therapie erfolgt mit lokal wirkendem Nystatin oder Amphotericin B, die oral (über den Mund) in Form einer Suspension oder Tabletten eingenommen werden. Es handelt sich hierbei um Antibiotika, die Pilze in ihrer Vermehrung hemmen.

Fungizide töten Pilze ab
Bei schweren Fällen werden systemisch wirkende Fungizide, z.B. Fluconazol oder Itraconazol, verabreicht. Fungizide sind pilzabtötende Arzneistoffe (Antimykotika). Auch Amphotericin B wird in schweren Erkrankungsfällen parenteral (den Magen-Darm-Trakt umgehend) gegeben. Nystatin wird wegen seiner systemischen Giftigkeit nur oral oder lokal angewandt.
...
https://www.medizinfo.de/gastro/speiseroehre/pilzinfektionen.shtml

Grüsse,
Oregano
 
Hallo, ich habe meinen Behandlungsfehler gefunden. Sieben Jahre habe ich gebraucht bis ich nun schwarz auf weis, lesen kann, wer der Verursacher der langen Pein ist. Wegen eine chronischen Darmerkrankung war ich im Notfall bei einer mich nicht kennenden Allgemeinärztin. Sie riet mir an, in eine Psychoklinik zu gehen. Ich bin gegangen und verschwand in der Psychiatrie... für Jahre. Die Allgemeinärztin hatte hinter meinem Rücken eine ganz schwere psychische Störung erhoben und an die Psychokliniken als Behandlungsgrund angegeben. Diese psychische Störung wurde zudem von dieser Allgemeinärztin mit gesichert angegeben. Ich wusste bis vor kurzem nichts davon. Die Psychiatrien habe ich nicht unbeschadet überstanden. Mein Leben wurde zerstört. Was nun?
Es ist einer der schwersten psychischen Störungen. Darunter fallen alle Persönlichkeitsstörungen. Praktisch wurde mir durch diese Persönlichkeitsstörungen ein Maulkorb verpasst. Die Transsexualität ist hingegen eine ganz harmlose psychische Störung. Mir zittern die Knie. So was habe ich mir nicht vorstellen können. Ihr hundert Prozentig auch nicht. Durch Befundeinsicht, neue Gutachten über meinen Verlauf bin ich nun an die Informationen gekommen. Ich habe ganz genau recherchieren müssen. Habe überprüft, und habe die Bestätigung. Am Anfang meiner Pein, eine
aus dem nichts heraus erhobene psychische Störung. Mir ist nun klar, warum ich in den Psychokliniken ganz schlecht behandelt wurde.
 
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Hallo Dani

Es ist schon traurig was du erlebt hast.Ich habe auch Recherchiert über mein Krankheitsbild.Und bin auch auf unglaubliches gestoßen, mir liegen Unterlagen vor.Wo man raus erkennen kann was Sie für Untersuchungen gemacht haben,wo ich in Narkose war.Jetzt weiß ich auch warum Sie so oft Blut abgenommen haben.Für die Gen Forschung, vorteil für mich.Weis jetzt ungefähr was ich alles für Krankheiten habe.Das sind Dokumente,aus der eigenen Datenbank von der Klinik wo ich war.Wie Nennt man es doch gleich,Digitale Medizinische Datenbank. Das traurige ist nur,das Versicherungen, BG,s usw.sich darin Einkaufen können.Natürlich würd das keiner zugeben.Mir wurde schnell Bewußt,der Gläserne Patient.Es ist schon komisch,das wir Patienten manchmal noch eine Schweigepflichtendbindung unterschreiben müssen bei Ärzten.Sie machen einen Klick an ihrem Computer und wissen sofort Bescheid.Genau diese Situation habe ich vor einigen Tagen erlebt.Man solte nicht glauben das es noch in Deutschland Schweigepflicht gibt.

Heim60
 
Hallo, mein Sonnenstrahl!

Eben hätte ich vor Wut fast in die Tischkante gebissen!!! :eek: Es ist so un-glaub-lich, das hält man nicht aus!!! Aber ich bin sooo stolz auf dich, wie du dich immer weiterkämpfst und dich nicht unterkriegen lässt von allen möglichen Deppen!!! :mad: Ich bin mir sicher, dass du irgendwann der Sieger bist und an all den Mist nur noch zurückdenkst. Du bist stark! :kiss:

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo,

Viel Neues gibt es nicht. Die Staatsanwaltschaft hat die Anzeige gegen die Ärztin wegen der F60.8 abgelehnt.
Wegen der Schilddrüse und der Hormone bin ich beim Endokrinologen in Behandlung.
Dieser hat mir wegen der festgestellten Immunfixation monoklonale Schwerketten-Gammopathie zur Abklärung darauf hingewiesen, mich bei meiner Hausärztin vorzustellen und mich zum Hämatologen zur genaueren Abklärung vorzustellen.
Im Anhang der Überweisungsschein zum Hämatologen.

Ich würd mal Eure Meinung hören. Als Diagnose und damit Behandlungsauftrag steht auf dem Überweisungsschein

Persönlichkeitsstörung (F60.9 G) und
Transsexualismus (F64.0 G)

Allerdings frage ich mich schon selbst, was soll der Hämatologe bei diesen Diagnosen mit gesichert angegeben behandeln?

Liebe Grüße von Jen:)
 
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Hallo Jen
es ist schon sehr traurig, wie durch gewisse Einträge von Aerzten die Zukunft von Menschen zerstört und bestimmt wird. Wo bleibt denn da der Respekt und die Menschenwürde?
Was mich auch echt irritiert - manchmal werden Diagnosen von "Folgeärzten" sehr ernst genommen, und manchmal so wie bei mir, werden sie nicht mal berücksichtigt und willkürlich "rückwirkend" andere Diagnosen gestellt.

Wünsche Dir alles Liebe und Gute
Béatrice
 
Ich bin erschüttert. Aber sehe sowas leider nicht zum ersten Mal. Bin auch nur knapp an genau dem gleichen Schicksal entlanggeschrabbt. Ich besitze die Diagnose Hashimoto Thyreoiditis schon seid 1990 und eine ähnliche Katastrophe entspann sich bei mir, als mein Hausarzt 2009 -GEGEN meinen ausdrücklichen Willen- mir meine langzeitsuffiziente Thyroxindosierung reduzierte. Ich hatte noch nicht mal beim Tod meiner geliebten Mutter weinen können..aber hier weinte ich.Ich ging zum Endokrinologen. Der war genauso inkompetent, prahlte dass er gerade vom US-amerikanischen Endokrinologenkongress heimgekehrt sei...wollte gelobt werden. Ich wusste aber und sah an meinem Fall direkt, dass er meine Situation fehleinschätzte. Ich wollte die alte Dosierun beibehalten..ich WUSSTE auch meinen fast 20 Jahren ERFAHRUNG mit meinem Hashimoto was mir bevorstehen würde(ich ahnte nicht im Geringsten wie schlimm es tatsächlich noch werden würde!!!). Ich habe ein Immunologie-Diplom, mein allererster wissenschaftlicher Vortrag vor Naturwissenschaftlern hatte das Thema "Autoimmunekrankaungen", ich wurde Krebsforscherin, aber ich wurde übergebügelt von der Schulmedizin. Die TSH-Werte wurden überinterpretiert. Als alleinseeligmachend genjutzt von allen Ärzten. Meine Thyroxindosis reduziert. Ich hatte gerade eine neue Karriere mir aufgebaut mit besten Zeugnissen(Hashimotokranke sind empfindlich, müssen das öfters..oder eben Arbeitslosigkeit und Frühverrentung..aber das wusste ich damals noch nicht)..mein verwitweter Vater wurde krebskrank...

Nach einem Jahr nach der Thyroxin-Reduktion war meine Schilddrüse vollständig abgefackelt, meine so erfolgreich gestartete Karriere hin und ich hatte brutale Bauchkrämpfe..mein alter Hausarzt erhöhte klammheimlich wieder die Thyroxindosierung ...es wurde wieder besser..ich lebte auf..schaffte auf einmal wieder meinen anspruchsvollen Job(sie hatten keinen Ersatz, mussten mich das laufende Schuljahr noch halten). Ich bekam eine neue tolle Stelle..alles GUT!

Da wechselte ich den Hausarzt, weil der ja für mein Schicksal verantwortlich gewesen war, ging zu einer neuen Internistin, die einen extrem kompetenten Eindruck machte. Sie führte die frischerhöhte Thyroxintherapie meines Hausarztes auf meinen Wunsch ein paar Monate weiter..und kontrollierte die Blutwerte im Herbst! Sie senkte die Thyroxindosierung wieder!!!! Ich wurde alsbald depp im Hirn, Darmkrämpfe, Blutstütze, ich wurde dick, konnte nicht mehr Autofahren...verlor meinen Job, meine Karriere entgültig...und weil ich dann so seltsam diffus, desorientiert, planlos, verzweifelt und leistungsunfähig war wollte mich die Internistin zur Psychologin schicken. Ich versuchte die Korrelation mit der Thyroxindosierung ihr klar zu machen (ich hatte sie ja in den vergangenn 22 Jahren immer wieder am eigenen Leib erfahren). Aber das ging gar nicht! Der TSH war zu niedrig! Das fT4 an der Oberkante. Ich MUSSTE vorher überdosiert gewesen sein. Keiner achtete auf das eigentlich stoffwechselaktive Schilddrüsenhormon fT3!!!


Ich kürze das hier ab...nach 10 Ärzten fand ich in einem Prof. für Endkrinologie ...frisch selber Vitamin D-Mangel im Blutbild gefunden, mit Vitamin D wieder kognitiv leistungsfähig geworden, konnte ich ihm meine Sitaution von Wissenschaftler zu Wissenschaftler plausibel erklären. Schon allein an meinem Gewicht konnte er von Ferne erkennen, dass ich KEINE Überfunktion habe, sondern Unterfunktion. Nunja, er stellte eine völlig neue und viel reichlicher dosierte SD-Therapie zusammen. Es liess mich aufblühen. Aber auch der hat mich im Herbst immer wieder runterdosiert, TSH für ihm unwichtig, aber der fT4 bei 100%. Er reduzierte dann wenn man eigentlich erst richtig viel Schilddrüsenfunktion benötigt. Im Winter hatte ich also immer MANGEL.

Heute lasse ich keinen Arzt mehr im Herbst mir Blut abnehmen..zumindest NICHT für die Schilddrüse!!!

Ich regenerierte immer im SOMMER in der SONNE, im GARTEN, mit Bewegung und frischer Luft so extrem, dass ich den Ärzten im Herbst fast als geheilt vorkam. Deshalb immer dann Reduktion wenn ich eigentlich im WINTER VIEL SD-Hormone brauchte. Das hat mir jedes Jahr ein Bein gestellt. Ich hatte alles was nötig war bekommen, erreicht. Nur leider verwehrte mir die Schulmedizin das genau in der Jahreszeit wo ich es am dringesndsten gebraucht hätte. im Sommer auf Griechenland bräuchte wahrscheinlich kaum einer Thyroxin. Viele Hashimotokranke brauchen eine erhöhte Winterdosis.

Ich habe jetzt die verflixten 7 jahre hinter mir....aber ich habe die freundlichen Ärzte ALLE von der Fehldiagnose "Psyche" gerettet. Ich wusste 2009, also von Anfang an, dass es ein ärztlicher KUNSTFEHLER ist, wenn man eine Schilddürsndiagnose hat, wenn der Arzt die Schilddürsenprobleme nicht beseitigt hat. Aber die schilddürsnproibleme bleiben den Ärzten zu 50% unsichtbar. Statt es also vorsichtig zu vormulieren..ich kann es nicht feststellen, schliessen sie es strikt und wortgewaltig AUS! Fataler Fehler..aber der arzt wird nicht zru rrechenschjfat gezogen..die Psychiatrien laufen über, werden der Flut nicht mehr her..und so denken Psychiater und Neurologen seid 2013 bei ALLEN Depressionen Thyroxin adjuvant zu geben.

Und mir war beim Lesen deiner Geschichte von Anfang an klar als du Colitis Ulcerosa (Autoimmunekrnkaung)erwähntest, dass du mit deiner kompelexen Symptomatik eigentlich nur was an der Schilddrüse haben kannst, zumals Psychopharmapa bei dir nix bringen und sogar kontraproduktiv gewirkt haben... udn es muss die Autoimmunekrnkaung Hahsimoto sein, da du die Prädisposition für AI´s geernt hat(siehe Colitis Ulcerosa).

Du hast JETZT eine Schilddürsendiagnose! Glückwunsch! Du bist bei einem Endokrinologen in Behandlung. Meiner Erfahrung nach taugen nur 10% dieser SD-Fachärzte. Es fällt nicht auf, weil die Schilddrüse lange Zeit noch trixt und man die Patienten so schön in der Psychiatrie verstecken kann...aber irgendwann fällt es auf.

Ich würde gerne alle deine Schilddrüsendiagnosen, Werte, Ultraschall, Antikörper mit dir nochmal durchgehen..auch wennd as alles schon zig mal gemacht worden ist. ich gehen etwas anders..und kritischer ran. Ich kann dir vielleicht entscheidende Tipps geben. Ich möchte mich bemühen.

Schütze deine lieben Ärzte *ironie aus* vor der Begehung ärztlicher Kunstfehler!!!

Das Prohormon Vitamin D substituierst du?

ICH konnte wieder regenerieren. Das schonn mehrfach. Dieses letzte mal hatte ich schon alle Hoffnung verloren..aber es hat doch nochmal geklappt.

Wollen wir mal zusammen versuchen, deine Thyroxintherapie mal zu überdenken?
 
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Hört sich nach Candida an, würde auf den Blutest bestehen und wenn Grapefruitkapseln und Granatapfel, ggf nach Caprylkapseln gering dosiert probieren.
 
Es gibt Leute, welche behaupten, ich hätte posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen und eine Angsterkrankung aus der Folge der Behandlungen in psychiatrischen Einrichtungen.
Ich bestätige dies mal, denn mit den Erinnerungen, Folgen des Tuns der psychiatrischen Fraktion komme ich nicht zurecht.
Die Notwendigkeit einer Unterstützung dieser psychischen Erkrankungen wird gesehen. Seelisch geht’s mir nicht gerade gut.
„Vergiss einfach das Gewesene, schau nach vorne, alles wird gut“, klappt nicht.
So kommt es auch vor, mich an die Psychologische/psychiatrische Fraktion wenden zu müssen. Bei mir sind das Spezialisten auf dem Gebiet der sexuellen Abweichung. Die Transsexualität immer gesehen als sexuelle Störung, was praktisch zur Diagnose der histrionischen narzisstischen Persönlichkeitsstörung, Borderline führt und zur Somatisierungsstörung.
Mein Umgang, Verhalten wo auch immer, mit wem und wo ist dabei nicht relevant. Meine Biographie bleibt in der frühkindlichen Entwicklung hängen. Eltern asozial, dissozial, gewalttätig, sexuell Übergriffig, da ist es eben bei mir auch so, sagt die psychiatrische Fraktion.
Irgendwelche körperliche Beschwerden gäbe es nicht. Gab es nicht, alles Somatisierungsstörungen. Der Einsatz von viel und reichlich Psychopharmaka ist das beste und richtige Mittel. Nebenwirkungen gibt es nicht. Jegliche Vorstellung beim Arzt, sei es der Hausarzt hat bleiben zu lassen, jede Erwähnung von irgendeiner körperlichen Belastung hat bleiben zu lassen – Kontraproduktiv und würde nur zur weiteren Abwehr des psychischen Grundproblems aus der frühkindlichen Fehlentwicklung führen. Der Aufrechterhaltung pathologisch Angst vor der Arbeit zu haben und sich nicht selbst versorgen zu wollen – passive Selbstversorgungshaltung.
Somatisierungsstörung ist nichts weiter als eine Arbeitsfaulendiagnose, Simulantendiagnose. Weis der Arzt nicht weiter, dann für psychisch gestört erklärt. Der Krankheitsgewinn wird angegeben, was für ein Krankheitsgewinn, weil so toll in der Psychiatrie zu landen.
Wegen der Transsexualität wird mir nahegelegt über sexuelle Träume zu reden. Gewalttätige sexuelle Träume. Vergewaltigungsträume, da die sexuelle Macht und der sexuelle Missbrauch mich antörnen würde.
Ein nein, es gibt keine solche Träume und es gab auch keine solcher Träume, wird nicht akzeptiert und mit der fehlenden Einsicht quittiert.
Desweiteren solle ich anfangen zu berichten, wie ich machtbesessen über andere Leute her falle, mich arrogant, größenselbst, selbstverliebt, andere abwertend benehme.
Angeraten wurde mir die dringende psychiatrische Behandlungin einer Psychiatrie, wieder mal.
Zur Abklärung der gestellten und festgestellten Diagnosen waren Familienmitglieder dabei. Die Psychiaterin konnte nichts an Verhaltensweisen anbringen, was in die gestellten Diagnosen von ihr geht. Sie verlas die Diagnosebeschreibungen aus dem ICD. Dann die Frage, was auf mich zutreffen würde. Bis auf, „Sie gehen zum Arzt und Sie sind verletzt worden“ kam nichts.
Auch der Frage nachgehend wo da sexuelle Übergriffe, Handgreiflichkeiten festgestellt wurden, gab es die Antwort, Transsexualität ist die sexuelle Störung, mehr nicht.
Probleme durch die Psychiatrisierung gäbe es nicht. (oben genannte Diagnosen)
Ich hab viel zu wenig auf die Anmerkungen gehört, dass Psychopharmaka wirr im Kopf macht und abhängig macht.
Es geht weiter, mir zur Einsicht zu verhelfen, sexuell gestört zu sein, das Gesundheitswesen auszunutzen, arbeitsunwillig zu sein und so weiter.
Da ist da noch was, die erfahrene Psychiaterin Jahr 2018 hat meiner Familie erklärt, dass sie keine Diagnostik betrieben hat, sondern an den Diagnosen, besonders an der histrionischennarzisstischen Persönlichkeitsstörung festhält, weil diese die Erstdiagnose ist. Frau Lore Geißler im Erstgespräch ohne Diagnostik genau am 11.05.2007gesichert gestellt.
So ergeht es mir.
 
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