Themenstarter
- Beitritt
- 20.03.09
- Beiträge
- 460
Vor ein paar Tagen wurde ich gefragt, wie es zur Betreuung gekommen ist.
Seit einem halben – einem Jahr sind bei mir zu den körperlichen Problemen ganz große Angststörungen dazu gekommen.
Das hat Auswirkungen auf alles. Auch auf mein Weinen, Schreien, Kreischen in dieser Wohnung. Die Mieter haben sich bei der Hausverwaltung beschwert und das nicht nur einmal. Die Hausverwaltung schickte vor einem halben Jahr eine Mitarbeiterin zu mir. Da die Mitarbeiterin mich kennt und einige Umstände meiner Lage, konnte sie den dringenden Handlungsbedarf erkennen. Auch was die Wohnung angeht und meine absehbare Zahlungsunfähigkeit. Mit dem sozialmedizinischen Dienst wurde vor knapp einem halben Jahr von der Wohnungsverwaltung ein Betreuungsantrag bei Gericht eingereicht. Vom sozialmedizinischen Dienst wurde auch versucht mich in eine Psychoklinik unterbringen zu können. Schritte wurden vereinbart, Termine ausgemacht. Der sozialmedizinische Dienst konnte nicht glauben was für böses Spiel mit mir gerieben wurde. Die Psychiatrie verklapste sogar den sozialmedizinischen Dienst. mit Schwierigkeite kam ich dan in die Psychiatrie Jena. Dieser Psychiatrieaufenthalt war überfällig. Ängste hatten meine Seele schon zuweit aufgefressen. Tagelanges Schreien der ganz schlimmen Art in der Psychiatrie. Ohne die Psychiatrie Jena hätte ich nicht überlebt.
Auch mit meinen Einnahmen und Ausgaben beschäftigte sich der sozialmedizinischen Dient. Konnte keine Lösungen finden, da kein Einsparungspotential vorhanden ist. Praktisch kann ich finanziell auf keinen grünen Zweig kommen.
Auch in der Psychiatrie Jena machte ich auf die drohende Zahlungsunfähigkeit aufmerksam.
Eine Sozialtante sollte mich unterstützen. Die Unterstützung sieht ungefähr so aus. „Geben sie weniger Geld aus. Schreiben sie alle Ausgaben auf“. „Suchen sie nach Einsparungsmöglichkeiten.“ „Wenn sie das nicht tun, dann landen sie unter der Brücke“.
Ich brauch nicht nur eine Beratung. Ich brauche handfeste Hilfe.
Ein halbes Jahr hat es gedauert, bis ich nun eine Betreuung habe und das noch mit einem fraglichen psychiatrischen Gutachten.
Mal sehen was die Betreuerin machen kann. Die Wohnungsverwaltung oder der sozialmedizinische Dienst hatte die Kündigung der Wohnung ans Gericht geschickt und lag der Richterin vor. Praktisch weis ich nicht wie es weiter geht. Wenn ich mehr Kraft hätte, könnte ich den Auszug weiter voran treiben. Ich muss nicht nur ausziehen, ich will auch ausziehen. Die Wohnung macht mir zuviel Angst. Ich habe eine Möglichkeit zumindest ein Dach über den Kopf zu haben. Wenigstens für die wärmere Jahreszeit ab April.
Ich will nicht aufs Auto verzichten. Das brauche ich. Es ist zwar auch ein Kostenfresser. Aber ein dringend notwendiger. Ich habe leider keine Unterstützung durch Freunde hier vor Ort. Und ich habe vor Jahren einen Fersenbeinbruch erlitten. Ich kann nicht alles zu Fuß erledigen.
Es ist ein Schaden zurück geblieben.
Einsparungspotential habe ich somit beim Auto und bei den Kosten für Medikamente.
Jennifer
Seit einem halben – einem Jahr sind bei mir zu den körperlichen Problemen ganz große Angststörungen dazu gekommen.
Das hat Auswirkungen auf alles. Auch auf mein Weinen, Schreien, Kreischen in dieser Wohnung. Die Mieter haben sich bei der Hausverwaltung beschwert und das nicht nur einmal. Die Hausverwaltung schickte vor einem halben Jahr eine Mitarbeiterin zu mir. Da die Mitarbeiterin mich kennt und einige Umstände meiner Lage, konnte sie den dringenden Handlungsbedarf erkennen. Auch was die Wohnung angeht und meine absehbare Zahlungsunfähigkeit. Mit dem sozialmedizinischen Dienst wurde vor knapp einem halben Jahr von der Wohnungsverwaltung ein Betreuungsantrag bei Gericht eingereicht. Vom sozialmedizinischen Dienst wurde auch versucht mich in eine Psychoklinik unterbringen zu können. Schritte wurden vereinbart, Termine ausgemacht. Der sozialmedizinische Dienst konnte nicht glauben was für böses Spiel mit mir gerieben wurde. Die Psychiatrie verklapste sogar den sozialmedizinischen Dienst. mit Schwierigkeite kam ich dan in die Psychiatrie Jena. Dieser Psychiatrieaufenthalt war überfällig. Ängste hatten meine Seele schon zuweit aufgefressen. Tagelanges Schreien der ganz schlimmen Art in der Psychiatrie. Ohne die Psychiatrie Jena hätte ich nicht überlebt.
Auch mit meinen Einnahmen und Ausgaben beschäftigte sich der sozialmedizinischen Dient. Konnte keine Lösungen finden, da kein Einsparungspotential vorhanden ist. Praktisch kann ich finanziell auf keinen grünen Zweig kommen.
Auch in der Psychiatrie Jena machte ich auf die drohende Zahlungsunfähigkeit aufmerksam.
Eine Sozialtante sollte mich unterstützen. Die Unterstützung sieht ungefähr so aus. „Geben sie weniger Geld aus. Schreiben sie alle Ausgaben auf“. „Suchen sie nach Einsparungsmöglichkeiten.“ „Wenn sie das nicht tun, dann landen sie unter der Brücke“.
Ich brauch nicht nur eine Beratung. Ich brauche handfeste Hilfe.
Ein halbes Jahr hat es gedauert, bis ich nun eine Betreuung habe und das noch mit einem fraglichen psychiatrischen Gutachten.
Mal sehen was die Betreuerin machen kann. Die Wohnungsverwaltung oder der sozialmedizinische Dienst hatte die Kündigung der Wohnung ans Gericht geschickt und lag der Richterin vor. Praktisch weis ich nicht wie es weiter geht. Wenn ich mehr Kraft hätte, könnte ich den Auszug weiter voran treiben. Ich muss nicht nur ausziehen, ich will auch ausziehen. Die Wohnung macht mir zuviel Angst. Ich habe eine Möglichkeit zumindest ein Dach über den Kopf zu haben. Wenigstens für die wärmere Jahreszeit ab April.
Ich will nicht aufs Auto verzichten. Das brauche ich. Es ist zwar auch ein Kostenfresser. Aber ein dringend notwendiger. Ich habe leider keine Unterstützung durch Freunde hier vor Ort. Und ich habe vor Jahren einen Fersenbeinbruch erlitten. Ich kann nicht alles zu Fuß erledigen.
Es ist ein Schaden zurück geblieben.
Einsparungspotential habe ich somit beim Auto und bei den Kosten für Medikamente.
Jennifer