Themenstarter
- Beitritt
- 18.01.08
- Beiträge
- 2
Hallo Zusammen :wave:
habe heute das erste Mal von Kryptopyrrolurie gehört und finde mich und meine Familie in den Beschreibungen so sehr wieder, dass ich es gar nicht fassen kann :freu:
Möchte mal meine „Geschichte“ kurz schildern. Als Kind all die Erscheinungen, Amämie, Schule – ein Chaos- Namensgedächtnis
… Dann Schilddrüsenunterfunktion, Histamin, Nierenerkrankung , schwere Autoimmunerkrankung mit Chemos, Herz-OP´s. Kinder beide ADS/ADHS, Schule auch Chaos, Hochbegabt, Ritalin, Therapien, Depressionen,
Schule, Partnerschaft – es war nicht einfach. Mir reichte immer ein Bruchteil der vorgeschriebenen Medikamente, was immer Unglauben und Ärger bei den Ärzten auslöste. Und ich hatte nie eine Erklärung dafür. Auch meine Schwestern/Neffen/Nichten "leiden" an einigen der angegebenen Symptomen.
Habe inzwischen zum Glück auch sehr gute Erfahrungen mit Nahrungsergänzungspräparaten und bin nun nach 15 Jahren frei von Medikamenten. Allerdings kann ich mir – hab nun eine kleine Rente – die Nahrungsergänzung kaum leisten.
Aber wie die Anerkennung von KPU bei den Ärzten aus? Wie ich den vielen Berichten entnehme, wird dies kaum anerkannt. Wäre es also das Beste, den Urintest erst einmal selbst zu bezahlen? Oder gibt es eine Möglichkeit, dass ich mit dem Verdacht zu meinem Hausarzt gehe? Wenn nicht, ich wohne in Augsburg, weiss da jemand einen Arzt in der Nähe? Ich denke nicht, dass es zu Nebenwirkungen bei Kryptosan oder Pyridoxin kommt, aber wegen der Immunerkrankung wäre es vermutlich doch sinnvoll, dies über einen Arzt abzuklären.
Mir ist klar, dass das viele Fragen auf einmal sind, aber mir schwirrt etwas der Kopf :schlag: und hoffe, dass ich hier ein paar Tips bekomme.
Vielen Dank und liebe Grüße
Morgenzauber
habe heute das erste Mal von Kryptopyrrolurie gehört und finde mich und meine Familie in den Beschreibungen so sehr wieder, dass ich es gar nicht fassen kann :freu:
Möchte mal meine „Geschichte“ kurz schildern. Als Kind all die Erscheinungen, Amämie, Schule – ein Chaos- Namensgedächtnis
Schule, Partnerschaft – es war nicht einfach. Mir reichte immer ein Bruchteil der vorgeschriebenen Medikamente, was immer Unglauben und Ärger bei den Ärzten auslöste. Und ich hatte nie eine Erklärung dafür. Auch meine Schwestern/Neffen/Nichten "leiden" an einigen der angegebenen Symptomen.
Habe inzwischen zum Glück auch sehr gute Erfahrungen mit Nahrungsergänzungspräparaten und bin nun nach 15 Jahren frei von Medikamenten. Allerdings kann ich mir – hab nun eine kleine Rente – die Nahrungsergänzung kaum leisten.
Aber wie die Anerkennung von KPU bei den Ärzten aus? Wie ich den vielen Berichten entnehme, wird dies kaum anerkannt. Wäre es also das Beste, den Urintest erst einmal selbst zu bezahlen? Oder gibt es eine Möglichkeit, dass ich mit dem Verdacht zu meinem Hausarzt gehe? Wenn nicht, ich wohne in Augsburg, weiss da jemand einen Arzt in der Nähe? Ich denke nicht, dass es zu Nebenwirkungen bei Kryptosan oder Pyridoxin kommt, aber wegen der Immunerkrankung wäre es vermutlich doch sinnvoll, dies über einen Arzt abzuklären.
Mir ist klar, dass das viele Fragen auf einmal sind, aber mir schwirrt etwas der Kopf :schlag: und hoffe, dass ich hier ein paar Tips bekomme.
Vielen Dank und liebe Grüße
Morgenzauber