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Kuklinksi schrieb:Bisherige Untersuchungen an 821 Patienten (Alter vom Säuglingsalter bis über 70 Jahre) ergab einen positiven Zusammenhang zwischen pathologisch erhöhten Kryptopyrrolwerten und nitrosativem Stress. Kryptopyrroliker zeigen eine erhöhte NO-(Stickstoffmonoxid)-Synthese, gemessen an pathologisch hohen Citrullinwerten im Urin oder an erhöhten NO-Konzentrationen der Ausatmungsluft.
NO kommt in vier verschiedenen Synthesewegen im Organismus zustande:
· Endotheliale NO-Synthese (eNOS). Hier wird NO in den Innenwänden der Blutarterien gebildet.
· Neuronale NO-Synthese (nNOS), der Bildungsort ist die Nervenzelle.
Beide NO-Formen werden kalziumabhängig gebildet und dienen als Nervenbotenstoffe bei der Übertragung neuronaler Signale.
· Induzierbare NO-Synthese (iNOS) als Faktor des Immunsystems. Die induzierbare Form steigt bei Infekten durch Bakterien, Viren, Parasitosen, aber auch durch Chemikalienbelastungen an.
· Mitochondriale NO-Synthese (mtNOS). Mitochondrien bilden NO als Stoffwechselregulator für die oxidative Phosphorylierung und damit die zelluläre Energie-(ATP)-Synthese.
Ich will weder Dir noch Kullinski was aber wieviele von 821 Leuten hatten denn erhöhte Werte bei welcher Messmethode?
Das ist für mich ein wenig zurechtgebogen.
Zwei Messmethoden und dann nur der Begriff "positiver" Zusammenhang den er aber nicht damit begründet das nach Gabe der richtigen Mittel der NO Stress niedriger wurden (was erst den Zuasmmenhang darstellen würde!).
Zudem ist der Cyclische Citrullin Peptid-Antikörper (CCP-AK) Test (Rheuma-Parameter) von jedem Labor duchzuführen und den teure HPU/KPU Test könnte man sich dann sparen wenn es einen sog. postiviten Zusammenhang gäbe (vorsichtig ausgedrückt).
und wie bereits erwähnt ist Molybdän nur einer von drei Elementen die zu einer Nitrogenase führen. Eisen und die Vanadium sind davon ja bisher unberührt.
Das ganze ist ein wirklich komplexes Orchester das da posaunt und ich habe Deine wirklich (nach Fakten) richtige Fragestellung erfolglos versucht zu beantworten. Es sprengt bei weitem meine Kentnisse in Sachen Schul-Chemie.
Molybdän ist in Soja, Rotkohl, grünen Blattgemüsen, Buchweizen und Weizenkeimen angereichert. Molybdän sichert überdies die männliche Liebesfähigkeit, indem es im entscheidenden Moment dazu beiträgt, dass die richtigen Gewebe prall und steif werden.
Reines Molybdän ist ein silberweißes, schmiedbares Metall, das mit Eisen zu Spezialstahl verarbeitet wird (Molybdänstahl). Es ist ein naher Verwandter des Chroms und des Mangans. Wie dieses kommt es in der Natur in unterschiedlichen Wertigkeiten (2-, 3-, 4-, 5- und 6-wertig) vor, ein Zeichen für besondere Reaktionsfreudigkeit und eine ideale Eigenschaft für Katalysator-Element.
Molybdän wird von Pflanzen zur Reduzierung im Nitratstoffwechsel gebraucht. Der natürliche Bodengehalt an Molybdän reicht für die optimale Versorgung der Pflanzen aus. Erst durch die Verschiebung des Bodenzustandes in immer saureres Milieu leidet die Verfügbarkeit des Bodenmolybdäns. Je saurer der Boden, desto schlechter löslich sind Molybdänsalze und desto weniger kann die Pflanze das natürliche Molybdän verwerten. Die Folge können Blattentfärbungen sein, Chlorosen genannt, die auch einen Stickstoffmangel anzeigen. Molybdänmangel versteckt sich damit hinter den Zeichen eines Stickstoffmangels.
Tagesbedarf:
Kinder 50 - 100 mcg
Erwachsene 150 - 500 mcg
Bedeutung von Molybdän für den Körper:
Das Wissen von der Wichtigkeit des Molybdäns ist häufig spekulativ und noch nicht beweisbar.
Molybdän ist Bestandteil einiger Oxidasen, das sind Enzyme, die Sauerstoff von einem Molekül übertragen. Diese Enzyme benötigt der Körper für seinen Stoffwechsel, vor allem in der Leber und in den Nieren.
Molybdän unterstütz den Eisenstoffwechsel und ist deshalb für eine gesunde Abwehrstrategie des Immunsystems notwendig.
Molybdän hat wahrscheinlich auch eine Bedeutung für die Potenz des Mannes.
Anzeichen für Molybdänmangel:
Angeborene Molybdänstoffwechselstörungen behindern die Ausscheidung von Harnsäure. Als Folge steigt der Harnsäurespiegel an, und es können sich Harnsäuresteine in der Niere bilden. Ferner treten Hirnschäden auf, die sich in Verzögerungen der geistigen Entwicklung zeigen.
Bei Lebererkrankungen steigt der Molybdänspiegel im Blutserum an. Blutarmut und Eisenmangel werden durch Molybdänmangel begünstigt, ebenso Potenzstörungen und Abwehrschwächen. Speiseröhrenkrebs kann durch Molybdänmangel begünstigt werden. Diesen Zusammenhang belegen Untersuchungen in Gebieten Chinas und in der Transkei in Südafrika, wo Speiseröhrenkrebs sehr häufig ist und die Böden extrem molybdänarm sind.
Ursachen eines Molybdänmangels:
Die schlechte Versorgung der Pflanzen mit Molybdän in saurem Boden könnte auch zur Unterversorgung des Menschen führen. Bisher konnten keine Symptome und deshalb auch keine Ursachen für Molybdänmangel gefunden werden. Schlankheitsdiäten mit Gemüseverbot enthalten wenig bis gar kein Molybdän.
Gemüsereiche Ernährung verhindert eventuellen Molybdänmangel. Doch dabei muss man beachten, die richtigen Gemüsearten zu essen (siehe unten).
Da Molybdän im Körper nicht angereichert wird, empfiehlt es sich, 1 - 2 mal pro Woche ein Molybdänpräparat zusätzlich zur Nahrung einzunehmen, mit dem Gehalt des Molybdän-Tagesbedarfs von ca. 200 - 300 mcg.
Buchweizen
gehört botanisch nicht zu den Gräsern wie die anderen Getreidesorten, sondern zu den Knöterichgewächsen. Das Eiweiß im Buchweizenmehl besitzt eine gute Bindefähigkeit und hilft bei vielen Rezepten Eier einzusparen. Buchweizen ist ein sogenannter Schwermetallsammler, da er Schwermetalle aus dem Boden stärker als andere Pflanzen aufnimmt. Beim konventionellen Anbau werden verstärkt Schwermetalle durch Düngemittel und Klärschlamm eingebracht. Deshalb sollte man Buchweizen nur aus kontrolliert biologischen Anbau beziehen (kbA).
Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Vollkornverzehr und Auftreten von chronischen Krankheiten wie koronare Herzerkrankungen, Diabetes und einige Krebsarten besteht. Oxidative Schädigungen von Erbmaterial (DNA), Protein und Membran-Lipiden durch Sauerstoffradikale oder deren Folgeprodukte sind möglicherweise an der Entwicklung dieser Krankheiten beteiligt. Es kann als nachgewiesen gelten, dass antioxidative Lebensmittel-Inhaltsstoffe, vor allem solche, die mit Radikalen reagieren, Radikale also „abfangen“, einen wesentlichen Beitrag zur Prävention der o. g. Krankheiten leisten können. Das Hauptnahrungsmittel Getreide enthält solche Stoffe. ...
Die Ergebnisse zeigen, dass die Radikalfangkapazität bei Durum-Weizen und Dinkel am geringsten war im Vergleich mit Aestivum-Weizen (Weichweizen), Hafer, Roggen, Mais und Grünkern und Gerste (Tab. 3). Buchweizen, eine Pseudo-Cerealie, hatte fast dreimal höhere Radikalfangkapazität als Aestivum-Weizen. Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Untersuchungen an Verarbeitungsfraktionen ist, dass Kleien von Aestivum-Weizen und Roggen eine vielfach höhere Radikalfangkapazität haben als Mehle (Abb. 5).
Getreideprodukte aus dem Handel, die zu den Grundnahrungsmitteln
zählen, wurden ebenfalls untersucht: Bei Vollkornprodukten
war die Radikalfangkapazität höher als in hellem Mehl, Grieß oder geschälten/geschliffenen Produkten.
Die vorgestellten Ergebnisse bestätigen den besonders hohen gesundheitlichen Wert von Vollkornerzeugnissen. Ein höherer Anteil an Roggen im Brot ist zu empfehlen, auch wegen seiner hohen Radikalfangkapazität. Buchweizen nimmt in dieser Hinsicht eine herausragende Stellung ein.
https://tinyurl.com/eedf9Chemische Zusammensetzung
Zeolithe sind Alkali- bzw. Erdalkali-Aluminiumsilikate, also gemischte Oxide oder
Hydroxide der hauptsächlichen Elemente Silicium, Aluminium, Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium, wobei aber auch andere Elemente eingebaut werden können.
Hauptbestandteil von Klino-Vital ist das Silicium, dessen Bedeutung für die Ernährung v.a. des
Menschen im thematischen Zusammenhang hier dargestellt wird.
@marquee Also bei dir war es kurzgesagt die Kupferbelastung?
Ja, auch ich habe Kupferleitungen, sehr alt, und am oxidieren.Die meisten sagen ja die Mengen Kupfer die man da aufnimmt sind unerheblich. Ich bin mir da nicht so sicher ... Abhilfe schafft Mineralwasser, oder eben auch die Umkehr-Osmose. Schonmal was davon gehört? Hier ein kleiner Thread dazu, wo heftig gestritten wird: https://www.med1.de/Forum/Archiv/Umwelt/54558/