Themenstarter
- Beitritt
- 24.02.09
- Beiträge
- 39
Hallo!
Nachdem ich "drüben" kurz vorstellig geworden bin, mache ich das hier etwas ausführlicher:
Mein Großer (bald acht) schlägt von Geburt an andere Wege ein: mit niedrigem Muskeltonus und entsprechend schlechter Kopfkontrolle, Trinkschwäche...
als dann die linke Körperhälfte stärker wuchs als die rechte, wurde uns eine geringe Lebenserwartung mit niederschmetternder (Differential)Diagnose vorsichtig mitgeteilt, aber nein, er entwickelte sich, sehr gut sogar, es blieben Probleme, die eigentlich keine sind...?
Mein Sohn kann sich nicht gut in Gruppen einordnen, ist laut, unkonzentriert, stört entprechend,
ABER
in Eins-zu-Eins-Situationen punktet er durch schnelle Auffassungsgabe, Höflichkeit, Redegewandtheit
Er schläft viel, ist aber ratterig, wenn er wach ist, ist eher blaß, normaler Appetit.
Tja: die üblichen Verdächtigen (ADHS, überdurchschnittliche Begabung beides auf Anraten der Pädagogen in Kiga und Schule getestet) sind es nicht.
Sogar ein MRT wurde gemacht, zT wegen seiner Vorgeschichte und weil er plötzlich bis zu 15 Std täglich schlief (da war er sechs).
Ohne befund.
Ich war am Ende und bin es noch: mein Sohn spricht mich ständig an (ich liebe es, mit ihm zu sprechen, aber doch nicht ständig und völlig zusammenhanglos... er hört ja nicht mal meine Antwort), hämmert auf Gegenständen herum.
Bei Strienz und bei KEAC und stieß ich auf KPU und nachdem, was wir durch haben, kam es auf ein Röhrchen Urin nicht mehr an.
KP 18Mikrogr
Indikan 1
Außerdem habe ich den Eindruck, daß er auf Lebensmittel unterschiedlich reagiert.
Soweit so (un)gut. Woher einen Therapeuten nehmen?
Auf der KEAC-Seite habe ich jemanden gefunden und im April einen Termin.
Dort soll kinesiologisch getestet werden (Umweltgifte und Allergien, meine ich).
Und bis dahin?
Erstmal habe ich die Nahrungsergänzungsmittel abgesetzt, nachdem ich gelesen habe, daß er eventuell Probleme mit Kupfer und Provit.A bekommen könnte. Die hatte ich eingangs gegeben, weill ich feststellte, daß mein Bengel ohne Zucker/Fruchtzucker viel runder läuft und er ohne Obst ja vielleicht nicht so gut mit Vitaminen versorgt wäre. Da war ich wohl vorschnell.
Wißt Ihr noch etwas, was ich Anfängerin unbedingt beachten sollte?
Wo ich anfangs gezault habe, weil ich keine Infos hatte, sehe ich jetzt in jede Himmelsrichtung unendliche Wege, Verfahrensweisen, Begleiterkrankungen und ... weiß nicht wo ich anfangen soll.
Was sollte der Therapeut optimalerweise tun/nicht tun.
Wie krieg ich raus, ob mein Sohn eine Fruktoseintoleranz hat oder vielleicht eher diese Nahrungs-dings-Hypoglykämie (von der man in der Ausbildung nie gehört hat!). Irgendein Zuckerproblem ist offensichtlich, weil er abgeht, wie ein Zäpfchen, wenn er Zucker bekommt, manchmals schon während der Mahlzeit.
Ich hör jetzt auf, sonst schreib ich mich um Kopf und Kragen.
Ich wär um Denkanstöße jeder Art sehr, SEHR dankbar!
Nachdem ich "drüben" kurz vorstellig geworden bin, mache ich das hier etwas ausführlicher:
Mein Großer (bald acht) schlägt von Geburt an andere Wege ein: mit niedrigem Muskeltonus und entsprechend schlechter Kopfkontrolle, Trinkschwäche...
als dann die linke Körperhälfte stärker wuchs als die rechte, wurde uns eine geringe Lebenserwartung mit niederschmetternder (Differential)Diagnose vorsichtig mitgeteilt, aber nein, er entwickelte sich, sehr gut sogar, es blieben Probleme, die eigentlich keine sind...?
Mein Sohn kann sich nicht gut in Gruppen einordnen, ist laut, unkonzentriert, stört entprechend,
ABER
in Eins-zu-Eins-Situationen punktet er durch schnelle Auffassungsgabe, Höflichkeit, Redegewandtheit
Er schläft viel, ist aber ratterig, wenn er wach ist, ist eher blaß, normaler Appetit.
Tja: die üblichen Verdächtigen (ADHS, überdurchschnittliche Begabung beides auf Anraten der Pädagogen in Kiga und Schule getestet) sind es nicht.
Sogar ein MRT wurde gemacht, zT wegen seiner Vorgeschichte und weil er plötzlich bis zu 15 Std täglich schlief (da war er sechs).
Ohne befund.
Ich war am Ende und bin es noch: mein Sohn spricht mich ständig an (ich liebe es, mit ihm zu sprechen, aber doch nicht ständig und völlig zusammenhanglos... er hört ja nicht mal meine Antwort), hämmert auf Gegenständen herum.
Bei Strienz und bei KEAC und stieß ich auf KPU und nachdem, was wir durch haben, kam es auf ein Röhrchen Urin nicht mehr an.
KP 18Mikrogr
Indikan 1
Außerdem habe ich den Eindruck, daß er auf Lebensmittel unterschiedlich reagiert.
Soweit so (un)gut. Woher einen Therapeuten nehmen?
Auf der KEAC-Seite habe ich jemanden gefunden und im April einen Termin.
Dort soll kinesiologisch getestet werden (Umweltgifte und Allergien, meine ich).
Und bis dahin?
Erstmal habe ich die Nahrungsergänzungsmittel abgesetzt, nachdem ich gelesen habe, daß er eventuell Probleme mit Kupfer und Provit.A bekommen könnte. Die hatte ich eingangs gegeben, weill ich feststellte, daß mein Bengel ohne Zucker/Fruchtzucker viel runder läuft und er ohne Obst ja vielleicht nicht so gut mit Vitaminen versorgt wäre. Da war ich wohl vorschnell.
Wißt Ihr noch etwas, was ich Anfängerin unbedingt beachten sollte?
Wo ich anfangs gezault habe, weil ich keine Infos hatte, sehe ich jetzt in jede Himmelsrichtung unendliche Wege, Verfahrensweisen, Begleiterkrankungen und ... weiß nicht wo ich anfangen soll.
Was sollte der Therapeut optimalerweise tun/nicht tun.
Wie krieg ich raus, ob mein Sohn eine Fruktoseintoleranz hat oder vielleicht eher diese Nahrungs-dings-Hypoglykämie (von der man in der Ausbildung nie gehört hat!). Irgendein Zuckerproblem ist offensichtlich, weil er abgeht, wie ein Zäpfchen, wenn er Zucker bekommt, manchmals schon während der Mahlzeit.
Ich hör jetzt auf, sonst schreib ich mich um Kopf und Kragen.
Ich wär um Denkanstöße jeder Art sehr, SEHR dankbar!