loyalblau
Hallo,
ich habe hier schon einige Beiträge gelesen und bin dennoch ratlos, wie ich jetzt weiter vorgehen kann.
Kurz zur Ausgangslage: Bei mir wurde eine KPU im Oktober festgestellt (Urin-Test: Hämopyrrol 8,24mg/g, Zink sehr niedrig, B6 niedrig, B12 Mangel)
Weiterhin habe ich einen Vitamin D-, Magnesium- und Eisenmangel. Zusätzlich wurde noch mein Jodgehalt im Urin bestimmt (aufgrund auffälliger Schilddrüsenwerte), der auch zu niedrig ist.
Mir wurde also anfangs eine Therapie mit einem Vitamin B-Komplex + Folsäure (1/Tag), B12 (Methylcobalamin Liquid Tropfen, je 2x5 Tropfen), Zink (1/Tag) Magnesium(1/Tag) und Eisen(1/Tag) empfohlen. Zusätzlich sollte ich mein Vitamin D (Dekristol 20.000) auf 3x pro Woche erhöhen. Außerdem habe ich noch OmniBiotic genommen, da meine Darmflora auch nicht in Ordnung ist. Jodie 100 kam nach ca. 3 Wochen hinzu. Anfangs ging es mir mit der oben beschriebenen Dosierung schnell besser. Nach 3 Wochen habe ich dann auf KPU-Formula umgestellt. Eisen, Vitamin B12, Jodid und Vitamin-D sollte ich weiterhin zusätzlich nehmen.
Seit einiger Zeit geht es mir jedenfalls wieder viel schlechter. Ich schlafe schlecht ein, habe öfter Gliederschmerzen, meine Haut ist wieder schlechter geworden und mein Darm reagiert auch wieder häufiger auf Lebensmittel - kann leider nicht genau sagen, welche das sind.
Meine Frage wäre jetzt, ob ich nochmal von vorne anfangen sollte, was die NEM betrifft? Oder kann es evtl sein, dass durch das Zink Quecksilber verdrängt wird (hab mir vor 3 Jahren die letzte Amalgam-Füllung rausnehmen lassen) und ich deshalb diese Symptome habe?
Ist es sinnvoll meine Ernährung nochmal umzustellen durch z.B. eine Rotationsdiät!? Ich hatte mich vor der Diagnose ein paar Wochen kohlenhydratfrei (keine Nudeln, Brot etc.) ernährt - damit ging es mir aber nicht gut.
Ich bin gerade etwas ratlos und wäre für Hinweise sehr dankbar. Einen Termin, um die Blutwerte zu überprüfen habe ich Ende Dezember.
Vielen Danke!
ich habe hier schon einige Beiträge gelesen und bin dennoch ratlos, wie ich jetzt weiter vorgehen kann.
Kurz zur Ausgangslage: Bei mir wurde eine KPU im Oktober festgestellt (Urin-Test: Hämopyrrol 8,24mg/g, Zink sehr niedrig, B6 niedrig, B12 Mangel)
Weiterhin habe ich einen Vitamin D-, Magnesium- und Eisenmangel. Zusätzlich wurde noch mein Jodgehalt im Urin bestimmt (aufgrund auffälliger Schilddrüsenwerte), der auch zu niedrig ist.
Mir wurde also anfangs eine Therapie mit einem Vitamin B-Komplex + Folsäure (1/Tag), B12 (Methylcobalamin Liquid Tropfen, je 2x5 Tropfen), Zink (1/Tag) Magnesium(1/Tag) und Eisen(1/Tag) empfohlen. Zusätzlich sollte ich mein Vitamin D (Dekristol 20.000) auf 3x pro Woche erhöhen. Außerdem habe ich noch OmniBiotic genommen, da meine Darmflora auch nicht in Ordnung ist. Jodie 100 kam nach ca. 3 Wochen hinzu. Anfangs ging es mir mit der oben beschriebenen Dosierung schnell besser. Nach 3 Wochen habe ich dann auf KPU-Formula umgestellt. Eisen, Vitamin B12, Jodid und Vitamin-D sollte ich weiterhin zusätzlich nehmen.
Seit einiger Zeit geht es mir jedenfalls wieder viel schlechter. Ich schlafe schlecht ein, habe öfter Gliederschmerzen, meine Haut ist wieder schlechter geworden und mein Darm reagiert auch wieder häufiger auf Lebensmittel - kann leider nicht genau sagen, welche das sind.
Meine Frage wäre jetzt, ob ich nochmal von vorne anfangen sollte, was die NEM betrifft? Oder kann es evtl sein, dass durch das Zink Quecksilber verdrängt wird (hab mir vor 3 Jahren die letzte Amalgam-Füllung rausnehmen lassen) und ich deshalb diese Symptome habe?
Ist es sinnvoll meine Ernährung nochmal umzustellen durch z.B. eine Rotationsdiät!? Ich hatte mich vor der Diagnose ein paar Wochen kohlenhydratfrei (keine Nudeln, Brot etc.) ernährt - damit ging es mir aber nicht gut.
Ich bin gerade etwas ratlos und wäre für Hinweise sehr dankbar. Einen Termin, um die Blutwerte zu überprüfen habe ich Ende Dezember.
Vielen Danke!