kostengünstigere Varianten der Abschirmung
Hallo Stefan
Das mit der Leber hab ich auch schon vom Hausarzt ohne diesen Zusammenhang bestätigt bekommen, der meinte, das käme von der
Amlagambelastung über 25Jahre, und bei 13 Zähnen. Heute bin ich amalgamfrei.
Ich habe beruflich jeden Tag mit DECT Telefon zu tun, die Fa. hat mehrere Transponder im Gebäude verteilt, das Telefongespräch wird von einem zum Anderen gereicht. Heimliche Messungen ergaben, dass mein DECT-Telefon nur beim Telefonieren, oder bei geziehlter Abfrage des Mobilteiles seitens der Telefonanlage, dies zu strahlen beginnt. Meine Kollegen nutzen auch noch ein Headset an ihren Festnetzapparat. Da hat jeder eine DECT-Basis... Da wir so viele Telefone und Headsets nutzen, kommt es schon vor, dass das eine oder andere schnurlose Headset einen Neustart braucht...da sind mehr als 200 Geräte um Umkreis von 50Metern!
Des weiteren hat jeder Aussendienstmann ein Handy mit Bluetooth für die Freisprecheinrichtung des Autos...und einen extra Black Berry.
Dann gibt es noch WLAN54, das ist mein Hauptproblem!
Manchmal lasse ich meinen Laptop extra nur mit WLAN11 laufen, damit der Accesspoint im langsamen Modus herunterschaltet, dabei macht er die wichtigen Sendelücken, damit erreiche ich, dass die Daten nicht mehrmals zum Empfang angefordert werden, die 8malige Wiederholung der Laptops, ist hier mein Problem, die Abfolge der immer gleichen Impulsfolge lässt mich direkt beeinflusst werden, unmittelbar bemerke ich meine Konzentrationsschwächen, zwinge ich den Accesspoint auf den langsameren Modus, so merke ich weniger Einfluss.
Du hast schon recht, man muss nicht alles selbst bemerken, und doch verändert die Bestrahlung unseren Organismus:
Ich hatte einen Toten "Handy-"Zahn. Der machte jedes 900GSM- Handy für mich 20x so stark. Die Folge: 20 Stunden Dauerstress, Schlafprobleme, Verdauungsprobleme, Kraftlosigkeit... danach war ich sehr erholt und hatte Kraft mit 120%. Heute, nach Entfernung des Zahnes reagiere ich nicht mehr so heftig auf Handybestrahlung...allerdings nur im GSM-Bereich.
Noch offen ist die Nutzung von BLuetooth im 2,4 Ghz. Das macht nicht nur mir Rückenschmerzen, Verspannungen, bis hin zur Atemnot.
(Eine Bestrahlung des Raumes mit WLAN300 überdeckt auch diese Beeinflussung und ich merke davon nichts mehr.)
Aber nichts merken heist auch nicht, nichts beeinflussen...
Ich denke das ist ebenso schädlich.
Die Beste Lösung ist das geziehlte Verhindern der Strahlung, besonders nachtsüber und die massive Abschirmung.
Wer in einem Altbauhaus lebt, und neue Fenster eingebaut hat, ist fein raus, die dicken Mauern dieser Häuser halten alles fern, was heutzutage so rumstrahlt..von aussen gesehen...ausserdem haben diese keine Betondecken und sind mit ihren Holzdecken ideal, um die "Erdfrequenzen" ungestört zu "empfangen".
Huch - hab ich mich wieder verquatscht...
Grüßle
Peter