Kontraindikation RNA Impfung

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Die Hersteller selbst und die Zulassungsstelle, EMA, schreiben/erklären in ihren Unterlagen, dass sie aufgrund von fehlenden Studien keine Informationen darüber haben, welche Auswirkungen diese MRNA-Substanzen auf Schwangere, Ungeborene, gestillte Kinder, Menschen mit Problemen in ihrem Immunsystem und mit entzündlichen Prozessen in ihrem Körper, chronischen und autoimmunen Krankheiten etc. haben.

Google-Übersetzung: Als wichtig erachtete Risiken zur Aufnahme in die Liste der Sicherheitsbedenken in der RMP Anaphylaxie, Myokarditis und Perikarditis, Vaccine-Associate Enhanced Disease (VAED), einschließlich Vaccine-Associate Enhanced Respiratory Disease (VAERD), Schwangerschaft und Stillzeit, bei immungeschwächten Patienten, gebrechlichen Patienten mit Komorbiditäten (z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Diabetes, chronische neurologische Erkrankung, Herz-Kreislauf Störungen) Patienten mit Autoimmunerkrankungen oder entzündlichen Erkrankungen...Es liegen nur begrenzte Informationen zur Sicherheit des Impfstoffs bei Personen mit Autoimmunerkrankungen und entzündlichen Erkrankungen vor und eine theoretische Befürchtung, dass der Impfstoff diese verschlimmern könnte.

Finden nicht bei Nitrostress und CFS entzündliche Prozesse statt? Ich würde meinen, dass es sich hier um inflammmatorische Vorgänge handelt. Entsprechende Studien deuten daraufhin:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21975140/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23664637/

NO und Entzündung​

Stickstoffmonoxid erhöht im Körper die Bereitschaft zur Entzündung und erhöht gleichermaßen auch die Bildung von Histamin! Freigesetzte Entzündungsstoffe wiederum erhöhen die Bildung von NO – und der Kreis dreht sich weiter hinein in stärkere Entzündung.

https://natura-heilpraxis.de/nitrosativer-stress/
 
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Wuhu,
Finden nicht bei Nitrostress und CFS entzündliche Prozesse statt? Ich würde meinen, dass es sich hier um inflammmatorische Vorgänge handelt. Entsprechende Studien deuten daraufhin:
das zählt alles nix, selbst Fr Dr Scheibenbogen (CFS-Koryphäe @Charité) befürwortet eine Impfung bei CFS (wurde bereits im Forum irgendwo verlinkt/zitiert)...
 
Ärzte und andere approbierte Medizinalpersonen, welche ein unrichtiges Zeugnis über den Gesundheitszustand eines Menschen zum Gebrauch bei einer Behörde oder Versicherungsgesellschaft wider besseres Wissen ausstellen, werden mit Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Vielen Dank für diesen Auszug. Die Frage die ich mir Stelle ist dann immer noch folgende: wenn der Arzt beobachtet hat, das Patienten mit Bestimmten Grunderkrankungen oder Stoffwechselstörunen RNA Impfungen schlechter vertragen und es es dafür auch noch weiter Datenquellen gibt die das untermauern, aber keine medizinisch anerkannte Beweislage durch Studien, Kann der Arzt dann ein Attest austellen,oder wäre das rechtswiedrig? er handelt dann nicht "wider besseren Wissens" aber auch nicht nach anerkannten Studien.
Viele Grüße
Legoli,
 
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Wuhu,

das zählt alles nix, selbst Fr Dr Scheibenbogen (CFS-Koryphäe @Charité) befürwortet eine Impfung bei CFS (wurde bereits im Forum irgendwo verlinkt/zitiert)...
Es ist doch völlig wurscht, was Frau Dr. Sowieso meint, wichtig ist, was die harten Fakten sagen, d. h. was in den Unterlagen der EMA und der Impfstoffhersteller steht. Ich hatte es ja verlinkt, also die Unterlagen über die Sicherheit der "Impfstoffe", so genannte Risk Management Plans, und das Video mit Anwältin Holzeisen, daraus ist zu entnehmen, dass sie keine Studien, bzw.keine ausreichenden Daten/Erkenntnisse dazu haben und das Risiko der Verschlimmerung der jeweiligen chronischen Krankheiten durch die Covid-Impfungen besteht. Außerdem steht in den offiziellen Assessment Reports, berichtet Frau RA Holzeisen, dass der Fremdschutz und die Verhinderung der Infektion und Erkrankung in beiden Richtungen durch die Impfung nicht gegeben ist .

Also ist hier das Risiko, dass die "Impfung" schadet, sehr viel höher als der Nutzen. Und genau das haben wir alle inzwischen auch in der Praxis feststellen können. Die Werbung der Frau Scheibenbogen für die Impfung ist somit zumindest fragwürdig und unbegründet, sie muss ja nicht für die Impf-Schäden haften, außer vielleicht mit ihrem strafenden Gewissen.
 
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Wuhu Miglena,
ich bin ja voll bei Dir - nur wie schon mehrmals in letzter Zeit im Forum aufgekommen: Man wird als Betroffene/r (egal ob CFS, MCS, AIP usw usf) eine/n Mediziner bzw Arzt finden müssen, der einem so ein Anti-Impf-Attest ausstellt; Die meisten (eh alle?) trauen sich nicht mehr, nachdem, was da mit einigen als Exempel vorgeführt wurde (Anzeigen, Suspendierungen, Ausschlüsse, Strafen, Existenzvernichtungen)...
 
Es ist rechtswidrig, weil die Leitlinien nicht die Ärzte, sondern der Staat vorgibt. Das wäre eigenständiges Handeln, was die Ärztekammer mit Disziplinarverfahren beantwortet.
Ist das in D-A-CH evtl. unterschiedlich geregelt?


das Video mit Anwältin Holzeisen, daraus ist zu entnehmen, dass sie keine Studien, bzw.keine ausreichenden Daten/Erkenntnisse dazu haben und das Risiko der Verschlimmerung der jeweiligen chronischen Krankheiten durch die Covid-Impfungen besteht.

Doch, Studien sie haben schon, und zwar laufende Studien. Das wird der unausgesprochene Begründungszusammenhang* sein, weshalb vulnerable Personengruppen gerade geimpft werden sollen - als Studienteilnehmer. Dabei wird a priori angenommen (und vordefiniert), dass Studien sicher sind, weil Studien per se Daten erfassen. (Welche Daten auch immer das dann sind.) Das scheint die Erwartungen von Studienauftraggebern usw. vollauf zu befriedigen.

Die Frage, ob das spätere Ergebnis in der Sache die persönl./individuellen Erwartungen der Geimpften erfüllt oder nicht, scheint demgegenüber sekundär und wird ausgeklammert.

Dazu hier der Kommentar eines Users (fand sich unter einem der von @MiglenaN verlinkten Videos):
Man kann das sehr leicht selbst überprüfen an welcher Studie man teilnimmt, wenn man auf der Website https://clinicaltrials.gov/ im zweiten Feld den Produktnahmen "Comirnaty", dem Namen der Experimentellen BioNTech/Pfizer "Impfung", im zweiten Suchfeld mit dem Namen "Other Terms" einträgt. Wir bekommen heute, den 14.01.2022, 42 Studien, von denen die meisten noch rekrutieren.

Demzufolge gab/gibt/demnächst es Studien u.a. speziell bzgl. Teilgruppen der Gesellschaft (jeweils nicht global, sondern in unterschiedl. Ländern):
4 Special Investigation of COMIRNATY in the Population With Underlying Diseases
6 COVID-19 Vaccination of Immunodeficient Persons (COVAXID)
9 Anti-Covid-19 Vaccine in Children With Acute Leukemia and Their Siblings
11 Assessing Immune Response of Different COVID-19 Vaccines in Older Adults
12 Immunocompromised Swiss Cohorts Based Trial Platform
20 Effectiveness and Safety of COVID-19 Vaccine in Patients With IBD Treated With Immunomodulatory or Biological Drugs (ESCAPE-IBD)
21 COVID-19: Immune Response in Patients With Cancer Undergoing mRNA Vaccination Against SARS-CoV-2
22 Covid-19 Vaccine Response in Elderly Subjects
23 Investigating COVID-19 Vaccine Immunity in Children in the Melbourne Infant Study of BCG for Allergy and Infection Reduction
24 Prospective Monitoring of Antibody Response Following COVID-19 Vaccination in Patients With Down Syndrome
!!! 25 !!! The Safety of Administering a Second Dose of a COVID-19 mRNA Vaccine in Individuals Who Experienced a Systemic Allergic Reaction to an Initial Dose
29 Immunogenicity of Covid-19 Vaccination for Patients With Hematological Malignancies
36 Allergy and COVID-19 Vaccines
38 Saxon SARS-CoV-2 Infection and Vaccination Study in Dialysis Patients, Solid Organ Recipients and Staff
39 COVID Protection After Transplant-Immunosuppression Reduction

Zur Interaktion mit Grippeschutzimpfung:
27 Does Repeat Influenza Vaccination Constrain Influenza Immune Responses and Protection

Wer gern eine niedrigere Dosierung ausprobiert hätte...:
16 COVID-19: Safety and Immunogenicity of a Reduced Dose of the BioNTech/Pfizer BNT162b2 Vaccine
 
@MiglenaN,
Vielen Dank für das Informationsmaterial.

Also rechtswidrig ist, wenn die Person die mit dem RNA Impfstoffen geimpft werden soll, nicht Umfassend aufgeklärt wird.

Da es sich bei dem RNA Impfstoff um eine verschreibungspflichtige Substanz handelt, ist der Arzt der das Mittel verabreicht , für die Aufklärung verantwortlich und haftet dafür, wenn dies nicht geschen ist.
Aktuell ist es aber so das der Patient die Haftung trägt indem er das Formular unterschreibt, das er umfassend aufgeklärt wurde, was rechtswiedrig ist, weil der Artzt die haftung für die korekte Aufklärung trägt nicht der Patient. Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das so Richtig verstanden habe?



Frau Holzeisen hat gesagt man kann EMA Inhalte auch auf deutsch lesen, ich habe da aber nicht herausgefunden wie, Wenn man auf die Webseite Europäische Union Deutsche Sprache eingibt sind die Inhalte trotzdem Englisch.
 
Ich habe mir Textstellen mit Hilfe von Google Translate/Google Übersetzer übersetzt.

An alle, die sich in den letzten Beiträgen zum Thema geäußert haben:

Ich habe eure Beiträge schnell überflogen, weil ich keine Zeit für alles habe, da ich viele Dinge mache, deshalb kann ich nicht vollständig darauf eingehen.

Gesetzlich ist der Impfarzt verpflichtet, gründlich aufzuklären, d. h. alle Informationen, außerdem muss er eine Anamnese durchführen, und eine Tauglichkeitsbescheinigung zur Gen-Impung aufgrund der körperlichen Untersuchung ausstellen. 🤓

Wenn er dies nicht tut und sogar der zu impfenden Person erzählt, man habe nur ein paar kleine kurze Reaktionen und die Impfung sei sicher und wirksam, und nicht einmal erwähnt, dass es sich um eine experimentelle neuartige genetische Substanz handelt, die nur eine bedingte Zulassung hat, weil wichtige Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit noch fehlen bzw. die Studien noch laufen und endgültige evidenzbasierte Daten und Ergebnisse noch nicht vorliegen, dann kann man ihn, den Impfarzt, ☝️⚠️ in Haftung nehmen💰❗, ganz egal, ob man unterschrieben hat, denn der Mensch. der zur Impfung geht, ist meistens medizinischer und juristischer Laie, und er kann nicht beurteilen, ob der Arzt ihn ausreichend aufgeklärt hat, ja er wird sogar in die Irre geführt, wenn der Arzt ihm den Eindruck vermittelt, die Impfung sei sicher und gut verträglich, obwohl das nicht geht, weil, wie gesagt, Studien nicht abgeschlossen sind und keine ordentliche Zulassung vorliegend.

Na, wie gefällt euch mein langer Satz a la Thomas Mann? :giggle:
 
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Wuhu Miglena,
ich bin ja voll bei Dir - nur wie schon mehrmals in letzter Zeit im Forum aufgekommen: Man wird als Betroffene/r (egal ob CFS, MCS, AIP usw usf) eine/n Mediziner bzw Arzt finden müssen, der einem so ein Anti-Impf-Attest ausstellt; Die meisten (eh alle?) trauen sich nicht mehr, nachdem, was da mit einigen als Exempel vorgeführt wurde (Anzeigen, Suspendierungen, Ausschlüsse, Strafen, Existenzvernichtungen)...

Das scheint in der Tat ein Problem zu sein, liebes Apfelsinchen, doch es gibt natürlich auch Ärzte, die trotzdem ihren Patienten helfen, leider muss man sie oft lange suchen, und es ist nicht sicher, ob man sie findet. Doch das ist kein Grund zu verzweifeln, denn man kann trotzdem seine Rechte verteidigen. Wenn man schon eine dokumentierte Diagnose hat und keinen Arzt findet, der eine impfbefreiende Bescheinigung ausstellen kann oder möchte, dann kann man trotzdem im Fall der Fälle damit gegen die Impfung argumentieren. Also z. B. bei Bußgeldbescheid Widerspruch bei der entsprechenden Behörde einlegen und den Fall schildern, medizinische Unterlagen, z. B. Diagnose, Behandlung etc. beifügen, und Zitate aus den Unterlagen der EMA bzw. der Hersteller hinzufügen, die belegen, dass die Impfung kontraindiziert ist.

Man kann auch argumentieren, dass man nicht verpflichtet ist, an einem Experiment teilzunehmen, Studienteilnahmen sind freiwillig, und hier haben wir einen solchen Fall.

Man kann, je nach Fall, auch beim impfenden Arzt ansetzen, und dort viele Fragen stellen, seinen Fall schildern, und ihm zeigen, dass man über die Haftbarkeit informiert ist. Mal schauen, wie er darauf reagiert. Und natürlich nichts unterschreiben!!! Man ist zwar allgemein betrachtet guten Willens, aber aufgrund der problematischen, unsicheren und unzureichenden Datenlage und der fehlenden ordentlichen Zulassung nicht überzeugt, und basta!

Aber es geht noch weiter, denn, wie wir inzwischen wissen, enthalten die Covid-Genspritzen geheim gehaltene Stoffe sowie Stoffe, die verboten sind, d. h. nicht für die Anwendung am und im Menschen erlaubt, und das aus gutem Grund. Also es ist doch klar, dass mich keiner verpflichten kann, mir solche Präparate spritzen oder auch anderweitig verabreichen zu lassen. Das Strafrecht verbietet solche Schweinereien. Ich denke dabei nicht nur an Spritzen, sondern auch an Pillen, Sprays, Pflaster etc., wobei man hier im Einzelfall prüfen müsste, um was für ein Zeug es sich handelt, solche Produkte sind wohl im Kommen, wenn ich mich nicht irre. Das jetzt nur wegen der Vollständigkeit.
 
... Was ist mRNA?
mRNA steht für messenger-Ribonukleinsäure, auch als Boten-RNA bezeichnet. Dabei handelt es sich um genetische Informationen aus dem eigentlichen Virus. Mit dieser "Bauanleitung" entwickelt das Immunsystem bestimmte Faktoren, sodass es bei einem späteren Kontakt mit dem echten Coronavirus den Erreger gezielt abwehren kann.

Vier unterschiedliche Lipide

Zum Schutz der mRNA und damit diese in die Zellen des Körpers gelangen kann, enthält der Impfstoff Fette bzw. Lipide. Diese Lipidkügelchen sind mit etwa 100 Nanometern etwa so klein wie das Virus selbst. Sie ummanteln die RNA .

Laut den Angaben von Biontech/Pfizer handelt es sich um folgende vier Lipide:

  • 0,43 Milligramm (4-hidroxibutilo) (azanediol) bis (hexano-6,1-diol) bis (ALC-3015)
  • 0,05 Milligramm 2 (Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159)
  • 0,09 Milligramm 1,2-Distearoyl-sn-Glycero-3-Phosphocholin (DPSC)
  • 0,2 Milligramm Cholesterol
Hauptbestandteil ist das ionisierbare Lipid ALC-3015. Ionisierbar bedeutet, dass ihm eine positive Ladung verliehen werden kann. Und da die RNA eine negative Ladung hat, vereinigen sich die beiden. Die anderen Lipide, darunter das bekannte Molekül Cholesterol (auch Cholesterin), sind Helfer, die verhindern, dass sich die Nanopartikel verklumpen.

Diese bis auf Cholesterol künstlichen Lipide, die auch in anderen medizinischen und kosmetischen Produkten vorkommen, sind jene Inhaltsstoffe, die am ehesten Nebenwirkungen oder allergische Reaktionen verursachen können.

Vier Salze

Der Biontech-Impfstoff enthält vier körpereigene Salze, von denen eines eine gängige Kochsalzlösung ist:

  • 0,01 Milligramm Kaliumchlorid
  • 0,01 Milligramm monobasisches Kaliumphosphat
  • 0,36 Milligramm Natriumchlorid (Kochsalzlösung)
  • 0,07 Milligramm zweibasiges Natriumphosphat-Dihydrat
Die Hauptfunktion der Salze besteht darin, den Säuregehalt des Impfstoffs zu regulieren.

Zucker

Der Impfstoff enthält auch noch sechs Milligramm Saccharose – also Haushaltszucker. Er fungiert hier als sogenannter Kryoprotektor, um den Impfstoff während des Gefrierprozesses zu schützen.

Keine Konservierungsstoffe

Biontech/Pfizer betonen, dass ihr Impfstoff frei von üblichen Konservierungsmitteln ist, die von Impfgegnern kritisiert werden. Als Konservierungsmittel wird und wurde in anderen Vakzinen unter anderem Thiomersal verwendet, das Quecksilber enthält und dazu dient, Bakterien abzutöten, die ein Fläschchen verunreinigen könnten.

Zwar gilt dieser Konservierungsstoff als sicher, dennoch wird seine Verwendung schrittweise eingestellt. Er war in unbegründeten Verdacht geraten, mit Autismus in Zusammenhang zu stehen. ...

Diese Behauptung, daß geheim gehaltene Stoffe in den Biontech-Impfstoffen enthalten sind, hält sich ja weiter, wie wir hier sehen.
Wie auch immer sie ist genau so glaubhaft wie unglaubhaft wie die hier zitierten Informationen. Nur daß die eben nicht so sensationell sind.

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
Laut den Angaben von Biontech/Pfizer handelt es sich um folgende vier Lipide:
  • 0,43 Milligramm (4-hidroxibutilo) (azanediol) bis (hexano-6,1-diol) bis (ALC-3015)
  • 0,05 Milligramm 2 (Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159)
Diese Behauptung, daß geheim gehaltene Stoffe in den Biontech-Impfstoffen enthalten sind, hält sich ja weiter, wie wir hier sehen.
Wie auch immer sie ist genau so glaubhaft wie unglaubhaft wie die hier zitierten Informationen. Nur daß die eben nicht so sensationell sind.
sensationell ist es dann doch wieder, wenn man verschiedene Dinge oder Benennungen miteinander vertauscht und/oder missinterpretiert und meint, man hätte die ganze Wahrheit am Tisch liegen...

Ja, "geheim" sind Inhaltsstoffe nicht unbedingt, aber sie sind mitunter (für manche, vermutlich nicht alle Menschen) "gefährlich", weil @ Human-Medizin experimentell - siehe zu "ALC-3015" und "ALC-0159" zB: https://www.symptome.ch/threads/wie...ie-soll-sie-funktionieren.143883/post-1313953 & https://www.symptome.ch/threads/wie...ie-soll-sie-funktionieren.143883/post-1313971
 
Diese Behauptung, daß geheim gehaltene Stoffe in den Biontech-Impfstoffen enthalten sind, hält sich ja weiter, wie wir hier sehen.

Das ist keine Behauptung, sondern eine Feststellung einer europäischen Politikerin, die sich erkundigt hat.
Das Mitglied des europäischen Parlaments Michele Rivasi fragte an bei der EMA bezüglich der Inhaltsstoffe und erhielt die Antwort, dass die EMA nicht alle Inhaltsstoffe kennt.
La députée
@MicheleRivasi
en réponse à une question de
@BanounHelene
: l’agence européenne de médicaments ne connaît pas l’intégralité des ingrédients des vaccins !
MP @MicheleRivasi
als Antwort auf eine Frage von @BanounHelene
: Die Europäische Arzneimittelagentur kennt nicht alle Inhaltsstoffe der Impfstoffe!




Hier ist das ganze Gespräch zwischen Michele Rivasi, Rechtsanwälten und Ärzten auf französisch:

https://crowdbunker.com/v/T4CtJiNn
 
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Hab mal 'ne einfache Frage, hoffe, es gibt auch 'ne einfache Antwort...

Kann man seine Kontraindikation, die bei mir auch für Novavax gilt, statt mit einem Attest auch mit einem sinngleichen Laborbefund (Gendefekte) belegen, falls doch noch die Impfpflicht kommt? Wäre das gleichwertig?

Mir sind meine ganzen Ärzte, die mir ein Attest ausgestellt hätten, jetzt nacheinander ersatzlos weggefallen.
 
Hast du auf deinem Laborzettel evtl. einen ärztlichen Kurzbefund mit draufstehen: z.B. einen knappen Kommentar unter den Werten bzgl. der Unverträglichkeit mit XYZ?

Beispielsweise bei der Masern-"Impfpflicht" gibt es nämlich u.a. das Prinzip des Antikörpertiters: Wenn (a) genug AK nachweisbar sind und (b) ein Laborarzt die so nachgewiesene Immunität direkt auf dem Laborzettel befundet (ganz egal ob infolge Impfung oder Impfungen oder Erkrankung), dann ist der nötige Nachweis erbracht - ohne dass du bei dem Laborarzt in Behandlung warst.

Analog dazu bräuchtest du für deinen Fall ein kompetentes (und unerschrockenes) Labor mit einem entsprechend sachkundigen Arzt. Wenn er deinen Laborwert in deinem Zusammenhang als Impfhinderungsgrund anerkennt, so dass er die Konsequenz der Impfunfähigkeit gleich auf dem Laborzettel ausweist, dann wäre das mMn etwas wert.

Falls das bisher kein Standardfall war, würde ich mich an deiner Stelle unbedingt darauf einstellen, möglichst geschickt mit Labor/Arzt zu kommunizieren... (Aber vielleicht geht es ja auch ohne diesen schriftlichen Kommentar auf dem Laborbefund.)
 
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Hier bin ich ja im mRNA-Impstoff-Strang, ich dachte, das gilt jetzt nur wegen Corona-Impfungen, deshalb hatte ich auch Novavax extra erwähnt, weil es ein Totimpfstoff ist. Mir geht es um die Vermeidung der Corona-Impfung, falls sie „Pflicht“ werden sollte.

Ich hatte vor ca. 17 Jahren anlässl. umweltmed. Untersuchungen bei Ärzten, die nicht mehr praktizieren bzw. ich nicht mehr aufsuchen/fragen kann, wo u. a. endlich meine MCS offiziell dokumentiert und attestiert wurde, an der ich lebenslang bereits leide und bis dahin auch unzählige durch Medikamente verursachte lebensgefährliche Vergiftungen erlitt, zum einen die Genanalysen erhalten, aus denen meine Gendefekte genau hervorgehen, die meine Verstoffwechselungs-Unfähigkeit der allermeisten Medikamente und damit auch Impfstoffe nachweisen, zum anderen unverträgliche Inhaltsstoffe extrakorporal testen lassen, die in unzähligen Medikamenten / Impfstoffen und Lebensmitteln sind.

Ich will eigentlich nur wissen, ob es gleichwertig mit einem ärztlichen Attest ist, wenn ich meine Gendefekte und meine Unverträglichkeiten auf Inhaltsstoffe nachweise, die ja aber keine Atteste sind.
Leider haben diese Dokumente aber nicht die die Untersuchungen veranlassenden Umweltärzte unterzeichnet, abgestempelt und mit Datum versehen, wie dies bei einem Attest sicherlich der Fall ist.
 
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