Kontraindikation RNA Impfung

  • Themenstarter Mitglied 36589
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Und bzgl. Impfungen hatte ich vor einigen Jahren das unverschämte "Glück", in unmittelbarer Nähe einer Klinik nach IKEA-Besuch durch "mitgenommene" Chemikalien verunfallt zu sein, mit dem Gesicht platt aufs Gehwegpflaster. Wurde als Notfall von Passanten zur Klinik gebracht und als die gerade diensthabende Notfallärztin nach meiner letzten Tetanusimpfung fragte und ich ihr sagte: "Habe ich nicht", verstand sie sofort, sie sah meine Ausweise, kannte MCS und hat mich entspr. fachgerecht verarztet.
...da würde ich nachsehen, ob ich nicht irgendwo/irgendwie den Namen der Ärztin bzw. die Praxis, in der sie arbeitet, ausfindig machen könnte, und dann zu ihr in die Sprechstunde gehen. 💭 (Aber vllt. hast du das schon und es war nicht rauszukriegen? Jedenfalls Pardon fürs Einmischen!)
 
Es gibt hier in "relativer" Nähe das Medizinische Labor = www.mlhb.de, die machen auch LTT-Auswertungen, da könnte ich morgen anrufen, weiß aber nicht, ob die jetzt pandemiebedingt selber das Blut nicht mehr abnehmen und testen, sondern nur über den (bei mir ja nicht existenten) Hausarzt. Als ich den noch hatte, hatte ich jedenfalls diese Auskunft erhalten, dass sie es nicht mehr selber machen, und ließ mir beim Hausarzt das Blut abnehmen.
Ich drücke Dir die Daumen! Das MLHB ist nach meinem Eindruck auch ein gutes Labor mit viel Spezial-Expertise. Erzähl' mal, was Du rausgefunden hast...

Gruß
Kate
 
ich hätte "unbekannt, da Inhaltsstoffe nicht vollständig bekannt" hingeschrieben.
Oder vielleicht besser "unbekannt, da nicht getestet". Denn selbst wenn sie (bzw. deren Bezeichnungen) bekannt wären, wäre es ja unbekannt, ob Du darauf reagierst - es sei denn, sie sind Deinem Körper "bekannt" (weil z.B. in anderen Präparaten drin, die Du bereits eingenommen hast).

Welche Kontraindikationen akzeptiert werden, ist letztlich wohl eine politische Entscheidung, die jedes Land im Zusammenhang mit einer eventuellen Impfpflicht treffen wird und die vermutlich noch "im Fluss" ist. Außerdem bliebe noch der Rechtsweg, wenn jemand meint, eine Kontraindikation zu haben, die nicht akzeptiert wird.

Gruß
Kate
 
...da würde ich nachsehen, ob ich nicht irgendwo/irgendwie den Namen der Ärztin bzw. die Praxis, in der sie arbeitet, ausfindig machen könnte, und dann zu ihr in die Sprechstunde gehen. 💭 (Aber vllt. hast du das schon und es war nicht rauszukriegen? Jedenfalls Pardon fürs Einmischen!)
Die finde ich nicht mehr, ich war ja ziemlich benommen a) durch die Chemie, b) durch die Gesichtsverletzungen, als ich dort ankam, weiß nicht, wie sie hieß...
 
Ich schrieb ja auch "bei Medikamenten". Dazu würde ich einen Impfstoff zählen.
LTT bei Impfstoffen machen sie gar nicht, man müsste die einzelnen Substanzen mitbringen (kann ich ja gar nicht), aber sowohl hier als auch bei Medikamenten ist es generell keine Kassenleistung.
 
Die finde ich nicht mehr, ich war ja ziemlich benommen a) durch die Chemie, b) durch die Gesichtsverletzungen, als ich dort ankam, weiß nicht, wie sie hieß...

Ich weiß ja nicht, wie lange das schon zurückliegt.
Eventuell erwischst du (per Telefon) einen Glückstag + ruhige Minute in dieser Notfallaufnahme und kriegst eine pfiffige Schwester ans Telefon, die dir weiterhelfen möchte. So was gibt es - versuch dein Glück, wenn du magst. Wenn die Schwester grad Stress hat, kündige an, dass du gerne später noch einmal anrufst. Wenn sie zugeknöpft ist: Man kann auch 2x anrufen - der Dienstplan wird dafür sorgen, dass du eine andere Schwester ans Telefon bekommst. Neuer Versuch - neues Glück. 🍀

Überleg dir vorher, wie lang/kurz du deine Geschichte mitteilen kannst, damit die Schwester ein positives Bild in den Kopf bekommen kann. :)
 
Hallo Liebe Leute, nochmal die Frage :

Kennt sich jemand aus mit Impfung und HWS Instabilität? @ Kate du bist doch auch betroffen was meinst du dazu, ?
 
Hallo philia,

ich würds mir trotzdem überlegen, es zu versuchen. Wenn da eine Schwester länger dabei war, wird sie vielleicht nicht mehr sagen können, wer genau das war, aber es vielleicht auf wenige Ärzte eingrenzen können, die damals im Notdienst gearbeitet haben. Die kannst Du ja abtelefonieren, und wenn nur ein kleiner Teil davon weiblich ist, wäre es nochmal weniger Arbeit. Du hast ja nichts zu verlieren und angesichts des möglichen Gewinns...

Viele Grüße
 
Kennt sich jemand aus mit Impfung und HWS Instabilität? @ Kate du bist doch auch betroffen was meinst du dazu, ?
Hallo Legoli,

ich glaube, das trifft nicht ganz die Fragestellung dieses Threads, denn da geht es ja speziell um diese Corona-mRNA-Impfung.

Meine letzte Impfung allgemein war wohl eine Tetanus-Auffrischung, da habe ich mich 3 Tage grippig gefühlt und sonst meine ich nichts weiter davongetragen. Ansonsten weiß ich zu der Thematik leider nichts.

Gruß
Kate
 
Werden Notfall-Behandlungen denn dort nicht auch dokumentiert? Evtl. gab es da ein Schreiben für den Hausarzt, das man einfach nochmal erbitten könnte und das mit etwas Glück den Namen der Ärztin ausweist. Sowas wissen die (netten/blickigen) Schwestern bestimmt.
 
Hallo minon,
Werden Notfall-Behandlungen denn dort nicht auch dokumentiert?
Ich weiß es nicht, aber jetzt wo Du das schreibst, denke ich das auch. Allerdings werden sie dann vermutlich auch nur 10 Jahre aufbewahrt, wie andere Sachen auch, von daher würde ich mich beeilen, dem nachzugehen.

Viele Grüße
 
Also wenn der Brief damals an meinen Hausarzt ging, müsste ich ihn nur noch ausfindig machen. Im Internet steht leider noch seine alte Praxisadresse drin, die ja zu ist. Jetzt ist er irgendwo in einer größeren Gemeinschaftspraxis als Privatarzt tätig, keine Ahnung wo.
 
Ein hom. orientierter Hausarzt in der Nähe, der auch einen MCS-Patienten hat(te), dem ich mein Blatt mit der Diagnose der Unverträglichkeiten mitbrachte hat mir kürzlich, ohne dieses anzusehen, mitgeteilt, solch ein Attest zur Befreiung von der Covid-19-Impfung darf er als Arzt gar nicht ausstellen.

Die Notärztin, wenn ich sie denn ausfindig machen könnte, damals wäre ja in derselben Lage.
 
Machen sich Ärzte denn dadurch "strafbar"? Verlieren sie womöglich die Zulassung o. ä.?

Ich habe in den letzten Jahren und besonders seit der gesicherten Diagnose meiner MCS bei schulmed. und anderen "anti-MCS eingestellten" Ärzten immer wieder allein durch Belegung dieses Tatbestandes entsetzliche und grundsätzlich enttäuschende Erfahrungen machen müssen. Manchmal waren sie laut und aggressiv, oft aber hinterhältig und für mich undurchsichtig, aber mit einem Rattenschwanz an "Maßnahmen", zu denen ich danach wochenlang genötigt wurde, die aber völlig an der Sache vorbeigingen und nichts als Fehldiagnosen und Stigmatisierungen beinhalteten...
 
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laut und aggressiv

das hab ich nie erlebt, weil ich mich mit leuten, die keine ahnung haben garnicht erst auf diskussionen einlasse, mit ärzten eh nicht, weil es mehr als genug gibt, zu denen man gehen kann.

aber ich hab sehr oft erlebt, daß viele noch nicht mal dinge wissen, die schon seit etlichen jahrzehnten in den med. fachbüchern stehen.
sie lernen im studium gerade mal so viel, daß sie das examen bestehen und das vergessen sie dann auch noch teilweise.

aber heutzutage kann man sich ja gsd auch selbst umfassend informieren und dadurch einiges in den griff bekommen.
 
sunny, die von dir aus meinem in #56 zitierten Worte liegen lange zurück, auch sehr, sehr lange vor meiner MCS-Diagnose und waren (seitens der Allergologin+Kollegin+Arzthelferin) auch eine Reaktion bei einer anderen, damals schon älteren und wohl betuchteren Dame. Diese Ärztin galt als Kapazität...
Den unterschwelligen Erfahrungen, deren Heimtücke erst in der Folge des Arztbesuches offenbar wurde, kann man wohl nicht entgehen, zumal die Aktivitäten solcher Ärzte quasi "undercover" im nachhinein erfolgen, während ihre Worte, wo man ihnen aber im Sprechzimmer gegenübersitzt, nicht unbedingt argwöhnisch machen.
Und solche gibt es auch noch haufenweise. Wie willst du die vorab erkennen?

Leider hilft mir dein Kommentar aber überhaupt nicht einmal im Ansatz bei der Klärung meiner Frage, was die Berechtigung der Ärzte angeht, so ein Attest auszustellen, das auch gültig ist und ernstgenommen wird.
 
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Hallo philia,

die Erfahrung, dass Ärzte lt. Ansage von der KV so ein Attest nicht ausstellen dürfen, habe ich ja auch gemacht. Was dann passieren würde, weiß ich nicht.
Ich würde trotzdem nach der anderen Ärztin suchen, denn erstens hattest Du Dich schon in der Vergangenheit so angehört, als bräuchtest Du einen Arzt, der Dein Krankheitsbild ernstnimmt und manchmal ist es besser, noch jemanden in "Reserve" zu haben (man weiß ja nicht, was noch kommt), zweitens hast Du die Möglichkeit, diese Ärztin zu finden, nicht mehr lange, weil Akten vernichtet werden und drittens kann es ja sein, dass die Ärztin mit so einer Instruktion bzgl. Attest anders umgeht, sich vielleicht darüber hinwegsetzt, vielleicht auch grade wegen ihrer Erfahrungen als Notfallärztin. Ich hab es schon erlebt, dass manche Ärzte sich für ihre Patienten einsetzen, während andere v.a. versuchen, ggü. der KK nichts falsch zu machen.

Viele Grüße
 
Vielleicht mal bei der KK nachfragen? Ich glaube, die haben da eigene Datenbanken
Die KK hat mir gestern in einer Bestätigungsmail geantwortet, dass sie mein Anliegen so schnell wie möglich bearbeiten wird und dass, wenn es sich um eine persönliche Leistungsanfrage von mir handelt, sie mir das per Post zuschickt.
Das besagt ja nun leider nicht, ob sie es, weil es ja keine pers. Leistungsanfrage ist, überhaupt bearbeiten.
 
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