Kommt bald doch eine Impfpflicht?

Demnach sind 2019 etwa 207.500 Menschen weltweit an Masern gestorben. Die Zahl der Todesopfer stieg damit um 50 Prozent gegenüber 2016.

"Das waren Todesfälle, die man verhindern hätte können", sagte die Expertin der Weltgesundheitsorganisation Natasha Crowcroft, als am Donnerstag der Bericht der WHO und der US-Gesundheitsbehörde CDC veröffentlicht wurde.


In Ländern, in denen weniger gegen Masern geimpft wird, bzw. die 2. Impfung versäumt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sich nicht gegen Covid impfen lassen will, tut das eben nicht -- wo ist jetzt eigentlich das Problem?

https://www.zeit.de/gesundheit/2021-05/coronavirus-christian-drosten-impfung-immunitaet-optimismus
Der Virologe Christian Drosten schätzt, dass die Bevölkerung in Deutschland in den nächsten eineinhalb Jahren immun gegen das Coronavirus werden wird. Dies werde durch die Impfung oder durch natürliche Infektion geschehen, sagte der Wissenschaftler der Berliner Charité dem Sender NDR-Info. "Dieses Virus wird endemisch werden, das wird nicht weggehen. Und wer sich jetzt beispielsweise aktiv dagegen entscheidet, sich impfen zu lassen, der wird sich unweigerlich infizieren." Dagegen könne man nichts tun, da die Maßnahmen mit der Zeit immer weiter zurückgefahren würden.
 
@Grantler: Du kannst ja mal vergleichend nach dem Werdegang und den bisherigen Leistungen von Viola Priesemann und Volker Voegele recherchieren.
Nee, Autoritätsargument ist nicht so meine Sache. Für mich hat an der Stelle auch nur Relevanz, wie gut Priesemanns Modelle die Realität vorhergesagt haben. Sicher kannst du was dazu sagen, weil ich keine Lust habe das zu recherchieren. Mir ist ehrlich gesagt meine Zeit zu schade, mich mit dem Thema Corona noch groß auseinanderzusetzen, da ja seit über einem Jahr klar ist, dass die IFR um 0,3 % liegt und es in erster Linie eine Alterserkrankung ist. Und da gibt es für mich viele größere Bedrohungen, sodass ich mein Leben da nicht einschränke und auch keine Zeit da reininvestieren will. Es macht für mich mehr Sinn meine Energie drauf zu verwenden, wie man Post-Corona klar kommt.

Aber wie gesagt interessiert es mich trotzdem wie Priesemanns Modelle abgeschnitten haben, da ich auf Twitter vernahm, dass diese wohl eine Katastrope sein müssen (massive Überschätzung). Verifiziert habe ich das aber nicht. Da du ja offensichtlich sehr viel Zeit mit diesem Thema verbringst kannst du ja kurz was dazu sagen, ob das zutreffend ist.
 
Wer sich nicht gegen Covid impfen lassen will, tut das eben nicht -- wo ist jetzt eigentlich das Problem?
Gute Frage.
- Wenn jeder ein 2. Impfangebot hatte, dürfte es schwierig werden die Bevölkerung für Beschränkungen zu motivieren, um Menschen vor einer Erkrankung zu schützen, die eine Impfung ablehnen. Ist dann zudem noch keine Herdenimmunität erreicht, könnte sich Covid für eine gewisse Zeit, bis zur Herdenimunnität, unkontrolliert ausbreiten, was u.U. zu einer Überlastung des Gesundheitssystems führen könnte. Das könnte dann, abgesehen von den betroffenen Erkrankten und deren Freunden und Familie, für andere Intensivpatienten, die auf die Schnelle keinen Platz mehr finden, ein Problem werden.

- Von Pflegern auf den Intensivstationen wird berichtet, dass einige/viele ein Problem mit überlasteten Intensivstationen haben.

- jede Erkrankung, die zu medizinischer Behandlung als Kassenleistung oder zu Arbeitsausfall führt, führt zu zusätzlichen finanziellen Belastungen für allle Beitragszahler, die Sozialkassen, Arbeitgeber etc.
Wenn ich mich recht erinnere, war das damals auch eines der Argumente für die Einführung der Gurtpflicht.
 
Du hast eine gefährliche Argumentation, die gut in die aktuelle Situation passt.

Es gibt da nur ein paar kleine Probleme.
Die Intensivstationen sind seit Jahren überlastet. Letztes Jahr jedenfalls trotz all der geschürten Panik nicht. Und schon gar nicht durch Covid. Dazu gibt es bereits mindestens einen offiziellen Bericht. Zudem wurden trotzdem 20 oder 21 Krankenhäuser geschlossen.
Dazu auch https://www.bz-berlin.de/berlin/kol...-die-intensivstationen-muss-endlich-ans-licht und https://test.rtde.me/inland/117015-rwi-studie-enthullt-krankenhauser-in-2020-nie-ueberlastet/
Vielmehr würde es eine sehr viel geringere Belegung durch Covid-Patienten geben, wenn man die bereits bekannten hilfreichen Medikamente als firstline Behandlung einsetzen würde.

Wie wollen sie überhaupt eine natürliche Immunität testen, wenn die Tests sie kaum nachweisen können?

Nur mal ein kleiner Nebengedanke
Die häufigsten Krankheiten infolge falscher Ernährung sind:

  • Diabetes mellitus Typ 2,
  • Adipositas (BMI ≥ 30),
  • Fettstoffwechselstörungen,
  • Bluthochdruck (Hypertonie),
  • Koronare Herzkrankheit (KHK),
  • Schlaganfall und
  • einige Formen von Krebs.

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sind „ernährungsmitbedingte Krankheiten“, vor allem Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen für 68%, also mehr als zwei Drittel aller Todesfälle verantwortlich.
Sehr schöne Umformulierung. Vor Jahren gab es mal die Meldung einer Krankenkasse, nach der 75% ernährungsbedingte Krankheiten sind.
Da fragt man sich doch, wenn es stimmen würde, dass es eine Rolle spielt, dass:
- jede Erkrankung, die zu medizinischer Behandlung als Kassenleistung oder zu Arbeitsausfall führt, führt zu zusätzlichen finanziellen Belastungen für allle Beitragszahler, die Sozialkassen, Arbeitgeber etc.
warum wurden dann bisher keine Gesetze eingeführt, die z.B. den massiven Einsatz von Zucker und anderen ungesunden Zutaten in vielen Fertigprodukten, Getränken, etc. verbieten oder auch diverse krankmachende Pestizide, nicht zu vergessen Glyphosat oder auch Berge an Medikamenten, die ein hohes schädigendes Potential haben, während sie entweder kaum Nutzen haben oder bereits weniger schädigende Alternativen vorhanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bezüglich einer möglichen Impf-Pflicht für Kinder könnten die Ankündigungen ähnlich wie bei den Erwachsenen laufen. Es werden mehr "Freiheiten" eingeräumt wie Wegfallen der täglichen Schnelltest in Schulen und sonstigen derzeitig geltenden Corona Vorschriften, die sie vertreten wollen.
 
Bitte das OT unterlassen! Es geht nicht um Schulpflicht, Titel beachten.
 
Wuhu,
Mit dem Bußgeld könnte man sich folglich von der Impfpflicht freikaufen. Es ist auch nicht gesagt, daß es verhängt werden muß, sondern nur, daß es verhängt werden kann.

Mein Argument war, daß die Schulpflicht ein hohes Rechtsgut ist. Das bestätigt sich damit ja nur.
Schulpflicht hatten wir ja hier kurz abgeklärt, war halt leider zu OT, und ist halt doch nicht so wies scheint - noch kurz wg Bußgeld: Wer kann sich das denn leisten? Klingt leider nach einem Ablasshandel für Reiche; Ja, eh toll, wenn man sichs "richten" kann, für alle anderen gilt halt tatsächlich: Impfpflicht, für Masern und alsbald für "C", via Schule, bei Kindern, damit sie bzw ihre Eltern keine Probleme haben...

double-facepalm.jpg
 
Dann lass uns doch mal konkret werden. Habe gestern informative Beiträge zum Thema in meinem zweitliebsten Forum entdeckt.

Kinder regelhaft gegen Covid zu impfen ist derzeit unverantwortbar

Kommentar zur Nachricht
Kinder und Jugendliche: Kinderärzte für rasche Zulassung von COVID-19-Impfstoffen
vom Montag, 12. April 2021
https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-...vid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/

Der Text im Link kommt von profunder Stelle und liest sich von selbst.

Von 400.000 PCR Cov2 positiv bestätigten Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahre starben 4 (vier) ursächlich an Covid.
CFR= 0,001% , IFR= ca 0,0002%

zur Einordnung werden 116 Kinder genannt, die an Influenza während der Saison 2018/19 starben. CFR dazu wird bei überschlägig geschätzt 116: 116.000 liegen, maximal; resultierend 0,1%,
mithin um 2 Größenordnungen geringer als bei Covid.

Adäquater scheint mir aber fast der simplere Vergleich der nackten Opferzahlen, also 4 zu 116.

Die Absicht generell alle Kinder impfen zu wollen, scheint sehr unbegründet.
Daß es bezgl Cov2 besondere Risikogruppen unter Kindern gibt, müsste erst gezeigt werden. In Anbetracht von 11 Kindern, die insgesamt erst verstarben mit Cov2, sollte es ein leichtes sein, die 8 Fälle darunter genau zu betrachten, bei denen Vorerkrankungen vorlagen. Ohne neue Ergebnisse solcher Betrachtungen erübrigt sich gegenwärtig jede Diskussion darüber, ob es sinnvoll sein könnte Kinder zu impfen.
Natürlich ist es das nach derzeitiger Datenlage keinesfalls.
Wir reden hier bis einschl. 17.03.21 von 4 Kindern, die ursächlich an Covid verstorben sind. Wobei selbst dann nicht klar ist, ob sie nach U07.1 oder U07.2 diagnostiziert wurden.
Wohingegen in der Saison 2018/19 insgesamt 116 Kinder an Influenza starben.

Ebenfalls nicht uninteressant:
Kinderimpfung überflüssig?
https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-antikoerper-verraet-risiko-fuer-schweren-verlauf/
Welchen Vorteil hätten Kinder von der Impfung, wenn sie sowieso für einen leichten Verlauf prädestiniert sind? Ist es nicht besser und verantwortungsvoller und sogar "ungefährlicher", Kinder auf OC43_Antikörper zu testen?
Nicht zu vergessen:
„Das Gesetz sieht klar vor, dass es einen Eigennutzen für Kinder geben muss. Es muss also gewährleistet sein, dass das Risiko von Folgeschäden durch eine Impfung geringer ist als das Erkrankungsrisiko“, so der Pädiater.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Impfpflicht gegen das Corona-Virus würde stets voraussetzen, dass es auch Impfstoff gibt!
Da es in D aber keinen Impfstoff gibt, ist es müßig über eine Impfpflicht nachzudenken.


In Ba-Wü versuche ich seit etlichen Wochen (bin in Impfgruppe 2) täglich viele Male 10 bis 20 Mal in 24 Stunden (also auch nachts) einen Impftermin zu bekommen.
Es ist aussichtslos!
Heute wurde mir gesagt, dass es keinen einzigen freien Termin in Ba-Wü fürs Impfen geben würde!


Ich bin schon so weit, dass ich überlege, ob ich mich absichtlich anstecken lasse. Ich weiß, dass das für mich extrem gefährlich werden würde - und für die, die ich dann anstecke, auch.
Aber wenn man eh sich nicht impfen lassen kann, muss man andere Wege suchen.
 
Eine Impfpflicht gegen das Corona-Virus würde stets voraussetzen, dass es auch Impfstoff gibt!
Da es in D aber keinen Impfstoff gibt, ist es müßig über eine Impfpflicht nachzudenken.


In Ba-Wü versuche ich seit etlichen Wochen (bin in Impfgruppe 2) täglich viele Male 10 bis 20 Mal in 24 Stunden (also auch nachts) einen Impftermin zu bekommen.
Es ist aussichtslos!
Heute wurde mir gesagt, dass es keinen einzigen freien Termin in Ba-Wü fürs Impfen geben würde!


Ich bin schon so weit, dass ich überlege, ob ich mich absichtlich anstecken lasse. Ich weiß, dass das für mich extrem gefährlich werden würde - und für die, die ich dann anstecke, auch.
Aber wenn man eh sich nicht impfen lassen kann, muss man andere Wege suchen.
Wie hast du das versucht? Hast du auch beim Hausarzt nachgefragt?

Meine Eltern hatten beide vor 2 Tagen ihren 2. Impftermin (auch Ba-Wü). Das wurde von der Gemeindeverwaltung organisiert über ein mobiles Impfteam.
 
wenn man es bei den ärzten versucht, hat man mehr glück als bei den offiziellen stellen. die ärzte bekommen es gut bezahlt und impfen daher sehr viel.
jemand mit dem ich beruflich zu tun habe, ist erst mitte 50 und schon geimpft (wie alle, mit denen ich hier gesprochen habe, ohne nebenwirkungen), was für ihn auch wichtig ist, weil er seine ü 80 eltern betreut, aber einen termin hat er trotzdem nur bei einem arzt bekommen.
 
hallo margie,

meine eltern beide 83(sachsen),haben auch nirgens einen impftermin bekommen.
vor einer woche rief meine mam ihren hno arzt an.
dort klappte es gleich den nächsten tag.
es lohnt sich,auch fach-ärzte anzurufen.

bis jetzt geht es beiden gut.
übrigens erst die erste.
andere in dem alter,haben schon die zweite.

lg gabi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Margie,
dasselbe wie gabi0 kann ich auch berichten: eine Kollegin von mir (Prio 3) wird heute von ihrem Orthopäden geimpft. Angeblich ist bei solchen Fachärzten weniger Nachfrage, da geht es noch schneller als bei Hausärzten.
 
Wie hast du das versucht? Hast du auch beim Hausarzt nachgefragt?

Meine Eltern hatten beide vor 2 Tagen ihren 2. Impftermin (auch Ba-Wü). Das wurde von der Gemeindeverwaltung organisiert über ein mobiles Impfteam.
In Ba-Wü muss man den Impftermin telefonisch oder online unter 116117 buchen.

Hausarzt?
Ich wohne doch auf dem Land und habe daher keinen Hausarzt mehr. Denn es schließen hier fortlaufend Hausarztpraxen (altersbedingt) ohne dass es einen Nachfolger gibt.
Viele der übrigen Hausarztpraxen haben deshalb wohl einen Aufnahmestopp.

Heute rief ich bei 116117 an wegen der Hausarztsuche, denn ich bräuchte dringendst einen Hausarzt, da ich schwer chronisch krank bin.
Bei 116117 gibt es ein tagesaktuelles Verzeichnis der Hausarztpraxen, die noch Dauer-Patienten aufnehmen.
Ich erfuhr, dass es im Umkreis von 50 km keine Hausärzte gibt, die noch Patienten aufnehmen.
Daher scheidet bei mir Impfen beim Hausarzt auch aus.
Bei 2 Hausärzten habe ich das "getestet" und wegen einer Impfung angerufen:
Bei beiden wurde mir gesagt, dass nur eigene Patienten dort geimpft werden.

Da ich, sollte ich mich impfen lassen, dies nur mit dem Impfstoff von Moderna tun würde und Moderna in Hausarztpraxen nicht verimpft wird -vermutlich weil der Impfstoff sehr empfindlich ist- hat sich das Thema auch erledigt.

Aber andererseits überlege ich mir, ob ich nicht doch warte, bis der chinesische Impfstoff Vero der Fa. Sinopharm hier zugelassen wird und es dann vielleicht dazu auch Daten gibt? Denn die suchte ich bisher vergeblich.

Denn das wäre ein Totimpfstoff und da habe ich Hoffnung, dass er zu weniger Todesfällen nach Impfungen führt.
Doch leider ist es fraglich, ob die EU sich noch für andere Impfstoffe interessiert, wenn sie 1,8 Milliarden Impfstoffdosen von Biontech kaufen will, wie vor Tagen zu lesen war.

Gerade beim Impfstoff von Biontech aber gab es bisher die meisten Toten (siehe Sicherheitsbericht des PEI vom 7. 5. 21. unter Todesfälle dort auf Seite 12).
https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...cationFile&v=5
Der Impfstoff von Biontech ist aber der Einzige, der in der EU entwickelt wurde. Da werden wohl die "nationalen" Interessen dann vorgehen, d. h. es kommt dann wohl nicht darauf an, ob es noch bessere Impfstoffe oder auch andere gibt.
 
Gerade beim Impfstoff von Biontech aber gab es bisher die meisten Toten
Das sind ja absolute Zahlen. Da 74% aller Impfungen in Deutschland (Tabelle 1) mit diesem Impfstoff durchgeführt wurden, ist es wahrscheinlich, dass in den ersten Monaten nach diesen Impfungen mehr Menschen sterben als nach den anderen Impfstoffen. (Etwas ähnliches würde sich vermutlich auch ergeben, wenn man untersucht wie viele Menschen nach dem Genuß von Mineralwasser und Leitungswasser sterben.)

Noch wichtiger bei der Todeszahlenstatistik ist m.E. jedoch die Frage wer mit welchen Impfstoffen geimpft wurde. Da zu Beginn der Impfkampagne die sehr Alten und sehr Kranken bevorzugt mit dem Biontech-Impfstoff geimpft wurden (was anderes gab es ja zu Anfang nicht) ist es auch hier praktisch zwangsläufig, dass nach diesen Impfungen dann auch die meisten sterben.

Um das Todesfallrisiko objektiv beurteilen zu können, müsste man also erst die Statistik nach Impfmenge, Alter und Vorerkrankungen aufschlüsseln. Man müsste also das relative Todesfallrisiko ermitteln.

Bei den 40-59-jährigen dürften sich diese Tatbestände altersbedingt angleichen und dort zeigt sich dann auch, dass es nur knapp 5 mal mehr Todesfälle gibt als beim Moderna-Impfstoff - obwohl der Biontech-Impfstoff (in der Gesamtheit aller Altersklassen) 12 mal öfter gegeben wurde.

Auf Grund der unklaren Datenlage kann man daraus zwar nicht den Schluss ziehen, dass der Biontech-Impfstoff in dieser Altersklasse sicherer (und in höheren Altersklassen unsicherer ist) aber es zeigt, dass sich aus der Statistik insgesamt nur ein unklares, unvollständiges Bild des Todesfallrisikos zeichnen lässt.
Der Impfstoff von Biontech ist aber der Einzige, der in der EU entwickelt wurde.
Im Juni kommt vermutlich noch der Curevac-Impfstoff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das Todesfallrisiko objektiv beurteilen zu können, müsste man also erst die Statistik nach Impfmenge, Alter und Vorerkrankungen aufschlüsseln. Man müsste also das relative Todesfallrisiko ermitteln.
Ja, das sollte man eigentlich von unseren Verantwortlichen erwarten können, wenn man die Impfbereitschaft sicher stellen will.
Wer wie ich schon ohne Impfungen Gerinnungsstörungen (Sinusvenenthrombose, Mikroembolie) und mehrere Anapphylaxien hatte, will vor der Impfung informiert sein. Denn Russisch Roulette beim Impfen ist mir nicht geheuer.
 
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