- Beitritt
- 15.12.07
- Beiträge
- 8
Kieferostitis-Kiefer ausfräsen lassen?
Hallo,
ich habe in der Schweiz eine erfolgreiche "Stabidentbehandlung" der Kieferostitis vornehmen lassen. Zuerst brach der Zahnarzt beim Anbohren der entzündeten Bereiche des Kieferknochens mit dem kleinen Bohrer in Hohlräume ein oder es war weiche Masse drin, wo Knochen sein sollte. Es blutete auch nicht aus diesen Bereichen. Im Lauf der wiederholten Stabident-Behandlungen (Anbohren an genau der richtigen Stelle plus Injektion der individuell passenden Heilmittel) begann es aus den vorher "toten" Bereichen zu bluten: Zeichen dafür, dass sich im Hohlraum lebendiges Gewebe bildete! Nach einiger Zeit der Behandlung wurde es immer schwieriger, das Heilmittel zu injizieren, da das neue Gewebe immer dichter, fester wurde: der Knochen wird knochenhart. Die Behandlung ist aktuell fast abgeschlossen. Der Abtransport der Giftstoffe der vormals matschigen Massen im Knochen wurde durch naturheilkundliche Ausleitungsmethoden und Colon-Hydro-Therapie unterstützt.
Ausfräsenlassen war mir zu risikoreich. Ich hatte mich vorher umfangreich informiert, auch über dieses Forum. Ich bin chronisch krank und geschwächt (durch eine andere Krankheit) und die Gefahr, dass der Körper die großen Wunden, die beim Ausfräsen entstehen, wieder nicht hätte ausheilen können, sondern wieder Entzündungen entwickelt hätte, war groß. Ganz abgesehen von der Verstümmelung. Dieser Zahnarzt ist auch finanziell fair.
Viele merkwürdige, quälende Symptome im übrigen Körper sind im Laufe der Stabident-Behandlung verschwunden.
Dieser Zahnarzt ist ein echter Glücksfall!
Nähere Informationen und Adresse des Zahnarztes gibt es bei mir auf Anfrage. Ruft mich gerne an!!!
Erfragt die Tel.-Nummer!
Hallo,
ich habe in der Schweiz eine erfolgreiche "Stabidentbehandlung" der Kieferostitis vornehmen lassen. Zuerst brach der Zahnarzt beim Anbohren der entzündeten Bereiche des Kieferknochens mit dem kleinen Bohrer in Hohlräume ein oder es war weiche Masse drin, wo Knochen sein sollte. Es blutete auch nicht aus diesen Bereichen. Im Lauf der wiederholten Stabident-Behandlungen (Anbohren an genau der richtigen Stelle plus Injektion der individuell passenden Heilmittel) begann es aus den vorher "toten" Bereichen zu bluten: Zeichen dafür, dass sich im Hohlraum lebendiges Gewebe bildete! Nach einiger Zeit der Behandlung wurde es immer schwieriger, das Heilmittel zu injizieren, da das neue Gewebe immer dichter, fester wurde: der Knochen wird knochenhart. Die Behandlung ist aktuell fast abgeschlossen. Der Abtransport der Giftstoffe der vormals matschigen Massen im Knochen wurde durch naturheilkundliche Ausleitungsmethoden und Colon-Hydro-Therapie unterstützt.
Ausfräsenlassen war mir zu risikoreich. Ich hatte mich vorher umfangreich informiert, auch über dieses Forum. Ich bin chronisch krank und geschwächt (durch eine andere Krankheit) und die Gefahr, dass der Körper die großen Wunden, die beim Ausfräsen entstehen, wieder nicht hätte ausheilen können, sondern wieder Entzündungen entwickelt hätte, war groß. Ganz abgesehen von der Verstümmelung. Dieser Zahnarzt ist auch finanziell fair.
Viele merkwürdige, quälende Symptome im übrigen Körper sind im Laufe der Stabident-Behandlung verschwunden.
Dieser Zahnarzt ist ein echter Glücksfall!
Nähere Informationen und Adresse des Zahnarztes gibt es bei mir auf Anfrage. Ruft mich gerne an!!!
Erfragt die Tel.-Nummer!
Hallo, ich bin neu hier!!!
Da Ihr Euch mit der gesamten Zahnmedizin bzw. Problemen im Zahn-Kiefer-Bereich sehr gut auskennnt, wollte ich Euch fragen ob mir jemand seine Erfahrungen mitteilen könnte.
Ich habe seit ca. 1 1/2 Jahren verschiedene Gesundheitliche Probleme :Kopfschmerzen, Druck in den Ohren, zeitweise Übelkeit, oftmals Durchfall, ständige Müdigkeit und Leistungsschwäche, oftmals Gefühl als stände ich "neben mir" , Konzentrationsschwäche, wechselnde Schmerzen und Druckgefühl im Kieferbereich.
Vor 1 Jahr kam ich dann nach langer Odysee durch viele Facharztpraxen darauf, daß mein schlechter Allgemeinzustand mit meinen toten (ich hatte 5 Wurzelgefüllte Zähne) zu tun hat.Daraufhin ließ ich mir die 5 toten Zähne sowie noch 3 Weisheitszähne ziehen. Danach ging es mir bald besser, aber die Beschwerden verschwanden nicht ganz, sondern kehrten im abgemilderter Form immer wieder zurück. Jetzt habe ich in allen Leerkieferbereichen ( 18.17,16,15,28,27,26,25,38 und 48) eine Kieferostitis , welche mir mein Zahnarzt operativ ausfräsen möchte.
Wer hat sowas schon bei sich machen lassen, und kann mir seine Erfahrungen mitteilen. Außerdem sind diese Behandlungen auch sehr teuer (pro OP 1500 Euro), 4 ÒP`s sollen es werden.
Ich weiß nicht was ich sonst noch machen soll, also hab ich mich jetzt entschossen mir alle 4 befallenen Kieferbereiche ausfräsen zu lassen.
Der Arzt ist übrigens Dr. Lechner aus München, er ist seit über 20 Jahren auf Herdsanierung spezialisiert, und arbeitet außerdem streng nach naturheilkundlichen Richtlinien.
Außerdem habe ich auch noch eine mittelschwere Belastung durch Amalgam bzw. HG (hatte bis vor 1/2 Jahr noch Amalgamfüllungen).
Dr. Lechner macht jetzt Amalgamausleitung, Ozon-Infusionen,homöopathische Amalgamausleitung usw.
Wer hat sich von Euch auch wegen Kieferotitis das Kiefer ausfräsen lassen, und kann mir sagen ob es was gebracht hat???
Bitte teilt mir Eure Erfahrungen mit!!! Vielen lieben Dank dafür im voraus!!