Hallo,
das hört sich aber gar nicht gut an bei dir.
Mit Betäubungsspritzen habe ich bisher keine Probleme gehabt, habe aber auch immer Angst vor allergischen Reaktionen.
Wenn du nur noch 2 Füllungen nach hast, geht es ja noch. Ich würde dann eine Entgiftung durchziehen (aber ohne Koriander, der mobilisiert auch aus den Füllungen). Irgendwann geht der hohe Allergiepegel zurück und dann kann der Rest ausgebohrt werden.
Die Aderlässe nach Hildegard sind nicht mit normalen AL zu vergleichen. Die würde ich auch nicht überstehen, weil ich extrem empfindlich bin und schlapp.
Es werden max. 180ml abgelassen, bei Kreislaufpatienten wie mir max. 125ml auf einmal. Ich nehme 100ml 1x monatlich. Wichtig ist der richtige Zeitpunkt (erste 6 Tage nach Vollmond), dass man nüchtern ist und dass das Blut herauslaufen kann, also nicht mit Spritze oder Unterdruck abgezapft wird.
Das können sogar alte klapprige Omas normalerweise vertragen, man kann ja auch mit 50ml beginnen und langsam steigern. Manchmal kommt auch nicht so viel bei den ersten Malen, ich habe mit 20 ml begonnen, da steigerte sich aber schnell von allein in der Menge.
Als ich wegen der Eisenspeicherkrankheit vor gut zwei Jahren zum AL musste, hatte ich auch große Angst und wollte auf keinen Fall was von meinem Blut hergeben. Zum einen wegen der Angst vor Nadeln und weil ich so klapprig bin, dass ich es für falsch hielt, mein wertvolles Blut abzugeben. Kann deine Gedanken daher gut nachvollziehen

.
Tatsache ist aber, dass ich die reinste Sondermülldeponie bin und in den Tagen nach Vollmond bei jedem Menschen Schwermetalle und Säuren etc. aus dem Bindegewebe ins Blut gehen und "abgeschöpft" werden können, wenn man obige Regeln beachtet.
Von gutem Blut, das man nicht hergeben will, kann daher absolut nicht die Rede sein

. Es ist eine Erleichterung für den Körper, jeden Monat wieder.
Wenn ich nicht gleich am ersten Tag nach Vollmond gehen kann,weil Wochenende ist etc., dann merke ich das ganz deutlich, dass ich mehr belastet bin als sonst, bekomme Fließschnupfen, Kopfschmerzen oder andere Vergiftungssymptome.
Schon nach knapp 600ml gingen meine Ekzeme zurück, die ich schon über 20 Jahre hatte, meine Haut wird auch insgesamt weicher. Ein eindeutiges Indiz für Entgiftung und Entlastung. Mein Mann hat keine Erkältungen mehr, seit er zum AL geht.
Es sind sicher noch andere gute effekte da, nur belastet die Entgiftung auch sehr und man merkt das oft gar nicht, wenn sich dann was bessert, weil man auch noch so vielen andere Probleme hat. Dummerweise bin ich auch in den Wechseljahren, sodass manche Zipperlein auch davon kommen können, eine Doppelbelastung für den Körper.
Die Pille ist gerade für Schwermetallvergiftete äußerst bedenklich, sie fördert u.a. Candida und ist cortisonverwandt. Keine Menstruation ist ebenfalls extrem bedenklich, weil der Körper einer Frau die Regel zur Entgiftung braucht.
Ich musste auch nach 2 Jahren Pille aufhören, weil ich permament Scheidenpilze hatte und daher ohnehin keine Lust auf Sex wegen der Schmerzen und die Regel gar nicht mehr kam. Das war mir nicht mehr geheuer.
Sind dann kurz auf Kondome umgestiegen und nach den Kindern hat mein Mann sich sterilisieren lassen.
Eine Zyste in der Brust habe ich erstmals jetzt während der Entgiftung bekommen. Kann auch von den Wechseljahren kommen, scheint aber eher mit der Entgiftung zusammen zu hängen. So etwas wurde auch von erfahrenen Entgifungsärzten im Netz beschrieben.
So wie ich mir das aus der Literatur und Erfahrungen im Bekanntenkreis zusammen gereimt habe, sind Zysten und gutartige Geschwulste wie Myome etc. ein Zeichen für Ansammlungen von Schwermetallen in den betroffenen Bereichen. Die kann und sollte man lösen durch Entgiftung.
Da ich schon viele Jahre B12Mangel habe, kann die Gaumengeschichte bei mir nicht davon kommen, eher von den gelösten Schwermetallen und Umschichtungen. Auch die Mundschleimhaut ist voller SM, das habe ich immer wieder bemerkt, wenn ich Kohle für Mundspülungen genommen habe. Mir war dann immer sofort kreisläufig eine Weile.
Habe auch oft Aphten, die sind auch durch die Entgiftung mehr geworden. Manchmal sitzen sie so ungüsntig an der Zunge, dass ich Ohrenschmerzen durch Kaubewegungen bekomme.
Mich stört der kalte Gaumen an sich nicht, nur das Gefühl, eiskalte Luft einzuatmen ist ganz schrecklich. Kennst du das nicht? Das ist nicht immer, wenn der Gaumen kalt ist und manchmal auch nur einseitig.
Untergewichtig wegen Unverträglichkeiten muss vermutlich nicht sein. Man muss nur das in größeren Mengen essen, was man noch verträgt.
Ich bin so gerade an der Grenze dazu, halte schon seit Jahren 53kg. Habe mit Bioresonanz Nahrungsmittel austesten lassen und ernähre mich notgedrungen schon jahrelang von Reis, Fleisch, Gemüse, Öl und Cornflakes.
Ist insofern einigermaßen ausgewogen, als zum Glück noch von allem etwas dabei ist.
Zugenommen habe ich stets nur von Zucker und Milchfett (Käse), habe durch die Diät anfangs 6kg abgenommen, aber jetzt stagniert das Gewicht und ich fühle mich auch nicht zu dünn bei 1,67m.
Sehr geholfen hat mir auch glutenfreie Ernährung und Verzicht auf Milchprodukte. Hatte da Überempfindlichkeiten entwickelt.
Ist alles nicht so einfach. Vielleicht kannst du von meinen Hinweisen was gebrauchen, würde mich freuen.
Ansonsten alles Gute
Claudia