Die Radarstation auf dem Steinmandl (Leiser Berge), ca. 42 km entfernt.
was sind 40 km bei einer Reichweite von über 400 km
Radar Basics dies zeigt die techn. Daten dieses Radars. Auf den Seiten kann man sich die unterschiedkichsten Radars (Miltär, Schffe, Panzer ....) und deren Leistungen anschauen. Hinzu kommen auch noch die Mobilen Radar
Dieses ist nicht das einzige in der Gegend www.wabweb.net/radio/sender/flug-radar.htm&h=376&w=600&sz=42&tbnid=OGvmeiv2QaO1RM:&tbnh=76&tbnw=122&prev= Beim 2. Link sind die unteren Bilder besonders zu beachten, bei denen Personen am Gipfelkreuz "rasten" und die Aussicht genießen --> fast auf Höhe der Radaranlagen, die in nur ein paar Metern Entfernung etwas unterhalb stehen.
Glück vermietet die Firma Yshield das HF35C, das bei Radar ganz deutlich "ausschlägt".
Das bereits erwähnte Mietgerät hat noch was anderes entdeckt: ein Signal alle 13 Sekunden in unterschiedlicher Intensität, das Gerät zeigt meist zwischen 50 und 200 µW/m² an, manchmal auch darüber.
Der Vermieter hat es eindeutig als Radar identifiziert und meint: „Sicherlich sind die gemessenen 200 µW/m² nur ein Bruchteil der eigentlichen Strahlungsdichte“. Eine Information darüber, ob und wie gefährlich dieser „Radarstrahl“ ist, habe ich (noch) nicht bekommen.
Mit dem erwänhnten HF35C mit LogPer-Antenne ist es schwierig den richtigen Wert bei dieser Entfernung zu "messen", besser währe das HFE35C mit UBB-Antenne.
Es stehen dort mehrere dieser Radaranlagen (siehe Links), bei der Entfernung ist es problematisch eine Richtantenne genau auf "Einen" auszurichten.
Das HF35 Gerät liest "nur" 10x in der Sekunde ein, durch die Drehbewegung in dieser Entfernung ist die Direkte Einstrahlung auf die Antenne kürzer, hunzu kommt noch dass die Anzeige langsamer "aktualisiert" als 10x in der Sekunde (sonst könnte man nichts mehr erkennen).
Wie war das HF35C eingestellt? Spitzenwert - Mittelwert, gepulst - voll (Ich finde die immer gebrauchte darstellung mit Mittelwert als schlechten Scherz! Personen die dies Propagieren, sollen doch mal Ihre Hände abwechseln im gleiche Rhythmus wie der Radarstrahl in flüssiges Lötzinn (ca. 280 °C) tauchen, da ja die Hände die meiste Zeit außerhalb sind (ca, 20 °C) Radar alle 13 Sek. entspräche hier der Mittelwert etwa 40 °C --> man kann sich also bei dem Vergleichsversuch die Finger NICHT verbrennen
Eine Wert zwischen 50-200 µW/m² erscheint mir daher bei 84 KW Sendeleistung selbst bei der genannten Entfernung zu gering.