ArmesHaschel
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 11.04.10
- Beiträge
- 1.081
Diese Frage habe ich jetzt schon sehr oft in diesem Forum gelesen.
Und meist beharren die Schreiber darauf, das es ja unbedingt körperlich sein muss. Und es wird ellen lang und manchmal auch länger darüber geschrieben, wie sich die Symptome biochemisch erklären lassen
Mal ehrlich: Wer mir genau sagen kann das bei Multisystemerkrankungen nur das eine (Psyche) oder das andere (Körper) schuld daran ist, bekommt von mir ein goldenes Ei.
(Als Sinnbild für das Henne-Ei Problem)
Ich meine systemisch/kybernetisch gesprochen ist der Mensch ein "komplexes, sich selbst organisierendes System" und kein Mensch kann vorhersagen welche Veränderung in diesem System was bringen.
Und ein System ist immer bestrebt in Homöostase zu bleiben.
Und meiner Beobachtung nach, bedingen Multisystemerkrankungen immer ein (bestimmtes) Verhalten.
Wenn man jetzt noch bedenkt, das 'gestresste Nervenzellen' viel NO-Produzieren und sich überlegt das man in der Trauma-Therapie davon ausgeht, das es selbst bei Peinlichkeiten zu Traumen kommen kann.
Und jetzt Frage ich euch, was ist so schlimm daran, mal zu überlegen auch die Psyche behandeln zu lassen ?
Jetzt höre ich schon: Ja ich war mal bei so einem Psycho, mußte viel erzählen, über meine Eltern und so, aber gebracht hat es auch nichts...
Vielleicht ist es ja für viele Neu:
Auch unter den Psychos gibt es verschiedene Richtungen und nicht jede passt zu jedem und zu jedem Problem.
Und wenn man dann noch überlegt: über 70% der Wirkung kommt durch die Beziehung zwischen Klient und Therapeut.
Wieviel Ärtzte musste man ausprobieren, bis man mal einen gefunden hat, der einen (etwas) helfen konnte, glaubt ihr, das ist bei anderen Therapeuten anders ?
So ich hoffe ich habe nichts augelassen.
Und meist beharren die Schreiber darauf, das es ja unbedingt körperlich sein muss. Und es wird ellen lang und manchmal auch länger darüber geschrieben, wie sich die Symptome biochemisch erklären lassen
Mal ehrlich: Wer mir genau sagen kann das bei Multisystemerkrankungen nur das eine (Psyche) oder das andere (Körper) schuld daran ist, bekommt von mir ein goldenes Ei.
(Als Sinnbild für das Henne-Ei Problem)
Ich meine systemisch/kybernetisch gesprochen ist der Mensch ein "komplexes, sich selbst organisierendes System" und kein Mensch kann vorhersagen welche Veränderung in diesem System was bringen.
Und ein System ist immer bestrebt in Homöostase zu bleiben.
Und meiner Beobachtung nach, bedingen Multisystemerkrankungen immer ein (bestimmtes) Verhalten.
Wenn man jetzt noch bedenkt, das 'gestresste Nervenzellen' viel NO-Produzieren und sich überlegt das man in der Trauma-Therapie davon ausgeht, das es selbst bei Peinlichkeiten zu Traumen kommen kann.
Und jetzt Frage ich euch, was ist so schlimm daran, mal zu überlegen auch die Psyche behandeln zu lassen ?
Jetzt höre ich schon: Ja ich war mal bei so einem Psycho, mußte viel erzählen, über meine Eltern und so, aber gebracht hat es auch nichts...
Vielleicht ist es ja für viele Neu:
Auch unter den Psychos gibt es verschiedene Richtungen und nicht jede passt zu jedem und zu jedem Problem.
Und wenn man dann noch überlegt: über 70% der Wirkung kommt durch die Beziehung zwischen Klient und Therapeut.
Wieviel Ärtzte musste man ausprobieren, bis man mal einen gefunden hat, der einen (etwas) helfen konnte, glaubt ihr, das ist bei anderen Therapeuten anders ?
So ich hoffe ich habe nichts augelassen.