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Lass bitte die schulmedizinische Sicht weg und gib mir nur Informationen, die auf rein wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen.
Die Behandlung mit Fliegenpilz (Amanita muscaria) in Minidosierungen ist ein sehr spezielles und unkonventionelles Thema, das mehr im Bereich der alternativen oder komplementären Medizin liegt. Es handelt sich um eine sehr potente und potenziell gefährliche Substanz, die traditionell in bestimmten Kulturen verwendet wird, aber die Anwendung ist mit großen Vorsichtsmaßnahmen verbunden. Fliegenpilz ist bekannt für seine psychoaktiven und halluzinogenen Eigenschaften, und auch in sehr kleinen Dosen kann er Wirkung zeigen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Fliegenpilz (Amanita muscaria) toxisch ist, und auch in geringen Mengen kann er erhebliche Nebenwirkungen haben. Die Nutzung in Minidosierungen (Microdosing) ist ein relativ neues Konzept, das von einigen Menschen in alternativen Heilmethoden oder für psychoaktive Effekte ausprobiert wird.
1. Was ist Microdosing?
Microdosing bedeutet die Einnahme von sehr kleinen, subperzeptuellen Dosen einer psychoaktiven Substanz, die zu keinem „High“ oder halluzinogenen Erfahrungen führen, aber trotzdem potenziell positive Effekte wie verbesserte Stimmung, Kreativität oder geistige Klarheit haben sollen. Bekannte Substanzen für Microdosing sind z.B. Psilocybin (Zauberpilze) oder LSD, aber in einigen Fällen wird auch Fliegenpilz in mikroskopischen Dosen verwendet.
2. Risiken von Fliegenpilz
Der Fliegenpilz enthält zwei Haupttoxine, Muscarin und Ibotensäure, die in höheren Dosen zu schweren Vergiftungen führen können. In größeren Mengen können die Symptome einer Vergiftung Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Halluzinationen, Krampfanfälle und Koma umfassen.
- Muscarin: Kann zu Symptomen wie vermehrtem Speichelfluss, starkem Schwitzen und Übelkeit führen.
- Ibotensäure: Hat psychoaktive Effekte, die halluzinogene Eigenschaften aufweisen können, und wird im Körper in Muscarin umgewandelt, was toxische Reaktionen hervorrufen kann.
Die Dosis ist also der entscheidende Faktor, und auch bei Minidosierungen besteht das Risiko einer unerwünschten Wirkung, insbesondere wenn die Dosierung nicht exakt kontrolliert wird.
3. Minidosierung und ihre Anwendung
Die Idee hinter Minidosierungen mit Fliegenpilz beruht darauf, dass die Substanz in sehr geringen Mengen positive Effekte auf geistige Klarheit, Stimmung oder kognitive Funktionen haben könnte, ohne die halluzinogenen und toxischen Effekte bei höheren Dosen auszulösen.
Allerdings gibt es wenig wissenschaftliche Studien, die diese Theorie mit Fliegenpilz belegen, und die meisten Informationen über Microdosing von Fliegenpilzen stammen aus Erfahrungsberichten und nicht aus kontrollierten Studien.
4. Dosierung
Es gibt keine universelle Dosierungsempfehlung für Microdosing mit Fliegenpilz, da der Fliegenpilz sehr unterschiedliche Konzentrationen an psychoaktiven Substanzen je nach Art und Wachstumsbedingungen haben kann. Minidosierungen bei psychoaktiven Substanzen wie Fliegenpilz bewegen sich normalerweise in einem Bereich von 1/100 bis 1/1000 einer normalen Dosis. Bei Fliegenpilzen würde dies bedeuten, dass die Dosen sehr präzise und vorsichtig bestimmt werden müssen. Eine typische „normale“ Dosis könnte bei etwa 1-3 Gramm getrocknetem Pilz liegen, sodass eine Microdosis vielleicht nur bei 0,01 bis 0,1 Gramm liegt. Aber selbst diese Dosen können bei jedem Körper anders wirken.
5. Potentielle Vorteile
Einige Anhänger des Microdosing mit Fliegenpilzen berichten von positiven Effekten wie:
- Verbesserte Stimmung und gesteigerte Kreativität
- Erhöhte geistige Klarheit und Konzentration
- Reduzierung von Angst und Stressbewältigung
- Erhöhte körperliche Sensibilität oder eine leicht veränderte Wahrnehmung der Umwelt
6. Vorsicht und Risiken
Es gibt eine Vielzahl von Risiken, insbesondere aufgrund der toxischen Potenz des Fliegenpilzes und seiner psychoaktiven Wirkung:
- Vergiftungsgefahr: Sogar bei kleinen Dosen kann die Wirkung je nach individueller Empfindlichkeit unterschiedlich ausfallen.
- Unvorhersehbare Reaktionen: Die Effekte von Fliegenpilz können von Person zu Person stark variieren, und es ist möglich, dass eine Dosis, die für eine Person als „Minidosierung“ gilt, bei einer anderen schon zu einer toxischen Reaktion führen kann.
- Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Fliegenpilz kann mit anderen Medikamenten oder Behandlungen, die du einnimmst, in Wechselwirkung treten, was potenziell gefährlich sein kann.
- Rechtliche Situation: In vielen Ländern ist der Fliegenpilz nicht als legales Heilmittel anerkannt und könnte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, wenn er gesammelt oder verwendet wird.
7. Fazit:
Die Verwendung von Fliegenpilz in Minidosierungen kann in bestimmten, kontrollierten Fällen möglicherweise eine positive Wirkung haben, insbesondere für Menschen, die nach alternativen Heilmethoden suchen. Allerdings ist der Fliegenpilz ein sehr riskantes Mittel und sollte mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Es wird dringend empfohlen, solche Behandlungen nur unter der Aufsicht eines erfahrenen Fachmanns durchzuführen, der sich mit der Substanz und deren Wirkungen auskennt.
Wenn du dich für diese Art der Behandlung interessierst, solltest du das vorher mit einem Arzt oder Fachmann besprechen, insbesondere, wenn du andere gesundheitliche Probleme hast oder Medikamente einnimmst.
Ich hoffe, das gibt dir einen besseren Überblick. Wenn du weitere Fragen hast oder mehr Details benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung!![]()
Nee, das warst DuIch glaube, der Tipp stammt von Malvegil. Perplexity.ai habe ich gerade ausprobiert, das sieht wirklich professioneller aus: Kurz und bündig und keine penetranten Warnungen, aber dafür mit Quellenangaben.![]()
Strophantus Urtinktur ist leider Verschreibunspflichtig. Gibt es zb. in der Apotheke in Aulendorf. Ziemlich teuer. Und auf Kasse aufzuschreiben traut sich meistens kein Arzt. Inzwischen habe ich eine andere Quelle und billiger.Ich habe grade mal versucht, Informationen über Strophantus zu bekommen. War nicht einfach.vor allem hat sie sich ständig selbst widersprochen und wir konnten diese Frage nach der verschreibungspflicht nicht final klären.
Im Grunde bin ich nicht sehr viel schlauer, als zuvor.
Werde es einfach mal probieren. Auf die Idee einen HP zu konsultieren, bin ich nämlich noch nicht gekommen.
Allerdings gab es Hinweise auf fb, Foren etc. Sie hat sogar speziell dieses hier empfohlen.
Also, freiwillige vor: wer weiß genaueres über Strophantus gratus![]()
Der zweite Satzteil stimmt, nur die Schlussfolgerung im ersten nicht. Bitte gern für alle interessanten Austausch im Forum führen, auch zu Strophantin gibt es hier Beiträge.Gerne auch per PN, hier sind wir in der falschen Rubrik![]()
Ja, ich würde es auch gerne hier öffentlich sehen, aber meine Erfahrungen aus vielen Jahren sind als Quelle Brasilien (die ich als teurer in Erinnerung habe) oder eben Homöopathie, die leider nicht so wirkt bei mir.Der zweite Satzteil stimmt, nur die Schlussfolgerung im ersten nicht. Bitte gern für alle interessanten Austausch im Forum führen, auch zu Strophantin gibt es hier Beiträge.
Frohe Weihnachten![]()
Frag' doch mal perplexity.ai. Nach meiner Erfahrung liefert das brauchbarere Ergebnisse im Medizin-Bereich ...
Der legendäre Filmemacher Hayao Miyazaki ist zutiefst angewidert von einer KI, die versucht, seinen Job zu machen
Von Carl Samso
16. Dezember 2016
Der Animator Hayao Miyazaki, Schöpfer der legendären Filme „Prinzessin Mononoke“ und „Spirited Away“, hat eine von künstlicher Intelligenz erstellte Demo-Animation brutal kritisiert.
Als Miyazaki seinen Blick auf ein bizarres, zombieartiges Modell richtete, das „keinen Schmerz empfindet und keine Vorstellung davon hat, seinen Kopf zu schützen“, reagierte er offen.
Er sagte dem Moderatorenteam (über IndieWire ):
„Wenn ich an ihn denke, kann ich mir das Zeug nicht ansehen und es interessant finden. Wer auch immer dieses Zeug erschafft, hat überhaupt keine Ahnung, was Schmerz ist.“
Der Regisseur von Studio Ghibli bezog sich auf einen behinderten Freund, der nicht einmal High-Five kann. Er kommentierte weiter:
„Ich bin völlig angewidert. Wenn Sie wirklich gruselige Sachen machen wollen, können Sie es tun. Ich würde diese Technologie niemals in meine Arbeit integrieren wollen.“
Die Moderatoren hatten nach Miyazakis Kommentaren ausdruckslose Gesichter, aber der 75-jährige Künstler war noch nicht fertig:
„Ich bin der festen Überzeugung, dass dies eine Beleidigung des Lebens selbst ist.“
Zur Verteidigung behaupteten die Moderatoren, dass es sich nur um ein Experiment handele und dass es nichts bedeutete, es zu zeigen. Studio Ghibli-Produzent Toshio Suzuki fragte sie dann, was ihr Ziel sei, worauf sie antworteten:
„Wir möchten eine Maschine bauen, die wie Menschen Bilder zeichnen kann.“
Zu diesem Zeitpunkt hatte Miyazaki genug:
„Ich habe das Gefühl, dass wir uns dem Ende der Zeit nähern. Wir Menschen verlieren den Glauben an uns selbst.“
Miyazakis Kommentar ist Teil einer Dokumentarserie mit dem Titel „NHK Special: Hayao Miyazaki – The One Who Never Ends“.