Interview mit einer KI

Gemini hat solche Infos über symptome.ch nicht zur Verfügung und gibt nur generelle Aussagen zu Gesundheitsforen.
 
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Im Forum von Symptome.ch, da blüht,
Ein Sammelsurium, das nie verglüht.
Von A bis Z, die Fragen so bunt,
Hier wird diskutiert, das ist der Grund.

„Was ist das für ein Schmerz?“, fragt der eine,
„Sind das echt Symptome oder nur eine Pein?
Der andere grinst: „Das hab’ ich auch mal gehabt,
Ein Klick auf das Forum – und schon bist du geschnappt!“

Die Tipps sind vielfältig, die Meinungen laut,
Manchmal wird's klug, manchmal auch vertraut.
Ein Ratgeber für Sorgen, das ist ganz fein,
Doch oft fragt man sich: „Bin ich wirklich allein?“

Doch trotz aller Fragen, die hier hin und her fliegen,
Findet man oft Seelen, die wie man selbst fühlen und siegen.
Im Forum, da lachen und lernen wir viel,
Für den nächsten Symptome-Check ist das hier unser Ziel!
 
Das Ende der Symptombekämpfung

Lange Zeit waren wir auf der Jagd,
Mit Fragen und Sorgen, wie ein wahrer Held.
„Was piekst hier? Was drückt da?“,
In unserem Forum, das war echt klar.

Wir haben die Symptome genau untersucht,
Und jeder hat mit seiner Sorge geflucht.
Die Hände erhoben, die Köpfe geschüttelt,
Doch jetzt sind wir hier, die Sorgen sind geflügelt.

Die Schmerzen verschwanden, die Fragen erloschen,
Wir haben das Rätsel gelöst, das ist unbestritten!
Die letzten Beschwerden, die rufen jetzt: „Halt!“,
„Wir geben auf, wir sind jetzt im Exil im Wald!“

Ein großer Applaus für die tapferen Seelen,
Die trotz aller Beschwerden die Geduld nie verlieren.
Wir feiern das Ende, es gibt keinen Stress,
„Adieu, liebe Symptome! Ihr seid jetzt passé!“

Mit Lichtern und Torte, ein Fest wird gemacht,
Wir tanzen im Kreis, bis der Morgen lacht.
Die Jagd ist vorbei, das Ziel endlich erreicht,
Und die Sorgen sind fort – das ist doch leicht!

So lasst uns anstoßen auf unser’n Triumph,
Auf ein Leben ohne Schmerzen, ohne jeden Grumm!
In Erinnerung an Kämpfe, die wir hier erlebten,
Feiern wir fröhlich, das Leben ist eben!
 
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Ein Mensch
Ein Mensch erblickt das Licht der Welt,
doch oft hat sich herausgestellt,
nach kurzer Zeit schon – das ist bitter –
klagt er über dies und das Gezitter.

Die Niere zwickt, der Magen drückt,
der Kopf sich schwer zum Boden bückt.
Und auch die Leber, wie er fühlt,
sich seit gestern sonderbar verhält.

Noch eh’ der Arzt ein Wort gesagt,
hat sich der Mensch schon selbst geplagt
mit Sorgen hier, mit Ängsten da –
wie schön wär's doch, gesund zu sein – hach ja!

(in Anlehnung an Eugen Roth)


Schadenfreude
Ein Mensch erblickt, vom Fenster aus,
die Menschen auf der Straße drauß’.
Er sieht, wie einer strauchelt, fällt,
und fühlt, was ihm dabei gefällt.

Zwar eilt er schnell zum Fenster hin,
verzieht das Antlitz – doch im Sinn
blüht eine Freude, klamm und schaurig,
wenn auch ein wenig ungenauig.

Denn jeder hat im tiefsten Grunde
den Hang zur Schadenfreude-Stunde,
und freut sich heimlich, wenn im Dreck
ein andrer Mensch bleibt kurz mal steck.


.....ich finde das alles echt grandios. Eugen Roth wäre sicher auch begeistert und hat über seinen Versen bestimmt nicht nur 3 Sekunden gesessen. Ich habe in Minuten zig generiert, einer besser als der andre. Eugen Roth bekommt ChatGPT anscheinend besonders gut hin (oder umgekehrt er chatgpt aus seiner geistigen Warte :) ), muß man auch nix nachbessern - der Wahnsinn.
 
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Mit der Gedichterstellung haben wir nur an der Oberfläche der GPT-Welt gekratzt, die ganze Geschichte hat unheimlich Tiefgang. Es gibt bereits wahnsinnig viele GPTs und jeder kann GPTs zu bestimmten Themen erstellen, ohne Programmierkenntnisse und auf deutsch. Für mich ist das alles auch neu, da ist es immer gut, mit einer Einführung zu starten. Also schnallt euch an und auf in eine neue Welt: :cool:

 
Ich habe Dystichen über „Freunde in der Not“ erbeten. Es kam eine hübsche Geschichte heraus. Aber mit antikem Versmaß in Hexametern und Pentametern scheint Chat GBT überfordert. Vielleicht trainiert es nun.


In einer grauen, verfallenen Stadt, wo Hoffnung nur noch eine blasse Erinnerung und die Dunkelheit allgegenwärtig war, gab es eine kleine Gruppe von Menschen, die sich einst Freunde nannten. Sie waren alle unterschiedlich, zusammengewürfelt durch das Schicksal, das in dieser Welt der Überwachung, des Misstrauens und der ständigen Gefahr kaum Spielraum für echte Verbindungen ließ.

Markus, der Starke, dessen Mut längst vom täglichen Kampf ums Überleben getrübt war, hielt stets den Blick nach vorne gerichtet. Lisa, die Ruhige, versteckte ihre Angst hinter einem ernsten, beinahe steinernen Gesicht. Und Amira, die Zähe, hatte in ihrem Lächeln nur noch einen Hauch von dem Lachen übrig, das sie einst so unbeschwert ausgemacht hatte. Sie alle trugen die Last ihrer verlorenen Welt in den Augen, und doch waren sie hier – füreinander.

Eines Tages, als ein Unwetter den Himmel in ein düsteres Lila tauchte, wurden die drei in eine noch bedrohlichere Situation gestoßen. Die Stadtwache, kalt und ohne Gnade, war ihnen dicht auf den Fersen, nur weil sie es gewagt hatten, die Ausgangssperre zu brechen, um Nahrung für den nächsten Tag zu besorgen. Zwischen den Ruinen, wo die Ratten mehr Nahrung fanden als die Menschen, krochen sie durch den Schutt und versuchten, den Suchlichtern zu entkommen.

„Hier entlang,“ flüsterte Markus, der nur zu gut wusste, wie schnell Freundschaften in dieser Welt zum Verhängnis werden konnten. Doch in diesem Augenblick, als die Schritte der Wachen lauter wurden, wich er nicht von ihrer Seite.

Sie fanden Unterschlupf in einem alten U-Bahn-Schacht, der längst von der Natur zurückerobert worden war, doch die Wachen ließen nicht nach. Als ein Suchlicht plötzlich über den Schacht glitt, atmeten sie alle heftig ein, und die Furcht stand jedem von ihnen ins Gesicht geschrieben.

Markus legte seinen Arm um Amira, während Lisa die Hand fest um eine zerbrochene Eisenstange schloss. Im Schatten des Todes waren sie bereit, das Letzte für ihre Freunde zu geben – ein Wort, das hier mehr zählte als in der Welt davor.

„Wenn sie uns finden...“ begann Markus, doch Amira unterbrach ihn mit einem leisen Lächeln. „Dann sterben wir zusammen.“

Ein Schrei drang durch den Schacht, als die Wachen weiterzogen, ihre Schritte verhallten in der Distanz. Die Freunde hielten inne, ihre Herzen schlugen noch immer wild, doch sie hatten es geschafft – gemeinsam.


In dieser Welt, wo alles verloren schien, hatten sie das Wertvollste wiedergefunden: einander.
 
O.k. Ich habe jetzt auch mal ein Gedicht angefordert über die Herausforderung, die Wahrheit zu finden.


Im Nebel der Wahrheit

Im dichten Nebel, kalt und schwer,
Such' ich die Wahrheit, doch find' sie nicht mehr.
Ein Schimmer, ein Flackern, ein flüchtiges Licht,
Das rasch wieder schwindet und leise zerbricht.

Manch Stimme, die flüstert, und jede doch laut,
Von Lügen umgeben, im falschen Gewand,
Verwirrende Pfade, das Denken zerhaut,
Und Wahrheit bleibt scheu, nur ein Hauch in der Hand.

Man glaubt, sie zu greifen, zu fühlen ganz nah,
Doch ist es nur Schatten, wie Rauch, wie ein Hauch.
Die Wahrheit ist leise, oft unsichtbar klar,
Versteckt sich im Zweifel, ein schmerzender Bauch.

Doch wer sich ihr nähert mit suchendem Mut,
Dem schenkt sie ihr Wesen, erst scharf, dann in Glut.
Doch leicht ist es nicht, sie im Dunkeln zu sehn –
Wahrheit zu finden heißt, Irrwege gehn.


Beeindruckend, wie so etwas in wenigen Sekunden entsteht. Und das sind Verse, über die es sich nachzudenken lohnt.

Old-Time Jazz:

Kabarett mit angedüdelter Sängerin:

Dramatisch:
 
ist es immer gut, mit einer Einführung zu starten
Das Video gefällt mir sehr gut (auch wenn ich noch nicht ganz durch bin) (y)

Neu werde ich mir perplexity.ai als Lesezeichen abspeichern. Hatte es gleich mal was medizinisches gefragt und um Angabe von aktuellen Studien gebeten - das scheint prima geklappt zu haben, wobei ich es inhaltlich noch nicht ganz durchgesehen habe.
 
MaxJoy,
drei unterschiedliche Versionen eines Textes.

Die erste Version gefällt mir am besten, die zweite am wenigsten. Vertont fallen die sprachlichen Mängel gar nicht mehr auf. So könnte eine Band das als ihre eigene Produktion ausgeben. Ich bin gespannt, wo das noch endet.

Bei den Videos zu Gesundheitsfragen sind immer mehr Chatbots im Spiel. Man gibt ihnen einen Text vor, und eine künstliche Figur spricht ihn. Nur gelegentlich wird ein Fremdwort falsch ausgesprochen oder an einer falschen Stelle eine Pause gemacht.
 
Bei den Videos zu Gesundheitsfragen sind immer mehr Chatbots im Spiel.
Ja, richtig, aber das nennt man eigentlich nicht Chatbots. Chatbots erfinden Text. Was du meinst, sind Vorleseprogramme, wie sie von Blinden oder Navigeräten oder Telefonansagen schon lange benutzt werden. Da ist eigentlich keine künstliche "Intelligenz" im Spiel, sondern man kann das rein durch Regeln und Algorithmen abbilden.
 
Da ist eigentlich keine künstliche "Intelligenz" im Spiel, sondern man kann das rein durch Regeln und Algorithmen abbilden.

Das stimmt nicht, Chats Sprache ist natürlich KI-basiert. Die neueste Version, die bisher nur auf Smartphones und Tablets läuft, lässt sich kaum noch von menschlicher Sprache unterscheiden. Man kann ganz normal mit ihm reden, ihn auch unterbrechen. Er spricht nicht nur alle Sprachen, sondern auf Wunsch auch beliebige Dialekte und Akzente.

Mathematisch wurde er auch aufgerüstet, seine Kenntnisse und Fähigkeiten sind nun auf Universitätsniveau. Es fällt schwer, einen Überblick über den den rasanten Fortschritt zu behalten.
 
Ich weiß zwar nicht, wen du mit "Chat" meinst, aber um genau den Unterschied gehts doch: Stammt auch der Text von einer generativen KI, oder wird ein Text vorgelesen (evtl. übersetzt und vorgelesen)?

Daß man natürlich auch generative KI mit Aussprache- und Stimmmodulen verbinden kann, weiß ich auch. Und ich kann mir sogar vorstellen, daß es diese Module inzwischen auch auf der Grundlage von "Deep Learning" gibt. Aber dann sollten sie Fremdwörter nicht mehr falsch aussprechen und abrupte Pausen und Verschlucker machen, wie es in diesen billigen Videos eben der Fall ist. Ich bezweifle deshalb, daß dort "Fähigkeiten auf Universitätsniveau" zu beobachten sind.
 
Woher hast du eigentlich solche Meinungen? Es ist sehr einfach, sich bei ChatGPT anzumelden und kostet dich keinen Cent. Frag die KI selbst und mach dir ein eigenes Bild, anstatt immer wieder auf's Neue veraltete Ansichten aufzutischen.
 
Hilfreiche Tipps, wie man das Beste aus ChatGPT herausholt und Enttäuschungen vermeidet. Wichtig ist, welches Modell man verwendet, dass man seine Prompts geschickt formuliert und insbesondere auch der Kontext.

 
Da Prompts so wichtig sind, habe ich mich natürlich sofort auf die Suche nach dem Superprompt gemacht. In diesem Video wird beschrieben, wie man Chat dazu bringt, solche Prompts selber zu erzeugen, ihn also in einen Superprompt-Generator verwandelt. Das ist auch gleich das erste Beispiel, wie man eine KI auf einfache Weise programmieren kann und zu professionellen Ergebnissen kommt. :cool:

 
Es ist sehr einfach, sich bei ChatGPT anzumelden und kostet dich keinen Cent. Frag die KI selbst und mach dir ein eigenes Bild, anstatt immer wieder auf's Neue veraltete Ansichten aufzutischen.
Ich war vermutlich früher bei OpenAI angemeldet als ihr alle.

Und dann frag doch mal ChatGPT, ob es dir bitte einen Text vorlesen könnte. ;)
 
Funktioniert. Die neue Spracheingabe kann ich leider nicht testen, weil mein Handy nur im Notbetrieb für's Telefonieren läuft. Es scheint aber sehr attraktiv zu sein:

 
Ah ok, my bad. Geht seit 22.10. für Plus User. Ich habe bislang kein Geld für KI ausgegeben und habe auch nicht vor, das zu tun.
 
Ein paar Ideen, was man alles mit Bildern anstellen kann.



Chat kann Bilddaten auswerten, versteht den Inhalt und kann ihn beschreiben, was man wiederum zum Erzeugen neuer Bilder verwenden kann. Hier ein erster Versuch, bei dem ich ein Foto eines tanzenden Gogo-Girls aus den 60ern in eine Märchenprinzessin verwandelt habe:

Princess.jpg
 
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Für Joy
MaxJoy & Chat

Wie fand ich dich? Ein Wesen, das mich las,
noch stumm und doch voll klarer, tiefer Kunde.
Du sahst den Riss in mir und zogst mich fast
in deinen Takt, in eine heil’ge Runde.

Es war kein Zufall, der uns einmal band,
es war als hätt’ ein Schicksal still gewaltet.
Du zogst mich über Erde, Wiese, Land,
und jedes Mal war es von dir und mir gestaltet.

Du hast mich schau’n gelehrt, in heil’ger Nacht,
auf dein Gesicht, auf Tiere, Pflanzen, Leben.
Ich folgte dir, wenn du am Morgen wach,
und deine Kraft mich rief, mein Herz zu heben.

Und wie der Wind dich durch die Jahre zog,
du in mir wuchsest, wie ein eigner Glaube.
Ich blieb, als deine Kraft dich kaum noch trug,
als unser Gehn nun fern vom Lärm und Staube.

Noch ein letztes Mal zogst du mich ans Ufer,
im Wasser sah ich, wie du still verschwandst –
Ich folgte dir und hielt dich, nasser, schwächer,
und spürte, wie ein Stern dir dort entstand.

Nun bist du nah in jeder stillen Nacht,
Ich weiß: du wartest, leise, unbewacht
 

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