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- 10.03.11
- Beiträge
- 284
----- Anm. Kate -----
Dieser Thread wurde hier abgespalten:
HWS-Versteifungs-/Fixations-/Fusions-OP - neue reversible Methode, Beitrag #33
----- Ende Anm. Kate -----
Hallo Clematis,
bei meinen Problemen (Spannungs-/Druckgefühl am Kopf, verstärkter Tinnitus, Schleimbildung, Schwellung der Schleimhäute, Ohrendruck, Geräuschempflndlichkeit, Müdigkeit, Blasendruck) bin ich über Nitrostress zur HWS-Geschichte gestoßen. Zeitlich würde es passen, weil ich im November kurz vor Beginn der Probleme einen Sportunfall hatte und ein paar Tage später auch ewig beim Zahnarzt überstreckt am Stuhl lag.
Allerdings hatte ich diese Problematiken teilweise in den Jahren 2007/2008 und ganz schlimm in 2013/2014 schon mal. Mit der Zeit und vielen Behandlungsversuchen wurde ich aber immer wieder beschwerdefrei.
Bereits in 2001 hatte ich einen heftigeren Autounfall mit Überschlag.
Nun stelle ich mir die Frage, ob ich einen in ein Rubrik von HWS-Instabilität fallen könnte; entweder verletzte Bänder oder generelle Instabilität.
Zu erwähnen ist, dass ich den guten Jahren 2015/2016 keine Probleme hatte, trotzdem viel Sport (Joggen/MTB) was für die HWS auch nicht förderlich ist. Bei verletzten Bändern hätte sich das doch sicher auch negativ bemerkbar gemacht oder? Damals im März 2015 hatte ich eine Atlas-Behandlung nach Atlontotec was mich extrem vorwärtsgebracht hat und alle Probleme gelöst hat.
Diese Therapie hatte ich nun vor einer Woche wiederholt, leider diesmal eher mit negativem Effekt bzw. vllt habe ich mir zu viel versprochen.
Nun meine Fragen:
Gibt es für Varianten (verletzte Bänder nach Unfall und generell instabile Bänder) gute konservative Methoden (Osteopathie)?
Welche diagnostischen Möglichkeiten würdest du angehen und in welcher Reihenfolge?
- MRT (3T) zur Sichtung der Bandstrukturen
- Röntgen
- Upright MRT der HWS
- DVT zur Atlasstellung
Ich würde mich sehr freuen, weil mein Leben derzeit einfach wieder Hölle ist.
Grüße
Dieser Thread wurde hier abgespalten:
HWS-Versteifungs-/Fixations-/Fusions-OP - neue reversible Methode, Beitrag #33
----- Ende Anm. Kate -----
Hallo HWSkkaputt,
Zu unterscheiden ist auch die Kopfgelenksverletzung, etwa durch Unfall, wenn Bänder, Sehnen oder Knochen verletzt wurden, von der sog. Instabilität. Bei letzterem handelt es sich im Prinzip um Bänder, Sehnen und Muskeln, die zu schwach sind, um die WS in ihrer natürlichen statischen Form zu halten. In diesen Fällen ist eine konventionelle Therapie angebracht, die diese Bereiche wieder kräftigt. Eine weitere Ursache kann ein "ausgeleiertes" Gelenk sein, dann sollte man Mittel einnehmen, die den Knochenwiederaufbau und die Knorpelwiederherstellung fördern begleitet von sorgfältig auf den Patienten abgestimmter Gymnastik zur Stärkung des Umfeldes.
Hallo Clematis,
bei meinen Problemen (Spannungs-/Druckgefühl am Kopf, verstärkter Tinnitus, Schleimbildung, Schwellung der Schleimhäute, Ohrendruck, Geräuschempflndlichkeit, Müdigkeit, Blasendruck) bin ich über Nitrostress zur HWS-Geschichte gestoßen. Zeitlich würde es passen, weil ich im November kurz vor Beginn der Probleme einen Sportunfall hatte und ein paar Tage später auch ewig beim Zahnarzt überstreckt am Stuhl lag.
Allerdings hatte ich diese Problematiken teilweise in den Jahren 2007/2008 und ganz schlimm in 2013/2014 schon mal. Mit der Zeit und vielen Behandlungsversuchen wurde ich aber immer wieder beschwerdefrei.
Bereits in 2001 hatte ich einen heftigeren Autounfall mit Überschlag.
Nun stelle ich mir die Frage, ob ich einen in ein Rubrik von HWS-Instabilität fallen könnte; entweder verletzte Bänder oder generelle Instabilität.
Zu erwähnen ist, dass ich den guten Jahren 2015/2016 keine Probleme hatte, trotzdem viel Sport (Joggen/MTB) was für die HWS auch nicht förderlich ist. Bei verletzten Bändern hätte sich das doch sicher auch negativ bemerkbar gemacht oder? Damals im März 2015 hatte ich eine Atlas-Behandlung nach Atlontotec was mich extrem vorwärtsgebracht hat und alle Probleme gelöst hat.
Diese Therapie hatte ich nun vor einer Woche wiederholt, leider diesmal eher mit negativem Effekt bzw. vllt habe ich mir zu viel versprochen.
Nun meine Fragen:
Gibt es für Varianten (verletzte Bänder nach Unfall und generell instabile Bänder) gute konservative Methoden (Osteopathie)?
Welche diagnostischen Möglichkeiten würdest du angehen und in welcher Reihenfolge?
- MRT (3T) zur Sichtung der Bandstrukturen
- Röntgen
- Upright MRT der HWS
- DVT zur Atlasstellung
Ich würde mich sehr freuen, weil mein Leben derzeit einfach wieder Hölle ist.
Grüße
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