Infektionswahrscheinlichkeit nach Corona-Impfung laut aktuellen Daten

Hallo Maheeta,

so ging diese Angelegenheit aus:

...
Das Verfahren gegen die Koblenzer Apotheke, die Globuli aus Resten von Corona-Impfstoff verkauft hatte, wurde eingestellt. Der Fall hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Jetzt sollen Flutopfer davon profitieren.

Nachdem eine Koblenzer Apotheke den Anschein von angebotenem homöopathischen Corona-Impfstoff erweckt hatte, sind die Ermittlungen hierzu vorläufig eingestellt worden - gegen eine Auflage zugunsten von Flutopfern. Das teilte die Staatsanwaltschaft Koblenz mit.
Die Behörde hatte gegen die Leiterin der Apotheke wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Heilmittelwerbegesetz und das Arzneimittelgesetz ermittelt. Die Frau soll nun für geschädigte Anwohner im Ahrtal Geld zahlen. Dort waren bei der Sturzflut Mitte Juli 133 Menschen ums Leben gekommen. Viele Häuser wurden zerstört oder beschädigt.

Globuli mit "Minitropfen" des Biontech-Impfstoffs

Die Apotheke hatte im Frühling auf ihrer Internetseite geworben: "Wir haben Pfizer/BioNTech Covid-19-Vaccine in potenzierter Form bis D30 als Globuli oder Dilution (zur Ausleitung) vorrätig." Die Apothekenleiterin hatte damals gesagt, sie habe keineswegs homöopathische Corona-Impfstoffe verkauft. Wirksame Vakzine dieser Art gebe es nicht.
Laut der Apothekerin war nur zusätzlich ein "Minitropfen" des originalen Biontech-Impfstoffs homöopathisch als Globuli (Kügelchen) aufbereitet worden. Bereits verabreichte Corona-Impfungen sollten nach ihren Worten mit diesem ergänzenden Produkt besser wirken, wenngleich das nicht wissenschaftlich belegt sei.
Dieses Produkt sei nur einzeln auf Kundenanfrage hergestellt worden. Zehn Gramm hätten rund 15 Euro gekostet. Laut dem rheinland-pfälzischen Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung erklärte die Apothekerin seinerzeit, dass sie dafür geringe Impfreste aus einem Impfzentrum und einem Altenheim mitgenommen habe. ...

Grüsse,
Oregano
 
Was die Apothekerin verkauft hat, war weder als Impfstoff gedacht, noch als Impfverstärker, sondern als Nosode. Nosoden dienen dazu, negative Effekte von Krankheitsstoffen auszulöschen, indem sie eine Gegenschwingung dazu bilden. Die Anzeige war nicht als Werbung gedacht, sondern als Information an Homöopathen, die sich damit auskennen. Sie hat ja nur mitgeteilt, dass sie diese Globuli vorrätig hat, ohne irgendwelche Heilversprechen. Aber wenn sie es finanziell leisten kann, Apotheker sind ja im Allgemeinen nicht so arm, ist eine Flutopferspende zu begrüßen.
 
... aber wohl eher aus Unfähigkeit als mit Absicht, denn sonst hätten sie es nicht aus eigener Initiative korrigiert.

Ich glaube das nicht, sonst hätten sie sich längst in den MSM öffentlich entschuldigt, sonst würde auch ARD oder ZDF sofort davon berichten.

Es wird nur davon berichtet, ganz vorsichtig, auf "unseriösen" Seiten, die der Normalbürger nicht liest und wenns noch brenzliger wird können sie ihre Fehltritte nicht mehr verheimlichen.

Es gibt bisher keine korrekten Zahlen für die Ansteckungen durch Geimpfte. Das ist wahrscheinlich so gewollt.

Es ist lediglich zu erahnen,

...in Island und Portugal zu beobachten. In beiden Ländern sind über 75 % der Bevölkerung vollständig geimpft und es treten mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner auf als in Ländern wie Vietnam und Südafrika, in denen etwa 10 % der Bevölkerung vollständig geimpft sind.

Bemerkenswert ist, dass Israel mit einem Anteil von über 60 % der Bevölkerung, die vollständig geimpft sind, in diesen 7 Tagen die meisten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner aufwies.

Höhere Impfquoten gehen sogar weltweit einher mit etwas höheren Inzidenzen. In einer im European Journal of Epidemiology veröffentlichten Studie wurden in einer länderübergreifende Analyse COVID-19-Daten ausgewertet, die von Our World in Data zur Verfügung gestellt wurden und ab dem 3. September 2021 verfügbar waren. Überprüft wurden 68 Länder, die die folgenden Kriterien erfüllten:....


https://tkp.at/2021/10/03/hoehere-impfquoten-gehen-hand-in-hand-mit-hoeheren-covid-inzidenzen/

Und trotz allem werden die Bürger immer mehr und dringlicher genötigt zur Impfung und die Ungeimpften als Schuldige deklariert mit dem Slogan "Pandemie der Ungeimpften".
 
es ist schon lange bekannt, daß die impfung nicht vor einer infektion schützt, aber in den meisten fällen vor einem schweren verlauf und somit vor völlig unnötigen toten.
man kann es auch deutlich sehen, wenn man sich die zahl der toten p.m. in den versch. ländern anschaut. in den ländern mit vielen gimpften ist sie meist deutlich, teils sogar ganz erheblich niedriger als in den anderen.
wenn es mehr infizierte gibt, liegt das u.a. daran, daß viele (wie ja auch hier) immer noch nicht wissen, daß die impfung infektionen nicht völlig verhindert und sich nicht mehr davor schützen.
 
es ist schon lange bekannt, daß die impfung nicht vor einer infektion schützt, aber in den meisten fällen vor einem schweren verlauf und somit vor völlig unnötigen toten.
wer hat das bewiesen?

Die alarmierenden Ergebnisse zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der Covid-Krankenhausaufenthalte bei vollständig geimpften Personen stattfindet und dass sich die Ergebnisse unter den vollständig Geimpften mit jeder Woche verschlechtern. Dies scheint dem Muster der sogenannten Antikörper-abhängigen Verbesserung zu entsprechen, bei der die Behandlungsintervention (mRNA-Impfstoffe) die Gesundheitsergebnisse verschlechtert und zu übermäßigen Krankenhausaufenthalten und Todesfällen führt.

https://www.cracknewz.com/2021/10/breaking-ai-powered-dod-data-analysis.html

Und wenn du dir die vorausgegangenen Wochenbericht vom 23.9. im Archiv des RKI.de aufrufen, da waren es noch 25,7 % Geimpfte bei den Verstorbenen gegenüber jetzt 37,4% bei den 60+, die hospitalisierten Geimpften haben von 19,9 auf 34,3 zugenommen. Vermutlich wird das so weitergehen, dann wie in Israel. Als Geimpfter würde ich angesichts dieser Angaben bei einer Infektion nicht mehr mit einem milderen Verlauf rechnen, sondern alles tun, eine Infektion zu vermeiden.

PS: Die „Wochen“berichte des RKI sind eher Monatsberichte und die Zahlen Durchschnittswerte, d. h., Werte für die letzte Woche sind realiter noch höher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
wer hat das bewiesen?
die Zahlen aka Datensätze dazu sind ja auch nur PR/Werbung, eben für eine Impfung, sonst nix, weils ja inzwischen doch vielen klar wurde und wird, dass man mit einer individuellen Impf-Risiko-Nutzen-Abwegung wohl eher auf bessere Impfstoffe wartet, falls überhaupt.
 
ja, natürlich sind alle krankenhausärzte und alle intensivschwestern und -pfleger von der regierung mit viel geld bestochen worden, damit sie sagen, daß viel mehr ungeimpfte als geimpfte auf der intensiv landen.....................
 
Wuhu sunny,
ach, die müssen doch gar nicht erst bestochen werden, die (meisten) glauben ja tatsächlich (noch) an den angeblich höheren (Immunisierungs-) Nutzen als an das mutmaßliche (vermutlich gar nicht so kleine) Impf-Risiko...
 
ja, natürlich sind alle krankenhausärzte und alle intensivschwestern und -pfleger von der regierung mit viel geld bestochen worden, damit sie sagen, daß viel mehr ungeimpfte als geimpfte auf der intensiv landen.....................
Nach cirka 150 Jahren Gehirnwäsche durch die Impfärzte, später in Zusammenarbeit mit den Impfstoffherstellern, fällt es mir schwer, noch irgendetwas zu glauben, was aus der Pharmaecke herüberdünstet.

Warum 150 Jahre?

Nun, die doppelte Zwangsimpfung mit den damaligen Pockenimpfstoffen ist datiert auf den 8. April 1874 per kaiserlichem Erlaß, der 1974 aufgehoben wurde.

Die damit einhergehende Gehirnerweichung, nein Gehirnwäscher hält bis heute an.

Was mögen Millionen Impfgeschädigte denken, wenn sie lesen "Impfen schützt, Impfen nützt?"

Die passende Lektüre dazu ist Gerhard Buchwalds "Das Geschäft mit der Angst",
auch der "Viruswahn" von Claus Köhnlein ist empfehlenswert.

Kann man antiquarisch für nen Appel und een Ei erwerben..

Gruß
Maheeta
 
mich interessiert es nicht, was die pharmaindustrie sagt (sollte sich eigentlich schon rumgesprochen haben. ich glaub ja auch nicht, was diese chem. pillen, nem usw. alles bewirken sollen, wie all die leute, die sie permanent schlucken und das in foren weiterempfehlen), sondern nur das, was die leute vor ort jeden tag erleben (s.o.).
 
Wirkung von Biontech lässt deutlich nach +++
Die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer/Biontech bei der Vorbeugung einer Infektion sinkt sechs Monate nach der zweiten Dosis von 88 Prozent auf 47 Prozent. Das zeigt eine Analyse von Pfizer und Kaiser Permanente, die in der Fachzeitschrift "Lancet" veröffentlicht wurde. Die Daten deuten laut den Forschern darauf hin, dass der Rückgang auf nachlassende Wirksamkeit und nicht auf ansteckendere Varianten zurückzuführen ist. Die Wirksamkeit bei der Verhinderung von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen blieb mindestens sechs Monate lang bei 90 Prozent, selbst gegen die hoch ansteckende Delta-Variante.


Ergebnisse
Zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 8. August 2021 schlossen wir von 4 920 549 Personen, bei denen eine Eignungsprüfung festgestellt wurde, 3 436 957 ein (Medianalter 45 Jahre [IQR 29–61]; 1 799 395 [52,4 %] Frauen und 1 637 394 [47,6 %] männlich). Bei vollständig geimpften Personen betrug die Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2-Infektionen 73 % (95 % KI 72–74) und gegen COVID-19-bedingte Krankenhauseinweisungen 90 % (89–92). Die Wirksamkeit gegen Infektionen sank von 88 % (95 % KI 86–89) im ersten Monat nach der vollständigen Impfung auf 47 % (43–51) nach 5 Monaten. Bei den sequenzierten Infektionen war die Impfstoffwirksamkeit gegen Infektionen der Delta-Variante im ersten Monat nach der vollständigen Impfung hoch (93 % [95 % KI 85–97]), ging aber nach 4 Monaten auf 53 % [39–65] zurück. Die Wirksamkeit gegen andere (Nicht-Delta-)Varianten war im ersten Monat nach der vollständigen Impfung ebenfalls hoch mit 97 % (95 % KI 95–99), aber nach 4–5 Monaten auf 67 % (45–80) abgenommen. Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Krankenhauseinweisungen gegen Infektionen mit der Delta-Variante war für alle Altersgruppen insgesamt hoch (93% [95%-KI 84–96]) bis zu 6 Monate.

 
Kurzer Nachtrag auf meinen früheren Bericht: von dem älteren Ehepaar, das sich ungeimpft bei einer Feier mit Corona infiziert hat, ist der Mann gestern an Corona (nichts anderem) auf der Intensivstation gestorben. Seine Frau liegt immer noch dort.:unsure:
 
Was ich inzwischen als Fakt ansehe, ist, dass die Impfwirkung nur vorübergehend ist und wenn man einen dauerhaften Impfschutz haben wollte, man sich alle ca. 6 Monate nachimpfen lassen muss.

Das so häufige Nachimpfen sehe ich aber als Problem, wenn ich die Statistiken mir ansehe und darin relativ viele schwerste Impfnebenwirkungen (bis hin zum Tod) gelistet sind und wenn man davon ausgehen muss, dass es eine hohe Zahl an unterbliebenden Meldungen solcher Impfreaktionen gibt.
Denn für die Meldung einer Nebenwirkung benötigen die Ärzte rd. 30 Minuten. Wenn nun pro Tag nur 4 Patienten mit einer Impfnebenwirkung in die Arztpraxis kommen, wäre der Arzt 2 Stunden mit Meldungen beschäftigt. Jeder weiß, dass sich das kein Arzt antun wird.

Ich habe von 2 Ärzten unabhängig voneinander erfahren, dass die Meldungen an das PEI u.a. dann nicht erfolgen, wenn man eine Vorerkrankung beim Patienten findet, auf die man die Beschwerden auch schieben kann. Ob die Beschwerden dann tatsächlich von der Vorerkrankung oder aber von der Impfung kommen, weiß keiner.
Auch bei Todesfällen kann man so verfahren: Hat jemand vor der Impfung eine leichte Herzschwäche und stirbt dann am plötzlichen Herztod wird sicher selten eine Meldung erfolgen.

Von daher würde ich die Zahl der tatsächlichen Nebenwirkungen viel höher einschätzen:
Vielleicht das 10- bis 20-fache dessen, was dem PEI gemeldet wird?

Also kann bei häufigem Nachimpfen bei so gut wie jedem auch eine schwere Impfreaktion mal möglich sein -
zumindest solange es keine deutlich besseren Impfstoffe gibt.
 
Von daher würde ich die Zahl der tatsächlichen Nebenwirkungen viel höher einschätzen:
Vielleicht das 10- bis 20-fache dessen, was dem PEI gemeldet wird?
Auf die Todesfälle kann das nicht zutreffen, wenn man die durchschnittlichen Sterberaten verfolgt. Dieses Jahr waren sie Mal höher, aber auch einige Monate niedriger. Ein signifikanter Zusammenhang mit den Impfungen müsste sich deutlicher zeigen.

Bei den Nebenwirkungen finde ich das umso schwieriger je mehr Menschen geimpft sind. (Unerwartete) Krebsdiagnosen oder ein plötzliches Wiederaufflammen eines (scheinbar) geheilten Krebses gab es ja schon früher vor der Impfung. Der Impfung alles zuzuordnen, wäre zu einfach.

Es gibt ja auch noch die Infektion selbst, keiner weiß so genau, was trotz auch einem asymptomatischen Verlauf, dieses Virus im Körper alles anrichten kann (Ansätze/Erklärungen dazu bei Long Covid). Wenn ich da an den EBV-Virus denke, was der alles bei mir anrichtet und angerichtet hat (ohne groß symptomatisch zu sein) und welche Prozesse Sarscov2 triggern kann und man sich trotz Impfung anstecken kann, dann halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass das Virus selbst für einige "NW" verantwortlich sein kann, ohne dass eine Covid-19 Erkrankung erkannt wurde.

Ich habe zum Beispiel gerade wieder seit einer Woche nach langer Pause verstärkt Parästhesien in meinen Beinen - wäre ich inzwischen geimpft worden, wäre mein erster Gedanke wohl, dass die Impfung dafür verantwortlich wäre - weil eben schon lange her, seit ich das hatte. Bin aber nicht geimpft... So könnte es auch viele Fälle geben...
 
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