Infektionswahrscheinlichkeit nach Corona-Impfung laut aktuellen Daten

Wuhu,
Ja, aber damit hast du jetzt eingestanden, daß (ältere) Geimpfte auf das Virus normalerweise so reagieren, wie junge, gesunde Ungeimpfte mit leichtem Verlauf. Genau das wäre ja Ziel der Veranstaltung.
*hrhrhr* eingestanden, ja eh, Willkommen im malvegilschen Verhörraum... :LOL:

Ich meinte damit, dass es keinen Sinn mehr macht, zu impfen, weil die Jüngeren usw usf nicht "Zielgruppe" sind (also was Du Dir da schon wieder zusammenreimen tust, tztztz), und ;)

Wieso kann man nicht einfach anerkennen, daß die Impfung eine sehr hohe Wirksamkeit hat, wenn auch wohl nur befristet, und daß sie zugleich mit deutlichen Nebenwirkungen behaftet ist, so daß man individuell, je nach Ausgangslage, eine Entscheidung dafür oder dagegen treffen sollte?
wenn das also Anscheins allgemein bekannt ist die Frage ganz ohne Faden und Schein: Warum (weiterhin) diese Impf-Propaganda mit "Pflicht"-Geschmäckle, obendrein auch noch für Kinder und Jugendliche?
 
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Warum (weiterhin) diese Impf-Propaganda mit "Pflicht"-Geschmäckle, obendrein auch noch für Kinder und Jugendliche?
Das weiß ich nicht, aber ich könnte mir denken, daß man der Idee "viel hilft viel" anhängt und/oder das Volk nicht mit zuviel Differenzierung und Selbstverantwortung überfordern will.

Immerhin gibt die Politik die Existenz von Nebenwirkungen zu, aber viele Impfkritiker geben die Wirksamkeit der Impfung am liebsten gar nicht erst zu.
 
So lange diese Mantra allein gilt
Der einzige Schutz gegen Corona ist bislang die Impfung. Vollständig geimpft sind nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums von Freitag bundesweit nun knapp 48,7 Millionen Menschen. Das sind 58,5 Prozent der gesamten Bevölkerung.
und keine andere Wege der Prävention beachtet werden, wird es kein Ende der ganzen Misere geben. Es sollten endlich die Möglichkeiten der Vorbeugung und Behandlung in den Vordergrund treten. Ich meine damit nicht Maskenpflicht, Testung von Schulklassen, 3 G, und Schikanen aller Art. Dass die Impfung bei aller Problematik nicht den erwarteten Effekt hat, wird zwar nicht zugegeben, ist aber offensichtlich. Die Impfungen haben den beteiligten Unternehmen bereits den angestrebten Gewinn gebracht. Nun könnte man eigentlich auch die Vorschläge der verachteten und verunglimpften Wissenschaftler in Erwägung ziehen. Aber dann könnte sich herausstellen, dass der Kaiser gar keine Kleider anhat. Das geht natürlich nicht.
Wir haben uns impfen lassen, ich ohne nennenswerte Folgen, mein Mann mit mehr davon. Ich glaube nicht, dass wir eine dritte Impfung mitmachen werden, da wir ohnehin wissen, wie wir einer evtl. Infektion vorbeugen und begegnen können.
 
Ich frag mich ja nach wie vor, wie es gekommen wäre, wenn jeder Bürger Eigenverantwortung hätte getragen, kein Lockdown, jeder hätte für sich entschieden ob er / sie Massenveranstaltungen besucht, meinetwegen Masken, die erachte ich als sinnvoll, Abstand halten ist auch in Ordnung finde ich.

Kein Rumhantieren mit Impfstoffen, dann wären uns wahrscheinlich Mutationen erspart geblieben.
Mir graut allein schon, wenn ich daran denke wieviel Impfstoff vernichtet wurde. Wer weiß was das wieder für Auswirkungen auf die anderen Viren hat, wenn nicht alles ordnungsgemäß vernichtet wurde, man weiß schließlich nicht.

Und dann noch die extremen Unmengen an Desinfektionsmittel, die auf der ganzen Welt verschwendet werden während der Pandemie - ich hab bisher keins freiwillig benutzt, zweimal wurde ich genötigt, ich besitze auch keins.
Das hat bestimmt auch viel kaputt gemacht und heizt die Viren dazu an sich resistent zu machen.

Mara
 
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Kate,
das „Mantra“ (so nenne ich es)
Der einzige Schutz gegen Corona ist bislang die Impfung. Vollständig geimpft sind nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums von Freitag bundesweit nun knapp 48,7 Millionen Menschen. Das sind 58,5 Prozent der gesamten Bevölkerung.
habe ich dem Beitrag von Mara #203 entnommen.
Was die Behandlungsmöglichkeiten betrifft, bitte in den jeweiligen Threads weiter diskutieren, danke :)
Dort wurden sie bereits diskutiert. Aber offiziell werden nur solche anerkannt, die zum bisher eingeschlagenen Weg passen, und der erscheint mir immer mehr als Sackgasse. Die Infektionen lassen sich offenbar auch durch Impfungen nicht vermeiden. Deshalb sollte der Schwerpunkt auf den Behandlungen liegen, wobei auch solche zu beachten sind, die bisher verworfen wurden, auch wenn zahlreiche Erfahrungen vorlagen. Ihr Nachteil, mit den meisten lässt sich kein Profit machen, im Gegenteil.
 
Dort wurden sie bereits diskutiert. Aber offiziell werden nur solche anerkannt, die zum bisher eingeschlagenen Weg passen, und der erscheint mir immer mehr als Sackgasse. Die Infektionen lassen sich offenbar auch durch Impfungen nicht vermeiden. Deshalb sollte der Schwerpunkt auf den Behandlungen liegen, wobei auch solche zu beachten sind, die bisher verworfen wurden, auch wenn zahlreiche Erfahrungen vorlagen. Ihr Nachteil, mit den meisten lässt sich kein Profit machen, im Gegenteil.
Unser Vorteil: Wir können hier - in den passenden Threads - als Gesundheits-(und nicht Politik-)Forum alles an Behandlungs-Methoden diskutieren, was wir diskutieren wollen. Unabhängig von offziell anerkannten Methoden und im besten Falle auch uns, natürlich immer eigenverantwortlich, unabhängiger machend. Nur darum ging es mir...

Gruß
Kate
 
Das ganze Dilemma mit der angeblichen Wirksamkeit durch eine Impfung besteht in meinen Augen darin, dass selbst bisher nach ca. 1,5 Jahren weniger als 95% der Deutschen positiv getestet wurden, von denen man nicht weiß, wie viele davon tatsächlich infiziert waren, krank wurden oder explizit an der Infektion starben.
Wenn man derartig verkürzte Studien macht und dann schon alleine aufgrund der experimentellen gentechnischen Substanzen die ganze Menschheit zum Studienobjekt macht und gewaltigen Risiken aussetzt, hätte ich es Mindestanforderung angesehen, dass es Bestandteil der Studien ist, dass wenigsten die Gruppe der Geimpften ganz gezielt dem Virus ausgesetzt wird, um zu sehen ob und wie wirksam die verimpften Substanzen tatsächlich sind. Da gilt für mich auch nicht das Argument das dies unethisch wäre. Ich gehe davon aus, dass die Substanzen bei einem Provokationstest alle durchgefallen wären,

Wenn die Gefahr sich zu infizieren so niedrig ist, dass wir auch nach 1,5 Jahren von unter 5% positiv Getesteten reden können und die Rate derer, die geimpft positiv getestet werden bzw. das Risiko sich geimpft zu infizieren, krank zu werden oder zu sterben, wie wir es aus anderen Ländern sehen, auf dem gleichen Niveau liegt oder höher, dann sehe ich bei all den dramatischen Folgen der Verimpfung dieser experimentelllen Substanzen keinerlei Vorteil für die Geimpften. Ausser natürlichen die willkürlich gewährten Freiheiten, die sich 100% positiv auf das Immunsystem auswirken. :cool:

Man behauptet eine hohe Wirksamkeit der Substanzen, weil es offensichtlich ein niedriges Risiko der Infektion gibt oder ernsthaft zu erkranken. Wenn in Wahrheit die Dunkelziffer von unbemerkt Infizierten mittlerweile doppelt und dreifach so hoch ist wie die Zahl der positiv Getesteten, was ich für wahrscheinlich halte, Forscher haben die Gruppe auf 6,3% der Bevölkerung hochgerechnet was auch nur eine Schätzung ist die höher liegen könnte, zeigt das nur, dass die Infektion noch viel harmloser für die meisten Menschen ist, als verbreitet wird.

Dieses künstliche Hochrechnen von Wirksamkeiten, die man im Rahmen von Studien leicht durch einen Provokationstest hätte nachweisen können, ist meiner Ansicht nach reine Augenwischerei, die jeden Beweis vermissen lässt.
 
dass selbst bisher nach ca. 1,5 Jahren weniger als 95% der Deutschen positiv getestet wurden
Du meinst weniger als 5%.
Ich gehe davon aus, dass die Substanzen bei einem Provokationstest alle durchgefallen wären,
Ach, und was bringt dich zu dieser Annahme?
und die Rate derer, die geimpft positiv getestet werden bzw. das Risiko sich geimpft zu infizieren, krank zu werden oder zu sterben, wie wir es aus anderen Ländern sehen, auf dem gleichen Niveau liegt oder höher,
Meines Wissens liegt in keinem Land die Rate höher. Vielleicht ist sie in Israel gleichauf, aber nicht für schwere Erkrankung und Tod.

Dunkelziffer von unbemerkt Infizierten mittlerweile ... Forscher haben die Gruppe auf 6,3% der Bevölkerung hochgerechnet was auch nur eine Schätzung ist die höher liegen könnte,
Quelle? Welche Bevölkerung?
 
Schwierig wenn man 2 Dinge auf einmal ausdrücken wollte. :cool: Ändern kann ich es sowieso nicht mehr.
Entweder so oder ich wollte ausdrücken, dass über 95% bisher weder positiv getestet oder als erkrankt gemeldet wurden.

Ich finde es schon seltsam, wie schnell du manchmal Links findest und den nicht
Dunkelziffer von unbemerkt Infizierten mittlerweile ... Forscher haben die Gruppe auf 6,3% der Bevölkerung hochgerechnet was auch nur eine Schätzung ist die höher liegen könnte,

Hochrechnungen der Forscher zufolge waren damit bereits rund 6,3 Prozent der Bevölkerung im Verlauf der Pandemie mit dem Sars-Cov-2-Virus infiziert, deutlich mehr als bislang vom Robert Koch-Institut vermutet.
 
@nicht der papa: Ja, diese Dunkelzifferstudien kenne ich. Das ist ja auch richtig, daß offenbar eine ganze Menge Leute die Infektion einfach wegstecken oder als normale Erkältung durchstehen.

Ich verstehe bloß nicht, inwiefern das ein Argument gegen die Wirksamkeit der Impfung sein soll. Denn das war vor der Einführung der Impfung ja auch schon so und erklärt nicht den Zahlen-Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften.
 
Ich frage mich also, was die Behörde damit bezweckt, wenn es nicht rein politisch motivierte Propaganda sein sollte.
Unfähigkeit wird schon auch dabei sein. Vielleicht ist es ja kein Zufall, daß das RKI nur die symptomatischen Fälle auswertet, bei denen sich diese Verzerrung zu einem gewissen Grad wieder rausrechnet. Ich glaube nämlich, daß das RKI die besseren Statistiker und Epidemiologen hat als ein Landesgesundheitsamt.
 
Ich glaube nämlich, daß das RKI die besseren Statistiker und Epidemiologen hat als ein Landesgesundheitsamt.
Ich bin mir nicht so sicher, ob das RKI fähige Statistiker hat. Jedenfalls wurde ihre Modellierung von Fachleuten wie Ralph Brinks ziemlich kritisiert. Ich bin nicht vom Fach, aber bei dem was ich vom RKI mitbekomme dreht sich mir bei vielem der Magen rum. Dass da seit 1,5 Jahren eine sogenannte Inzidenz kommuniziert wird, die nicht mal auf die Anzahl durchgeführter Tests normiert ist. Das führte letzen Sommer zu der grotesken Situation, dass wöchentlich Drohkulissen aufgebaut wurden, während die Positivrate sank und deutlich unter 1 % lag. Das ist so trivial, dass ich da auch nicht mehr an Unfähigkeit glauben kann, sondern vermute, dass das RKI sich politisch missbrauchen lässt. Ich bin dann auch ausgestiegen aus dem Thema, da es für mich unterträglich war und bis heute ist und ich auch nicht glaube, dass es hier um Gesundheit geht.
 
und ich auch nicht glaube, dass es hier um Gesundheit geht.
Das glaube ich schon lange nicht mehr. Die Zahlen werden so präsentiert, dass die Angst aufrecht erhalten wird und die Impfbereitschaft zunimmt. Dabei lähmt die Angst, die keinen Ausweg sieht, das Immunsystem. Und die derzeitige Strategie des Impfens und der Einschränkungen ist nicht dazu angetan, diesen Ausweg zu zeigen.
Der Göttinger Neurobiologe Gerald Hüther bemerkte dazu bei Focus online am 20.5.2020
Einige versuchen sogar, die Ängste anderer Menschen zu schüren, um eigene Interessen und Absichten durchzusetzen. Unsere gesamte, im kollektiven Gedächtnis verankerte Menschheitsgeschichte ist eine Geschichte der Instrumentalisierung dieses Gefühls der Angst zum Zweck der Durchsetzung von Machtinteressen einzelner Herrscher oder nach Herrschaft strebender Cliquen. Wer – aus was für Gründen auch immer – außerstande ist, das zu durchschauen und keinen Weg findet, sich aus der von diesen Personen bewusst geschürten Angst zu befreien, ist verloren.
Heute sind es die Interessen der Gewinnmaximierung der Konzerne, gegen deren Druck sich die Politik offenbar nicht wehren kann, wenn nicht einige Volksvertreter selbst darin verstrickt sind.
Ich habe mich von dieser Instrumentalisierung der Angst nie einfangen lassen, da ich weiß, dass ich, wenn die gesunde Lebensführung nicht ausreicht, immer noch auf CDL zurückgreifen kann. Das war einmal im Frühjahr 2020 nötig, mit sofortigem Erfolg.
 
Heute sind es die Interessen der Gewinnmaximierung der Konzerne
Greift meiner Meinung nach deutlich zu kurz. Ich denke eher es geht in Richtung Schwab'schen Great Reset.
Ich habe mich von dieser Instrumentalisierung der Angst nie einfangen lassen
Nachdem Streecks Studie April 2020 kam war ich auch entspannt, davor absolut nicht. Man sollte dran denken, dass auch an Biowaffen geforscht wird und ich gewissen Leuten auch zutraue das absichtlich zur Bevölkerungsreduktion freizusetzen. Bei Corona dürfte es eher ein Laborunfall gewesen sein.
 
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