Themenstarter
- Beitritt
- 10.03.13
- Beiträge
- 1.302
Hallo Forum,
seit etwa 11 Jahren leide ich unter immer wiederkehrenden Hörstürzen.
Ende 2003 fing das Ganze mit einem schleichenden Hörsturz an.
Dabei hatte ich immer ein leichtes Kribbeln von der oberen hinteren Wirbelsäule an bis hoch zum Hinterkopf.
Im Oktober 2003 kam dann ein permanenter Tinnitus im Hochtonbereich bei etwa 6000Hz dazu.
Dieser hat mich leider noch nicht verlassen.
Zudem wurde eine Mittelohrschwerhörigkeit diagnostiziert.
Die Hörkurve fällt bei 4kHz stark ab.
Interessant ist dass der Tinnitus oberhalb liegt!!!
Als Therapien wurden damals u.a. erfolglos Infusionstherapien und eine Druckkammerbehandlung (Hyperbare Sauerstofftherapie) die ich selbst bezahlt habe, gemacht.
Begleitend zum Hörsturz tauchen immer Hörminderung, Ohrensausen, Hyperakusis und dröhnende Dauergeräusche auf.
Wiederholte Besuche bei verschiedenen HNO-Ärzten und Neurologen und in der Notfallambulanz brachten nie neue Erkenntnisse.
Irgendwann ab 2009 ging ich dann überhaupt nicht mehr zum Arzt weil es nie wirklich was brachte.
Üblicherweise waren die letzten Hörstürze nie mehr so stark wie 2003 und innerhalb von ein paar Tagen wieder weg, doch im Moment plagt mich seit Freitag nun ein weiterer Hörsturz, der zweite in diesem Jahr.
Aktuelle Besuche bei Haus- und HNO-Arzt mit Hörtest und eine Empfehlung für paar Tabletten Ginko und Zink und einen Überweisungsschein zum MRT (Termin in ein paar Wochen) waren in wenigen Minuten abgehandelt.
Die Wartezeiten erwähne ich lieber nicht.
Ich fühle mich total im Stich gelassen von der Medizin, vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und hat ein paar Tipps für mich.
Seit 2013 bin ich als mehr oder weniger aktives ausleitendes Mitglied hier im Forum tätig, fast ausschließlich im Bereich Schwermetallbelastung.
Viele Grüße


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seit etwa 11 Jahren leide ich unter immer wiederkehrenden Hörstürzen.
Ende 2003 fing das Ganze mit einem schleichenden Hörsturz an.
Dabei hatte ich immer ein leichtes Kribbeln von der oberen hinteren Wirbelsäule an bis hoch zum Hinterkopf.
Im Oktober 2003 kam dann ein permanenter Tinnitus im Hochtonbereich bei etwa 6000Hz dazu.
Dieser hat mich leider noch nicht verlassen.
Zudem wurde eine Mittelohrschwerhörigkeit diagnostiziert.
Die Hörkurve fällt bei 4kHz stark ab.
Interessant ist dass der Tinnitus oberhalb liegt!!!
Als Therapien wurden damals u.a. erfolglos Infusionstherapien und eine Druckkammerbehandlung (Hyperbare Sauerstofftherapie) die ich selbst bezahlt habe, gemacht.
Begleitend zum Hörsturz tauchen immer Hörminderung, Ohrensausen, Hyperakusis und dröhnende Dauergeräusche auf.
Wiederholte Besuche bei verschiedenen HNO-Ärzten und Neurologen und in der Notfallambulanz brachten nie neue Erkenntnisse.
Irgendwann ab 2009 ging ich dann überhaupt nicht mehr zum Arzt weil es nie wirklich was brachte.
Üblicherweise waren die letzten Hörstürze nie mehr so stark wie 2003 und innerhalb von ein paar Tagen wieder weg, doch im Moment plagt mich seit Freitag nun ein weiterer Hörsturz, der zweite in diesem Jahr.
Aktuelle Besuche bei Haus- und HNO-Arzt mit Hörtest und eine Empfehlung für paar Tabletten Ginko und Zink und einen Überweisungsschein zum MRT (Termin in ein paar Wochen) waren in wenigen Minuten abgehandelt.
Die Wartezeiten erwähne ich lieber nicht.
Ich fühle mich total im Stich gelassen von der Medizin, vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und hat ein paar Tipps für mich.
Seit 2013 bin ich als mehr oder weniger aktives ausleitendes Mitglied hier im Forum tätig, fast ausschließlich im Bereich Schwermetallbelastung.
Viele Grüße
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