Ihr lieben

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zuerst einmal wünsche ich euch allen hier einen gelingenden und heilsamen neuen Tag.
Leider bin ich nicht in der Lage gewesen, gestern noch Postings zu beantworten.
Ein erneuter Müdigkeitesschub legte mich lahm.
Doch dies ist nichts im vergleich all dessen, was ich noch vor ein paar Tagen habe leben müssen.
Es ist, wie ich schon einmal erwähnt habe, keine Wunderheilung von einem Moment zum nächsten.
Noch sind einige Schwankungen existent, doch mit dem, wie es früher gewesen ist, läßt sich meine Veränderung in keinster Weise vergleichen.
Mein Leben und all mein Leiden, sowohl mein eigenes, als auch das mitleiden um meinesgleichen, (aller anderen Menschen, die im Leid sind) aus der sicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft heraus betrachtet, dies alles hat mich nicht unwissend gemacht.
Mein suchen darum, was es mit dem Leben auf sich hat, mit meiner Fähigkeit in meiner Seele, meinem Geist gepaart, ständig loszulassen zu können, dort wo ich es selbst nicht wollte hat letztendlich immer mein Schicksal eingegriffen, hatte seinen Sinn.
An all den Stellen, an denen ich noch Schwachpunkte habe, an diesen werde ich weiterhin hart arbeiten.
Herzliche Grüße euer X
PS
Meine Klahrheit um das, was geschiet auf dieser Welt, hat sich nun wieder potenziert!
Die meisten Menschen sind (meistens) ihren eigenen Prägungen und Vorstellungen unterworfen, denen sie sich nicht entziehen können.
Wer sucht, der findet?!
Wer den Satz eingibt bei Google:"Wer sucht der findet", der kann dann feststellen, dass es dazu 95 500 000 Seiten gibt!
Aber was findet der eine, der andere?
Was findet der Mensch, der nur den Urwald kennt?
Wie vielfälltig ist das finden können im Spektrum all dessen, was vorhanden ist im Zugriff, was dann mögliche und vieleicht lebenslange Prägungen beinhaltet?
Ist es dieRealität?
Ist es ein Traum?
Ist es die Wahrheit?
Ist es Illusion?
Welche Vielfallt in aller Möglichkeit ist existent, von all dem, was man finden kann?
Wenn man gefunden hat, glaubt man dann daran?
Was ist wahrer Glaube?
Was ist wahres Wissen?
Findet der Mensch im suchen seinen Glauben?
Ist der Glaube im gefunden haben vieleicht ein Irrglaube?
Welches ist der wahre Glaube?
Ist das Festhalten an einer gefundenen Ideeologie die Wahrheit?
Sehr viele Fragen könnte ich noch aufstellen, es sind noch viele tausende vorhanden, worüber es sich lohnen würde nachzudenken.
Ich habe mir diese Arbeit gemacht unabhängig meiner Krankheit.
Bis zum geht nicht mehr bin ich diesen Fragen nachgegangen, von allem habe ich wieder und wieder losgelassen, weil meine Suche sonst behindert worden wäre, ich gleichsam gefesselt gewesen wäre, von meinen eigenen Vorstellungen.
Um wie vieles einfacher wäre mein Weg gewesen, hätte ich mich einfach an etwas gebunden?