Ich stelle mich vor - Mitochondriale Medizin

wundermittel
Lieber ArmesHaschel, :)

herzlichen Dank: bin mal gespannt wie Du darauf reagierst. Bei mir hat es damals schon ein bischen geholfen, war aber jetzt nicht der Knaller. :wave:

Aber besser wenig als gar nichts - auch wenn es ja nicht so ganz billig ist.

Dir alles Gute und ganz liebe Grüße, :)

Dein Burkhard.
 
:danke: lieber Burkhard für deine wieder mal aufschlussreiche , informative Antwort

liebe grüße von der weiter Nussmuss-futternden darleen ;):):wave:
 
naturheilkunde
Burkhard Poeggeler schrieb:
Allerdings ist die Zusammensetzung der Fette in Kokosnuss deutlich minderwertiger als in den Nüssen und vor allem in der Walnuss.

Hier nimmst Du in der Tat auch viele gesättigte Fettsäuren auf.

Aber die sind ja nun auch wirklich Treibstoff für die Mitos und erfahren deshalb nun auch wieder eine größere Anerkennung in der Wissenschaft.
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Die gesättigten Fettsäuren der Kokosnuss sind sehr gesund. Mein Arzt hat sie mir zur Behandlung meiner mitochondrialen Dysfunktion empfohlen, auch das Zentrum der Gesundheit empfiehlt sie ( Kokosöl ist gesundheitsfördernd und lecker )
 
Lieber Lowcarb, :wave:

herzlichen Dank für Deine Klarstellung und den sehr interessanten Link! Aber ich habe mich hier vielleicht einfach nur ein wenig mißverständlich ausgedrückt, denn auch ich vertrete ja die Meinung, dass die gesättigten Fettsäuren der Kokosnuss sehr gesund sind und die Mitochondrien in ihrer Funktion unterstützen. Ferner schützen der darin enthaltene hochwertige Vitamin E Komplex auch die Struktur der Mitochondrien. :)

Also eigentlich haben wir hier keinen unterschiedlichen Standpunkt, sondern sind ganz und gar einig, dass Kokosnuss und alle darin enthaltenen Fettsäuren gesundheitsfördernd wirken.

Allerdings sind die ungesättigten Fettsäuren in der Walnuss bisher ungetopt und können mindestens ebenso stark die Gesundheit fördern, erhalten und sogar wiederherstellen. Der Verzehr beider Lebensmittel ist also anzuraten, wenn man sie verträgt und keine Allergien oder Unverträglichkeiten diesen Lebensmitteln gegenüber hat.

Ganz liebe Grüße und alles Gute, :wave:

Dein Burkhard.
 
naturheilkunde
Lieber Burkhard,

das kann natürlich sein, dass die Walnuss im Durchschnitt gesünder ist. Bezüglich der Kokosnuss wies mein Arzt mich besonders auf den Effekt hin, dass dadurch die Aufnahme von Nährstoffen verbessert wird, ich tippe mal er meinte damit die NEMs und nicht nur meine sonstige Ernährung. Falls die Walnuss das auch kann, nützt mir persönlich das leider nichts, weil sie mir überhaupt nicht schmecken. Andererseits... Das Kokosöl schmeckt mir ja auch nicht. :rolleyes: :D Ist halt "bittere" Medizin.

Liebe Grüße,
lowcarb
 
Hallo lowcarb,

Kokosöl kann man sehr gut in andere Nahrungsmittel mit einarbeiten, etwa einen Löffel in den Teller warme Suppe rühren. Auch wenn es einem gut schmeckt, man kann es nicht immer schmecken, v.a. wenn man es 3 x am Tag isst.

Auch in warme Getränke passt es gut, aber auch in die Gemüse- und Obssäfte sofern sie nicht kühlschrankkalt sind. Dasselbe gilt für das sehr bittere (von mir so empfundene) Leinöl. In den Säften schmeckt es richtig gut.

Dasselbe funktioniert mit Walnüssen: gehackt in den Salat gemischt oder wo drauf gestreut schmecken sie viel besser, in den Smootie gemixt etc. merkt man sie kaum.

LG Lealee
 
Auch Leinöl ist nicht bitter, wenn es richtig gelagert wird.
Meistens ist dies nicht der Fall.
Leinöl muss in einer (fast) ununterbrochenen Kühlkette stehen.
Das heisst, kaufe es niemals in einem Geschäft, wo es im Regal statt im Kühlschrank steht. Auch zuhause: Immer im Kühlschrank lassen, und das auch nur bis ca. 3 Monate. Leinöl ist sehr leicht verderblich, und dann schmeckt es bitter.
Die meisten Leute kennen es nur so...
 
Freedee schrieb:
Leinöl muss in einer (fast) ununterbrochenen Kühlkette stehen.
Das heisst, kaufe es niemals in einem Geschäft, wo es im Regal statt im Kühlschrank steht.
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Gilt das auch für Rapsöl (und Olivenöl)? Mein Stand der Dinge ist, dass während Lagerung und Transport Zimmertemperatur okay ist, aber nach dem Öffnen Kühlschrank.

Ein Freund von mir hat Leinöl und er sagt es schmeckt nach Wiese. Es war vor dem Öffnen nicht im Kühlschrank gelagert. Ist das jetzt schlecht?



Freedee schrieb:
Kokosöl bitter? Da solltest Du aber mal ein zweites Glas kaufen.
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Es ist nicht wirklich bitter, das war eine Metapher. Ich find's halt widerlich. Dabei mag ich Raffaellos (gehören der Vergangenheit an, sind ungesund) und Kokosmakronen sind auch okay.
 
naturheilkunde
Hallo, ihr Lieben!

Nur mal so als Anmerkung: Es ist nicht immer gut, Dinge einzunehmen, die man grad nicht mag. Meistens „spricht” der Körper dann ziemlich deutlich. Wenn man z.B. irgendwann keine Walnüsse mehr sehen mag, dann sollte man eine Weile pausieren, statt Wege zu suchen, sie trotzdem runterzukriegen. Und wenn man ein bestimmtes Öl nicht mag, kann es sein, dass es für einen selbst ganz einfach nicht gut ist. Ebenso ist es bei allen anderen Lebensmitteln. Anders herum kann es manchmal sein, dass man auf etwas wie verrückt ist. Das spricht dann dafür, dass der Körper gerade echte Defizite in dieser Richtung hat. Ok, ich meine jetzt nicht Schokolade! :zwinkern:

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Danke für den Hinweis. Vllt kann ich das mal testen lassen bei meinem Arzt. Kinesiologisch oder so.

Wobei Kokos ist mMn einfach was für süße Speisen und ich darf aber nichts Süßes essen.

Rapsöl trinke ich ja auch nicht aus der Flasche sondern mische das unter ein passendes Essen.
 
lowcarb schrieb:
Gilt das auch für Rapsöl (und Olivenöl)? Mein Stand der Dinge ist, dass während Lagerung und Transport Zimmertemperatur okay ist, aber nach dem Öffnen Kühlschrank.

Ein Freund von mir hat Leinöl und er sagt es schmeckt nach Wiese. Es war vor dem Öffnen nicht im Kühlschrank gelagert. Ist das jetzt schlecht?
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Nein, bei Rapsöl und Olivenöl ist das anders, die sind nicht so empfindlich.
(Und gutes Olivenöl wird ja im Kühlschrank bisweilen auch fest, so dass es sogar draussen bleiben muss.)
Wiese klingt finde ich nicht schlecht (obwohl ich es nicht so beschreiben würde, hm), da hat er vermutlich Glück gehabt. (Oder findet er "Wiese" eklig?)
Das Leinöl ist nicht immer und in jedem Fall sooofort kaputt. Und es muss ja auch transportiert werden. Gute Mühlen versenden allerdings auch nicht, wenn es heiss ist.

Wenn es bitter schmeckt, ist Leinöl allerdings hinüber.
 
Freedee schrieb:
Wiese klingt finde ich nicht schlecht (obwohl ich es nicht so beschreiben würde, hm), da hat er vermutlich Glück gehabt. (Oder findet er "Wiese" eklig?)
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Er war sich ein bisschen unschlüssig, ob es ihm schmeckt. Er hat es aber pur getrunken. Er ist aber keine Kuh. Von daher fand er's dann irgendwann eklig. Aber vllt war pur auch keine gute Idee oder er hat zuviel getrunken.

Rapsöl finde ich lecker zu Gemüse, aber den Gedanken, es pur zu trinken finde ich eklig. Wobei ich das noch nie gemacht habe.
 
Bei Leinöl machen das (pur zu sich nehmen) viele, weil es eben lecker ist, solange es frisch ist.
Ich halte es aber auch mit Budwig und mische wahlweise mit Quark oder Kokosfett/Knoblauch/Zwiebeln, für den vollen Power-Effekt :D
Natürlich passt es aber auch zu Salat, und es ist super lecker einfach so zu Kartoffeln (in Berlin Nationalgericht ;0), Topinambur u.ä.
 
naturheilkunde
Lieber lowcarb, :wave:

das ist natürlich grundsätzlich richtig: die Fette der Kokosnuss fördern die Aufnahme aller fettlöslichen Nährstoffe.

Zudem sind die s.g. mittelkettigen Fettsäuren die essentielle Powernahrung für die Mitos und unterstützen damit optimal die Stoffwechseleffizienz. :kraft:

Mehr mitochondriale Effizenz bedeutet bioenergetische Stimulation mit antioxidativer Protektion und ubiquitärer Regeneration.

Das tut jedem gut. :)

Liebe Grüße und alles Gute,

Dein Burkhard.
 

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