Hi Shelley!
hallo karolus,
wie sah deine therapie konkret aus?
Paidoflor, Mutaflor, Pholgenzym entsprechend den Ratschlägen der SHG nach gelegentlichen Stuhlproben und Antikörperuntersuchungen auf Aspergillen und Schimmelpilze / Mykotoxine meiden so gut es nur irgend geht. Also aufpassen, dass die Wohnung sehr wenig von diesen Stoffen hat (hatte auch MCS). Und sehr penibel selber kochen, damit wenig von diesen Stoffen in der Nahrung sind. Das ist sehr umständlich gewesen und braucht auch recht lange bis man versteht, worauf es dieser Gruppe eigentlich genau ankommt. Mir hat das sehr geholfen. Allerdings bin ich auch jetzt nicht gesund, auch wenn es mir viel besser geht.
Meine Schimmelpilzproblematik ist spürbar weg oder weitestgehend weg. Allerdings habe ich ein HWS-Problem (Bänderschaden der Kopfgelenksbänder) und das hat das Schimmelpilzproblem ausgelöst (Durchblutungsstörungen im Kopf, vermutlich beeinträchtigte Vertebralarterien, Blut-Hirn-Schranke leidet, Immunsystem tickte total durcheinander, ... [also das worüber hier v.a. zu Kuklinski, Volle und Schaumberger diskutiert wird]. Diese SHG hat mir viel geholfen und die Atlastherapie. Die Allergien sind beinahe weg, aber ich bin leider nach einem Rumruckeln am Kopf / HWS wieder schlapp.
Kuklinski meinte, die Schimmelpilzproblematik kam,weil das NO durch die HWS-Instabilität die Entgiftungsphasen hemmt und das Immunsystem dann mit Schimmel nicht mehr richtig umgehen kann.
Also mal sehen, wie es weiter geht. Kuklinski meinte übrigens, dass es genau richitig gewesen wäre, was ich mit dieser SHG-Therapie gemacht habe und dass es in meinem Fall richtig war das Schulmedizinische nicht mehr zu machen (Cortison absetzen). Jetzt probiere ich, was Kuklinski empfiehlt (die entsprechenden NEMs und Logi-Kost) und versuche die HWS zu stärken.
Liebe Grüße, ganz viel Kraft und ein gesünderes neues Jahr
Karolus
P.S. Was sagt denn Dein Arzt, was Du haben sollst? Bei einem erhöhten Aspergillus müsste er dem Kind doch einen Namen geben. Aspergillose, Mykotoxikose, Candidose? Ob das dann stimmt, wäre noch mal eine andere Frage. Hat er denn unterschieden, welche Antikörper erhöht waren? Das ist sehr wichtg zu unterscheiden (IgM oder IgG?) Welches Verfahren war es denn, ELISA?