Hallo OH,
ich weiß nicht mehr , was ich dazu noch sagen soll . Du scheinst Dein Schicksal gebastelt zu haben und wartest nun drauf. Es gibt auch Theorien in der Medizin , die behaupten , die Patienten bekommen irgendwann das , was sie haben wollen.
Oder Du befolgst doch Flummis Rat , dann merkst Du Dein Elend eben nicht mehr ...auch wenn es immer schlimmer werden würde dadurch.
Du hast nicht eine HIT obendrauf bekommen, Du hast ein Histaminproblem wegen der andauernden Allergene. Und Allergin entstehen , wenn dem Körper bestimmte Stoffe fehlen. Tanke Dein Auto doch mal mit Wasser ....
LG K.
Hallo Kullerkugel,
ja und nein. Bei meiner Tochter hat sich auch nach jahrelanger nicht diagnostizierbarer Autoimmungerkrankung immer ein Histaminproblem dargestellt. Sie hatte im Laufe ihres Lebens viele Allergien entwickelt.
Aber und hier spreche ich nur von könnte sein bei anderen Patienten.
Bei meiner Tochter wurde jedoch zuvor, dank kämpfender Mama, deutliche hohe Borrelien, Chlamydien pneum. Mycoplasmen diagnostiziert, hier war sie jedoch schon im Spätstadium, die jedoch nur in der Oberfläche durch diverse Spezi, weil zu weit weg, behandeltwurde
Feststellend war, dass bei Antibiotikatherapie all ihre allergischen Symptome verschwanden. Endlich mal Jahre frei von Pollenallergie. Sie reagierte auch nicht mehr negativ auf Pollen.
Da wir wissen, gerade in Stätstadien, wie schwierig es ist, ausreichend und gezielt behandelt zu werden, kommen diverse Beschwerden, auch allergische Symptome wieder. Wenn man aber weiß, dass auch ein Histaminproblem entstanden ist, sollte dementsprechend auch die Ernährung umgestellt und angepasst werden.
Gerade bei länger bestehenden Infektionen, die auch tiefliegend ablaufen können, können autoimmunoligische Prozesse bereits ablaufen, ohne sie im Blut diagnostizieren zu können. Wurde mir von Seiten diverser Ärzte bestätigt.
Das ist nur ein Beispiel, wie etwas ablaufen kann. Ist individuell bei jedem Patienten anders zu sehen. Daher immer Ausschlussdiagnosen vornehmen lassen. Gleichwohl auch darauf achten, welche Medikamente man einnimmt, die einen seroligischen Befund verfälschen könnten, z.B. die Einnahme eines Cortisonpräparates, um nur hier eines zu nennen.
Gestern wurde ein Sendung in Phönix wiederholt. Eingentlich ist es die Sendung ZDF Nachstudio, Titel: Leben mir dem Schmerz" mit Herrn Grönemeyer, Mikroimmuntherapie/Radiologie, Dr. Jean Paul Planta, Chiropraktiker und ein betroffener Patient, der ca. 40 Jahre Leidensweg durchlebte, am Ende seine Frau ihm seine Niere gab. Im Krankenhaus, bereits die Niere transplatiert, kam seine Schwester und zeigte ihm welche Erkrankungen in seiner Familie vorkamen und kommen. Da fanden sie seine wirkliche Diagnose. Morbus Fabry, ein seltener Gendefekt, aber rechtzeitig erkannt, behandelbar. Und so unbekannt ist diese Erkrankung gar nicht. Hier hatten wirklich alle Mediziner und Professoren gepennt. Die Nierentransplatation wäre unnötig gewesen. Nicht zu fassen, aber so geht es oft.
Diese Sendung kann man sich nochmal ansehen
Interessant vor allem auch, die Sichtweisen der Ärzte und wie man umdenken muss
LG Carmen