Hallo, ihr Lieben!
Holly hat ein sehr schönes Wochenende gehabt! Zwar ist sie noch nicht richtig auf dem Posten und wir haben für morgen einen Termin bei der Tierärztin, weil sie jetzt doch lieber mal wieder einen Check up machen will, aber wir haben gemacht, als ob nichts ist, und haben schöne Dinge unternommen.
Am Freitag nach Feierabend – wir lagen gerade faul auf dem Sofa – hörte ich draußen die Funkengarde mit dem diesjährigen Laternenumzug. Eigentlich war ich Donnerstag traurig gewesen, dass wir dieses Mal nicht daran teilnehmen konnten, weil ich ja immer noch nachmittags/abends wegen meinem Knie zur Reha muss, aber als es bei mir klickerte, dass es noch eine zweite Tour gibt, sprang ich auf, nahm meinen Hund und meine Jacke und raste los, damit die Kleine wieder alles mitbekommt. Es ist mir ja immer wichtig, dass Holly ein solches Training so oft wie möglich mitbekommt. Also rasten wir die Treppe runter und hin zum Anfang des Zugs, wo die Musik so richtig laut ist. Da ich meiner Kollegin immer erzählt hatte, wie schräg die Musik ist, wollte ich ihr ein Filmchen drehen. Handy vergessen!

Holly und ich zurückgerast, Treppe hoch, Handy geholt, wieder zurück, ganz nach vorne... Holly war Feuer und Flamme und hüpfte durch die Gegend, dass ich lachen musste! Erst hielten wir uns noch auf dem Bürgersteig auf, damit die Kleine nicht die ganzen Füße um sich hat. Da wird sie ja getreten! Aber dann wurde auch der Bürgersteig immer voller und ich nahm sie mir auf den Arm und ging mit ihr mitten ins Getümmel. Menschen, Laternen, laute Musik... Holly fands toll! Sie ließ sich von den Leuten streicheln, schnüffelte an den Laternen... Ich war sehr stolz auf sie. Aber als der Umzug vorbei war, konnte ich meine Arme wegschmeißen.

Besonders der linke wollte nicht mehr. 5,5 kg sind kein Pappenstiel, wenn man sie länger trägt.
Samstag dann – ich hatte mir eingebildet, es findet Samstag statt

– bin ich mittags pünktlich los, um die mobile Hundeschule zu finden. Alle Wiesen haben wir abgeklappert. Nichts!

Es gibt zwei Hundewiesen, wo die Hunde frei laufen dürfen. Die waren es nicht. Und dann gibt es noch eine Wiese, die auf dem Weg zu unserem Garten liegt. Dort habe ich als Kind immer die Kühe gesehen, wenn sie auf dieser tiefer liegenden Weide im Nebel standen wie in Milch. Daraus wurde nun ein wunderschönes – ja, was ist es eigentlich? Rundherum wurde alles bepflanzt und auf der Wiese sind Baumgruppen gepflanzt. Ein wunderschönes Fleckchen Erde. Und dort war ich mit Holly das erste Mal, obwohl wir immer daran vorbeigehen. Sie fand es herrlich! Leider war die Wiese sehr nass und die Kleine war selber so nass, dass sie sich immer schütteln musste, als hätte sie ein Bad genommen. Aber sie lebte auf und tobte, es war sehr schön. Nur fanden wir keine Hundeschule. Konnten wir auch nicht, sie war erst Sonntag!
Auf dem Rückweg gingen wir an einem Zirkus vorbei. Dort hatten sie ein ganz schneidiges Pferd auf eine Koppel gestellt. Es rannte und rannte und schnaupte und scharrte mit den Hufen... Ihr könnt euch sicher noch daran erinnern, wie ängstlich Holly bei den ersten beiden Begegnungen mit einem Pferd war. Und Samstag nutzte ich es aus, dass ich sie so herrlich manipulieren kann.

Ich sagte schon von Weitem "Ohhh!!! Schau mal! Ist DAS aber ein süßes Pferd!!! DAS ist ja liiieeb!!! Guck mal, wie süß das ist!!!" Mit so etwas kriege ich sie meistens. Und wir hin zu dem Pferd (die anderen damals hatten still dagestanden, dieses war hoch aktiv) und Holly war Feuer und Flamme und wollte gerne mitrennen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre sie unter dem Stromdraht hindurch direkt zum Pferd, um mitzurennen! :schock: So rannte sie dann von außen so weit hin und her, wie sie konnte. Dann, zwischendurch, machte das Pferd immer Pause und kam zu uns. Und wenn es ganz dicht bei uns war und schnaupte oder scharrte, dann rannte Holly ganz schnell weg, weil sie erschrocken war, kam aber sofort zurück und suchte wieder den Kontakt. Das hat mir große Freude gemacht!
Zuhause wurde sie erstmal schön abgerubbelt und geföhnt und dann war sie für den Rest des Tages platt!
Am Sonntag starteten wir den nächsten Versuch und dieses Mal mit Erfolg. Es war auf der Kuhwiese! Mir gefiel es nicht besonders, Holly 1,5 Stunden auf der nassen, kalten Wiese zu lassen, besonders, da sie irgendwie angeschlagen ist, aber ich machte dann doch mit. Ich hatte ja schon vom Tag vorher Erfahrung und hatte ein Handtuch mit, damit ich sie immer wieder mal abrubbeln konnte. Das ging ganz gut.
Die Hundeschule gefiel mir nicht so ganz, glaube ich. Ich kann es nicht so ganz begründen. Erstmal ging wieder alles um (Super-)Leckerli. Und da Holly so etwas nicht hat, nahm ich kleine Häppchen vom Nassfutter und Kartoffelstückchen mit. Und zwar so viel wie eine ganze Mahlzeit. Ach, am Anfang passierte mir ein echter Sonora!

) Wir brauchten eine Pfeife, weil es in diesem Kurs um Rückruf und Freilauf ging. Am Samstag hatten wir schon eifrig geübt, sodass Holly wusste, sobald die Pfeife erklingt, gibt es Leckerli. Die Pfeife konnte man mit einem Rädchen so einstellen, dass man seinen individuellen Pfeifton hat. Und ich hatte natürlich ordentlich daran herumgeschraubt, weil ich fand, dass es suboptimal ist, wenn alle mit dem gleichen Pfeifenton wie wild herumpfeifen.

So, und dann kam unser erster Auftritt und alle wollten sehen, was wir können. Ich meine Pfeife aus dem Pullover gezogen, wo sie an einer Kette hing – und hatte nur noch die halbe Pfeife!

) Der rest war unten in meinem Hemd und ich konnte mich vor versammelter Mannschaft ausklatern, um meine Pfeifenteile zusammenzusammeln!

)) DAS war mal ein Auftritt! :zwinkern: Dann musste ich noch alles zusammenschrauben und wir legten los. Holly war prima! Allerdings sollten wir das Ganze: Pfeifen, Holly kommt, macht Sitz, ich gebe ihr das Leckerli mit sehr viel Lob ... 12 Mal machen!!!

Und so ging es weiter. 5 Mal Leckerli bei dieser Übung, nochmal 5 oder 7 oder 10 – unsere Leckerlis waren alle, bevor der Kurs vorbei war.
Zwischendurch sagte die Kursleiterin, dass sich Holly und ein bestimmter Hund kennenlernen wollten (ich selber hatte davon nichts bemerkt), und sie steckte beide hinter den Zaun, damit sie frei laufen konnten. Die Besitzer des anderen Hundes, ich und die Leiterin waren mit in der Absperrung. Holly rannte freudig zu dem anderen Hund, der sie sofort anging und ihr dann auch noch nachsetzte, nachdem sie sich unterworfen hatte und weggelaufen war. Natürlich schritt ich ein und schimpfte, dass jetzt aber AUS ist! Da wurde ich zurechtgewiesen, weil das alles im Rahmen dessen sei, wie Hunde miteinander umgehen. Das war mir aber egal, denn Holly hat ja schon oft mit größeren Hunden gespielt und wurde manchmal auch zurechtgewiesen, was ich völlig ok finde. Aber nie, nie, nie setzte derjenige ihr nach, wenn sie kleinlaut abhaute. Später hörte ich, dass das ein Straßenhund ist, der nie richtig gelernt hat, wie sozialisierte Hunde miteinander umgehen. Und ganz ehrlich, so habe ich mir das nicht vorgestellt, dass Holly lernt, wie andere Hunde draufsein können. Wenn wir andere Hunde treffen, frage ich immer, "ob das gutgeht mit den Beiden", und wenn die anderen sagen, dass das ok geht, dürfen sie sich kennenlernen und spielen. Da war ich gestern irgendwie sehr hilflos und konnte mich der Meinung der anderen nicht anschließen, "dass die das schon untereinander regeln".

Toll! Wie soll Holly wohl etwas "regeln", wenn sie wegläuft und der andere, viel größere Hund sie böse verfolgt? Alle schimpften mit mir, weil man "keine Angst haben dürfte". VORHER hatte ich auch keine Angst, sondern Vertrauen, dass die Besitzer UND die Trainerin wüssten, was sie tun. Aber in dem Moment, wo in meinen Augen alles entgleiste, wäre es Verrat gewesen, meine Kleine damit allein zu lassen. Ganz am Anfang hatte ich ja mal vom ersten Besuch der Welpenschule erzählt, wo sie vor dem kleinen (!!!) Mops, der kleiner war als sie, solche Angst hatte, dass mein kleiner Hund ganz allein mit eingezogenem Schwanz in die kalte, böse Welt hinausging, traurig und verschreckt. Damals hat mir das das Herz zerrissen. Sie hatte nicht bei mir Schutz gesucht, sondern war ganz allein fortgeschlichen. Und ich war so doof, dass ich alles so machen wollte, wie die Trainer das dort wollten.

Als ich dann endlich hinter ihr her durfte, war das ein sehr trauriger Moment. Damals habe ich mir geschworen, dass so etwas nie, nie wieder geschieht!
Holly war gestern so klein zwischen den anderen und wenn sie toben durften, versteckte sie sich hinter mir mit eingezogenem Schwanz. Und da ging manchmal echt die Post ab. Die knurrten sich an und keiften z.T. richtig, sodass ich dachte, gleich gibt es eine Beißerei. Der riesige Labrador hatte solche Kraft und die anderen waren so wild, dass sie sich manchmal umrannten. Holly wäre Mus gewesen, hätte sie mitgespielt. Das fand ich nicht schön. Und als sie sich hinter mir versteckte, sollte ich sie dafür loben.

Unser Verhältnis ist so, dass das gar nicht nötig ist. Wir haben eine Beziehung, die ganz klar ist: Wir halten zusammen, ich beschütze sie und sie ist bei mir sicher. Zwischendurch kamen die Hunde zu ihr und bedrängten sie von allen Seiten. Und ich hatte "die Erlaubnis", sie wegzuschicken. Ich schob sie freundlich zur Seite, mit einem kleinen Streicheln, weil sie ja nicht böse waren. Da wurde ich gleich von dem Besitzer des Labradors zurechtgewiesen, dass der Hund nicht gestreichelt werden dürfte... Ok?!? Und so fragte ich mich halt, ob das für Holly und mich so wirklich das Richtig wäre. Aber unsere Übungen machten wir mit Bravour. Z.B. mussten wir uns alle in einer Reihe aufstellen und ein Hund wurde nach vorne gerufen und musste auf Pfiff den ganzen Weg angerannt kommen, ohne sich von den anderen Hunden, die Spalier standen, ablenken zu lassen. Und ohne auf das Spielzeug zu achten. Die Hunde mussten das immer und immer wieder proben. Holly nicht!

Ich rief sie (ohne Pfeife, da ich keine Leckerchen mehr hatte) und sie kam angerannt, ohne auf irgendwas zu achten. Und ich machte es wie immer: Ich freute mich einfach darüber, dass sie kam, und streichelte und lobte sie. Und SO soll es meiner Meinung nach auch sein. Sie soll zu MIR kommen, nicht zu einem Leckerchen! Ach, und was mir auch noch an Holly gefiel: Alle anderen Hunde mussten festgehalten werden, bis sich der Besitzer weit genug entfernt hatte, und wurden dann losgelassen. Zu Holly habe ich gesagt "Bleib!" und sie blieb, bis ich sie rief! Ein einziges Mal am Anfang musste die Leiterin sie kurz festhalten, weil sie, verunsichert, wie sie war, hinter mir herflitzen wollte. Aber ich drehte mich um und gab ihr Zeichen, und sie blieb! Die Trainerin sagte, dass das schon fortgeschrittene Schule sei. :kraft:
Was ich ganz gut fand, war, dass sie lernen musste, still bei mir zu bleiben und nicht zu den anderen Hunden hinzuziehen und zu zerren, sondern ich sagte ihr, die Hunde müssten jetzt "arbeiten" (Dressurakt meiner Mutter ;-) und hätten keine Zeit für sie.
Unsere Hausaufgabe in den nächsten Wochen ist, weiterhin Pfeifen, kommen, sitzen, Leckerli zu machen, bis zum Abwinken. Hmmm, als ich zu Hause ankam, hatte ich schon wieder nur die halbe Flöte, der Rest war jetzt ganz verschollen. Muss mir ne Neue kaufen!
Bei diesem Training hatte Holly das erste Mal eine Schleppleine dran, statt der Flexi. Und wir freuten uns beide daran. Immer, wenn wir Pause hatten, rannte ich mit ihr über die Wiese (ich vorne!!!) und sie mit ihrer Schleppleine hinterher. So viel Vertrauen hatte ich zu ihr! Nur einmal wollte sie nicht kommen, da hatte sie eine sehr interessante Spur entdeckt.
Nach dem Training fragte mich die Trainerin, ob ich es mir so vorgestellt hätte. Und ich sagte ihr, ich sei hauptsächlich gekommen, weil Holly Hundekontakt haben sollte und die Möglichkeit bekommen sollte, mal ohne Leine zu toben, dass sie aber bei den Hunden nicht die geringste Chance hatte. Bei anderen Hundeschulen würden die Kleinen und die Großen getrennt beim Spielen. Das wollen wir nächstes Mal auch machen.
In zwei Wochen wird es sicher noch kälter sein als gestern, hoffentlich ist die Wiese dann wenigstens trocken!
Nachdem wir mit dem Training fertig waren, sind wir noch über die Wiese gelaufen und haben gespielt. Das war ein herrliches Gefühl von Freiheit!!!
Danach wollte ich nochmal das Pferd besuchen. Aber es war nicht da! Dort waren zwei Ponys, die sich aber nicht für Holly interessierten. Aaaber!!! Auf der anderen Seite waren Kamele! Und die waren gaaanz nah am Zaun! Und eins von den groooßen Tieren kam ganz relaxt zu Holly und sie beschnüffelten sich. Das fand sie klasse!
Danach ging es dann aber schnell nach Hause zum Trockenlegen! Mein Hündchen ließ sich mal wieder voller Freude trockenrubbeln und danach das Föhnen war ihr dieses Mal mehr als angenehm. Es wärmte sie wahrscheinlich so richtig durch!
Nach diesen Erlebnissen waren wir beide völlig platt und nach dem Mittagessen wollten wir eigentlich schlafen (Siesta machen ;-) und relaxen. Aber dann fiel mir ein, dass ich Freitag vergessen hatte, den Schreibtisch einer Geburtstagskollegin zu dekorieren. Also mussten wir ins Büro und ich fuhr mit der Kleinen die kurze Strecke mit der Bahn. Dadurch hatte sie auch noch zweimal die Chance, Straßenbahn zu fahren.
Danach haben wir uns nur noch auf dem Sofa rumgelümmelt! Und heute Morgen wollte Holly partout nicht aufstehen! Sie lag in ihrem kleinen Bananenkarton-Bettchen und wollte sich immer nochmal umdrehen und gestreichelt werden. Aber es half ja nichts! ICH wäre auch lieber im Bett geblieben.
Hier im Büro-Haus angekommen, trafen wir im Treppenhaus einen Kollegen. Und ich sagte Holly rechtzeitig, dass ich "nicht einen Ton" hören will!!! Zuerst kam auch nur ein kleines "Wuff", mehrmals, aber dann kläffte sie vor Freude doch los. Ich sagte ihr, dass noch einmal Bellen bedeutet, dass sie sofort "in den Knast" kommt – und sie bellte als Antwort. Im Büro angekommen, rannte sie sofort los, um die Anderen zu begrüßen. Mein Kollege sagte zu mir "So viel zum Knast...". Ich rief ihr hinterher, dass sie doch in den Knast sollte – und Leute, ihr glaubt es nicht! Sie kam angerannt, ging in ihren Knast und dort direkt in ihre Box!
Nach einer Weile ließ ich sie raus und nahm ihr vorher das Versprechen ab, nicht mehr zu bellen. Sie rannte in ein Zimmer und ich hörte meinen kleinen Hund weinen. Natürlich ging ich nachschauen. Aber sie hatte nur einen neuen Ton erfunden, ihre Freude auszudrücken! Bei jedem Kollegen machte sie dieses laute Weingeräusch und wuselte dabei freudig um ihn herum. Später musste sie dann leider nochmal bellen, als eine Kollegin kam, und musste nochmal in den Knast, aber nach kurzer Zeit ließ ich sie wieder raus. Nun liegt sie unter meinem Schreibtisch und pennt und kommt mir nicht einmal nach, wenn ich hier im Büro herumlaufe.
@Marwie: Ich hatte der Tierärztin nochmal geschrieben und deshalb gehen wir morgen abend zu ihr. Mal sehen, ob alles ok ist. Fressen tut die Kleine heute ganz gut, auch Trockenfutter hat sie sich schon ein paar Mal geholt. Aber ich bin doch froh, wenn sie durchgecheckt wird, auch mit den Ohren und den Zähnen!
Ich bin nicht sicher, ob es gutgegangen wäre, wenn ich erst den Kater gehabt hätte und dann das Meerschweinchen dazugeholt hätte. So ein Meerschweinchenbaby wuselt ja auch die ganze Zeit durch die Wohnung und wäre sicher ein Beuteschema gewesen. Aber das Meerschweinchen war alt, der Kater ein Baby, er hat sich am Meerschweinchen orientiert und wir haben immer gesagt, er hielte sich für eine "Meerkatze".
Ich wünsch dir weiter ganz viel Spaß mit deinen Nymphies!
So, ihr Lieben! Das ist heute mal wieder ganz schön lang geworden! Ich bin mir nicht sicher, ob ich das nochmal durchlese! Falls ich Murx geschrieben habe, tragt es mit Fassung! :zwinkern: Und selbst wenn ich es durchlese, übersehe ich Fehler, weil man seine eigenen immer gerne überliest!
Ich wünsch euch eine wunderschöne Woche! :kiss:
Viele liebe Grüße :wave:
Sonora