Hi-mal ganz pauschal...
(auha...das ist nun etwas lang geratener text...hoffe es "geht noch"...)
mir wird jetzt schon langsam schwindelig ( symbolisch gemaint

), weil ich hier beim lesen von einem thema/ symptom zum nächsten hoppe, weil so viele indizien ansprechend sind. ich fing bei >migräne< an und bin nun über 8! verschiedene krankheits-themen bei hypoglykämie gelandet. ich habe auch verdauungsprobleme, schnellen abfall des blutzuckers, migräne-symptome, trockene haut (besonders hände), taubheitsgefühl an der hautoberfläche des großen zehs... -- tja, so schwimmt man dann durch die beiträge und glaubt: " hiiilffeeee! was mach ich denn da nur???" ich kann bei so einigen symptomen mitfühlen und denke somit: "au mann, habe ICH etwa DAS ?? was sonnenmond bezüglich des zuckerverzichts sagt, liegt mir auch nah. ganz ohne ginge bei mir nicht- da mach ich schlapp. kohlehydratreiche nahrung immer dann zu essen, wenn ich mich schlapp fühle würde nicht gehen...dann war ich schnell eine lebende hüpfburg!! ich habe oft heißhunger auf etwas süsses. kann fast nicht genug bekommen, vorausgesetzt es schmeckt - kann richtig high machen das blöde zeugs!
ich habe auch schnell so einen bläh-bauch, wie einige andere mitglieder hier beschreiben ( da ging es noch um hystaminintoleranz...) und einen brummschädel habe ich auch sehr oft in letzter zeit ( eher am morgen, aber eher dann, wenn ich nicht arbeiten muss, also an am w/e und am wochenabend, wenn ich ermüde). fühle mich dann auch abgeschlagen und wie ausgelutscht....so antriebslos, obwohl ich an "guten tagen" zum bewegungsdrang neige. alles ganz merkwürdig. eine magenspiegelung soll ergeben haben, dass ich keine frucktose-/o. milcheiweiß-intolleranz habe. wenn ich aber z.b. joghurt esse bekomme ich magengrummeln und blähungen (z.t. ziemlich unangenehm). ich könnte hier noch lange weiterjammern ( ist mir ja schon peinlich sich über seine physischen beschwerden so konkret zu äussern, aber ich bin hier ja nicht allein ;-> )... aber ich mach hier lieber einen punkt, bevor es ausartet....*örks*
der raffinierte zucker ist schonmal keine gute idee - DAS kann ich mir ger als "teufelszeug" deklarieren. aber wenn ich so über KPU und leberfehlfunktion lese, bekomme ich angst und frage mich: wie soll ich das meinem arzt beibringen??? ich gehe sehr ungern zum arzt. hab da leider aus erfahrung nicht allzuviel vertrauen schöpfen können. hier im forum ist es äusserst interessant! und man fühlt sich nicht so allein mit dem was man "hat" - hat jemand einen tipp in welche richtung ( hier im forum) ich mich begeben sollte?? oder worauf ich noch achten sollte um mein anliegen definierter zu analysieren? ganz lieben gruß schonmal...